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Blass

Im Übrigen hat die 500d im zweiten Bild eine kleinere Blende gewählt. Somit hat deine Kamera hier die Belichtungssituation anders beurteilt. Das kann im P-Programm schon mal passieren .
 
Glaubst Du , dass die Kamera von alleine so hohen Blendenzahle einstellt ? :lol: :lol: :lol: :lol:



.

Nicht? Du sagtest ja du hast in P Modus fotografiert, da wird eigentlich schon Blende und Verschlusszeit automatisch gewählt.
 
...Danach ist es schon irgendwie "Künstlich" für mich. Geschmäcke sind verschieden.

Ersteres klingt schwer nach " Ich hab keine Ahnung von und keinen Bock auf selbst einfachste EBB,
also konstruiere ich mir mal schnell ein möglichst bequemes Argument dagegen."
Bei letzterem stimme ich dir natürlich zu.(y)
 
Es soll tatsächlich Menschen geben, die erwarten brauchbare Fotos einfach so aus der Kamera, weil sie, aus welchen Gründen auch immer, keine Nachbearbeitung am PC wollen.

Dass man durch Bearbeitung manche Fotos verbessern kann, dürfte jedem klar sein, deshalb ist man aber nicht gezwungen es zu machen.

Und deshalb sehe ich es auch als Unfug an, Leuten die nach der besseren Bedienung der Kamera fragen, Tipps zu geben, wie man die Bilder bearbeiten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem trotz langer Diskussion wenig Konstruktives kam:
In den Motivprogrammen incl. Grün gibt es keinerlei Einflußmöglichkeiten. Also weg damit, mindestens zu P, besser gleich Av.

Av verlangt mehr Mitdenken, hat aber den Vorteil, daß Du nur noch eine Variable bezüglich Belichtungseinstellung hast: Die Verschlußzeit. Da ist recht einfach zu begreifen, was passiert, während bei P auch die Blende variiert und man nicht intuitiv sieht, wie sich Belichtungswerte ändern.

Der wichtigste Schritt ist die manuelle Festlegung des Weißabgleichs. In der Landschaftsfotografie kommt man mit "Sonne" sehr weit; wenn das zu kühl wird (die Einstellung würde ungefähr das erste Bild produzieren), hilft "Bewölkt" weiter. Oder noch warmtoniger: "Schatten". Die manuelle Messung bitte vorläufig ignorieren.

Der zweite Schritt ist Belichtungsmessung bzw. Beeinflussung der Automatik. Da gibt es mehrere Möglichkeiten, am anfängertauglichsten dürfte die Belichtungskorrektur bei Matrixmessung sein.
Mehr dazu beim Fotolehrgang.

Weiter gilt es bei Motiven wie diesen noch die Schärfentiefe zu beachten, auch dazu erfährst Du im Fotolehrgang mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Weiter gilt es bei Motiven wie diesen noch die Schärfentiefe zu beachten"
Gibt es etwa zu wenig Schärfentiefe auf meinen Bilder ?
Oder habe ich da was Falsch gemacht, oder habe was übersehen ?
Mfg
 
Ersteres klingt schwer nach " Ich hab keine Ahnung von und keinen Bock auf selbst einfachste EBB,
also konstruiere ich mir mal schnell ein möglichst bequemes Argument dagegen."

Stimme ich zu. Deine Kamera bearbeitet die jpgs intern bereits nach eigenen Gutdünken nach. Wenn du diese Rolle am Computer übernimmst, dann hast du wieder ein Stück mehr Einfluss auf dein Foto gewonnen als deine Kamera, es ist mehr dein Werk.
Wenn du wirklich keine Nachbearbeitung willst, dann fotografiere raw und entwickle es mit allen Parametern auf 0 gesetzt, sonst trifft zitierte Aussage zu.

Das ist so, als ob man sich weigert seine analogen Negative zu entwickeln, weil es das von der Kamera ausgegebene Bild verfälscht. ;)

Jm2c.

Es grüßt das ES
 
Deine Kamera bearbeitet die jpgs intern bereits nach eigenen Gutdünken nach.

Ich gehe mal ganz stark davon aus, dass die Kamera die Bilder nicht nach "eigenem Gutdünken" bearbeitet, sondern nach den Parametern die ich voreingestellt habe.
Somit ist das Foto auch "mein Werk", denn es sieht so aus, wie ich es möchte. Sollte dies nicht der Fall sein, stelle ich die Kamera anders ein.


Das ist so, als ob man sich weigert seine analogen Negative zu entwickeln, weil es das von der Kamera ausgegebene Bild verfälscht.

Also ist alles, was digitale Kameras ohne Nachbearbeitung am PC abbilden Schrott oder wie ist diese Aussage zu verstehen?
 
Das ist so, als ob man sich weigert seine analogen Negative zu entwickeln, weil es das von der Kamera ausgegebene Bild verfälscht. ;)

Na und damals konnte man doch auch das Fotopapier länger belichten oder länger im Bad lassen wenns zu blass war. Aber heute ist natürlich alles böse Bildverfälschung wenn man mal am Kontrastregler dreht :lol:

Aber ich sehe es ein, der TO will es nicht und das ist auch ok so. Man braucht eben auch Zeit und Lust dazu.
 
Ich gehe mal ganz stark davon aus, dass die Kamera die Bilder nicht nach "eigenem Gutdünken" bearbeitet, sondern nach den Parametern die ich voreingestellt habe.
Somit ist das Foto auch "mein Werk", denn es sieht so aus, wie ich es möchte. Sollte dies nicht der Fall sein, stelle ich die Kamera anders ein.
Also ist alles, was digitale Kameras ohne Nachbearbeitung am PC abbilden Schrott oder wie ist diese Aussage zu verstehen?

Endlich versteht mich einer !
Danke für Unterstützung.
 
"Weiter gilt es bei Motiven wie diesen noch die Schärfentiefe zu beachten"
Gibt es etwa zu wenig Schärfentiefe auf meinen Bilder ?
Oder habe ich da was Falsch gemacht, oder habe was übersehen ?
Mfg

Du hast ein Bild mit nahen und fernen Elementen. Da gilt es zu überlegen, was für ein Bild Du haben willst: Hintergrund scharf, Vordergrund unscharf. Oder Vordergrund scharf, Hintergrund unscharf. Oder alles scharf.

Die meisten Anfänger wollen alles scharf. Das kriegt man aber nicht hin, indem man einfach irgendwie den AF werkeln läßt. Stichwort: hyperfokale Einstellung. Das wird praktisch auch häufig schlicht daran scheitern, daß kleine Blenden zu langen Belichtungszeiten führen, und dann geht schnell nichts mehr ohne Stativ.

Konkret wäre bei diesem Beispiel nach meinem Geschmack weniger Schärfentiefe mehr gewesen. Das Gestrüpp im Vordergrund ist einfach zu häßlich, um es scharf abzubilden.
 
Wenn du wirklich keine Nachbearbeitung willst, dann fotografiere raw und entwickle es mit allen Parametern auf 0 gesetzt, sonst trifft zitierte Aussage zu.

Auch das ist eine Nachbearbeitung, da jeder RAW-Konverter das Bild interpretieren muss. Bei alles auf Null siehst du höchstens die Basisinterpretation des jeweiligen Konverters.

Grundsätzlich gibt es kein sichtbares Bild aus einer Digitalkamera, was nicht bereits bearbeitet ist. Entweder macht es die JPG-Engine der Kamera, oder der Benutzer später am Rechner. Da entscheidet dann ganz allein die eigene Vorliebe (oder Bequemlichkeit). :)

Gruß
Christian
 
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