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Bitte um Kaufhilfe

Für Wildlife würd normalerweise mehr Brennweite mehr bringen als F2.8 (Abgesehn von Dämmerung und Abend)

Da wäre vielleicht was "längeres" idealer?

Bsp. das 100-400 II

Etwas "Längerere" wird dann sicher auch etwas teurer und schwerer.
Dann habe ich noch mehr Probleme, die Kamera incl. Objektiv still zu halten.

Tschüss
Sabine
 
http://geizhals.at/?cat=acamobjo_ca...on+EF~227_100~816_Zoomobjektiv~228_400#xf_top

Nicht unbedingt.

200mm gelten für Wildlife als eher kurz.
In der Dämmerung, wenn Du nah ans Getier rankommst, könnte es aber durch die Lichtstärke im Vorteil sein.

Ich würde mir zumindest mit dem Kauf Zeit lassen,- und genauer definieren welche Tiere, welche Uhrzeit/Lichtverhältnisse, mit welchem angedachten Aufwand und gewünschter Qualität Du das betreiben willst.

Vielleicht meldet sich ein Spezialist.
Ansonsten finden sich vielleicht passende Threads.
 
Das 100-400 ist etwas teurer und etwas schwerer. Ein Kompromiss wäre z.B. das Canon Objektiv EF 70-300mm 4.0-5.6 L IS USM Günstiger, leichter, 100mm mehr Brennweite, aber halt nicht so lichtstark

Bzw. wie wärs mit der 70-200 F4 Variante mit Stabi? Gerade bei langen Wanderungen wird man sicher schneller das schwere F2.8 spüren.
 
Das 100-400 ist etwas teurer und etwas schwerer. Ein Kompromiss wäre z.B. das Canon Objektiv EF 70-300mm 4.0-5.6 L IS USM Günstiger, leichter, 100mm mehr Brennweite, aber halt nicht so lichtstark

Bzw. wie wärs mit der 70-200 F4 Variante mit Stabi? Gerade bei langen Wanderungen wird man sicher schneller das schwere F2.8 spüren.

Mir ist schon wichtig, dass es ein lichtstarkes Objektiv sein sollte und einen sehr guten Bildstabilisator haben muss, wegen meiner Hände.

Tschüss
Sabine
 
Konnte ich leider bei meinen Probaufnahmen so eindeutig nicht feststellen.
Sicher, das Tamron ist schon sehr gut.
Allerdings konnte ich auch schon das Canon 70-200 2,8 L IS USM ganz kurz testen und das war doch schon besser.
Nun hoffte ich, dass das 70-200 L II IS USM meiner wackligen Hand noch mehr entgegen kommt.

Tschüss
Sabine


Bist du sicher, das du das neue USD VC drauf hattest und nicht das alte? Es gibt sicher Gründe für das Canon, aber der VC ist es sicherlich nicht. Vorallem nicht bei Version I.
 
Tja, nun werde ich mal schauen, wieviel mein Sparschwein hergeben muss.

Grundsätzlich würde das auch schon zusammenpassen. Die Frage ist nur, ob es wirklich das 70-200L f/2.8 IS II sein muss.

Für Wildlife-Aufnahmen denke ich, gibt es geeignetere Objektive. Eine Brennweite von 200mm (bzw. ein Bildausschnitt einer Brennweite von 320mm auf den Cropsensor umgerechnet) ist nicht gerade viel.

Da halte ich ein Tamron SP 70-300 f/4.0-5.6 Di VC USD für die bessere Wahl. Klar, es ist lichtschwächer - allerdings sollte man bedenken, dass man das Tamron für 300 EUR neu bekommt. 100mm mehr Brennweite, einen Bildstabilisator und einen Ultraschallmotor.

Ein weiterer wichtiger Punkt wäre das Gewicht - das darf man beim 70-200L f/2.8 nicht unterschätzen. Gerade auch mit einem kleinen Body, kann das Ding sehr schnell "kopflastig" werden.

Eine Blende mehr Lichtstärke und eine etwas bessere Bildqualität bietet das 70-200L f/2.8 IS II - allerdings zu einem stolzen Preis.

Die Frage ist, ob man diese höhere Lichtstärke auch wirklich braucht. Einfach mal die Aufnahmen des Tamron 70-300 hier im Forum angucken - damit wurden schon eine Vielzahl von richtig guten Wildlifeaufnahmen geschossen.

Bezüglich des Bildstabilisators: Natürlich ist ein solcher sehr hilfreich - allerdings sollte man auch über ein Stativ nachdenken. Ein "Lauern" mit einem Telezoom (und sei es nur ein leichtes 70-300) Freihand, stelle ich mir nicht gerade komfortabel vor.

Das Ganze würde ich nochmals überdenken.

gruß,
flo
 
Danke für die zahlreichen Infos.
Das Tamron 70-300 besitze ich.
Bin aber mit der Qualität, wenn ich ohne Stativ unterwegs bin, nicht zufrieden. Ich kann die Kamera Freihand leider nicht so ruhig halten.
Da ich eigentlich nicht auf der Lauer liege, um diese Bilder zu machen, sondern in erster Linie wandern gehe, wäre das Stativ unnötiger Ballast.

Tschüss
Sabine
 
Danke für die zahlreichen Infos.
Das Tamron 70-300 besitze ich.
Bin aber mit der Qualität, wenn ich ohne Stativ unterwegs bin, nicht zufrieden. Ich kann die Kamera Freihand leider nicht so ruhig halten.
Da ich eigentlich nicht auf der Lauer liege, um diese Bilder zu machen, sondern in erster Linie wandern gehe, wäre das Stativ unnötiger Ballast.

Tschüss
Sabine

Hallo Sabine,

.....mir geht das mit dem "ruhig halten" auch so.
Selbst der beste Bildstabilisator wird da nur helfen, aber nicht heilen können.
Wenn es unter schlechten Lichtbedingungen wirklich verwacklungsfreie Bilder werden sollen, dann komme ich ohne Dreibein nicht hin, auch nicht mit dem 70-200 LII.
Ich habe mir jetzt das neue 100-400 gekauft, das eignet sich deutlich besser für Wildlife, wenn das Dein Hauptthema sein sollte.

Aber ohne Stativ......das wird wohl bei uns (Wackelheimer) nichts.:lol:
 
Danke für die zahlreichen Infos.
Das Tamron 70-300 besitze ich.
Bin aber mit der Qualität, wenn ich ohne Stativ unterwegs bin, nicht zufrieden.

Mit der Schärfe, dem Bokeh, der Abbildungsleistung? Das 70-200L f/2.8 IS II ist auch keine Wunderwaffe.

Falls nur die Schärfe bemängelt wird:
Natürlich - man kann die Verschlusszeit beim 70-200L f/2.8 IS II durch die eine Blende mehr Lichtstärke um die Hälfte verkürzen und somit die Verwacklungsgefahr eindämmen. Aber das wars dann im Grunde auch schon. Falls wirklich Probleme beim ruhigen Halten der Kamera bestehen, würde sich da ein Stativ wirklich anbieten. Bereits ein kompaktes Einbeinstativ ist da eine große Hilfe. Du kannst natürlich das Geld verballern wie Du möchtest - ich möchte nur vor eventuell falschen Erwartungen warnen.

gruß,
flo
 
Hallo,

also wenn es "nur" um das Verwackeln geht, hilft auch der gute IS nicht viel weiter.
Ich habe seit wenigen Tage auch eine Crop Kamera......und muss sagen, es fällt mir (noch) schwerer die Verwacklung in den Griff zu kriegen als mit meiner Vollformat.
Mit einem Stativ klappt das prima und ich finde immer mehr Gefallen an dem Crop-Faktor.

Auch mein Fazit zu dem Thema hier lautet......
Mal etwas mehr Geld für ein leichtes aber stabiles Stativ in die Hand nehmen.
 
Tja, anscheinend komme ich um die Mitnahme eines Statives nicht herum.
Besitze 2 gute; ein Dreibein und ein Einbein.
Dann also doch eher das 100-400?

Tschüss
Sabine
 
Tja, anscheinend komme ich um die Mitnahme eines Statives nicht herum.
Besitze 2 gute; ein Dreibein und ein Einbein.
Dann also doch eher das 100-400?

Tschüss
Sabine

Hallo Sabine,

wenn es ein entweder oder gibt..... dann das 100-400 LII für Wildlife.
Sind mehr Reportageneinsätze gefragt, dann das 70-200 LII.

IMHO
 
Ist vielleicht etwas untergegangen.
Wenn Du Dir mit der Brennweite nicht sicher bist und jetzt wischen 70-200 und 100-400mm schwankst (und wenn die Blende 2.8 offensichtlich doch kein Muss mehr ist), dann ist das 70-300mm L IS zu empfehlen.
Den Brennweitenbereich kennst Du ja schon, aber die optischen Eigenschaften den Objektivs sind erste Sahne und der Bildstabilisator die neueste Generation...
 
Ist vielleicht etwas untergegangen.
Wenn Du Dir mit der Brennweite nicht sicher bist und jetzt wischen 70-200 und 100-400mm schwankst (und wenn die Blende 2.8 offensichtlich doch kein Muss mehr ist), dann ist das 70-300mm L IS zu empfehlen.
Den Brennweitenbereich kennst Du ja schon, aber die optischen Eigenschaften den Objektivs sind erste Sahne und der Bildstabilisator die neueste Generation...

Hallo,

eben, weil sie ja den Brennweitenbereich ja kennt, sind doch die 100mm mehr am 100-400 LII die bessere Wahl, oder verstehe ich da etwas falsch.:confused:
 
Als Anhaltspunkt:
Bekommst Du ein Tier mit 200mm auf halbe Bildhöhe drauf, füllt es mit 400mm die ganze Bildhöhe.
 
Hallo,

eben, weil sie ja den Brennweitenbereich ja kennt, sind doch die 100mm mehr am 100-400 LII die bessere Wahl, oder verstehe ich da etwas falsch.:confused:
Sagen wir es anders rum:
Wie kann die TO zwischen 70-200mm und 100-400mm schwanken, wenn sie die Brennweiten des 70-300mm kennt??:confused:
 
Passt hier beides zusammen, sprich: reicht meine Kamera aus, für dieses Objektiv?

Hallo Sabine, ich würde hier noch Faktor "drei" mit reinnehmen (es wurde ja auch schon angedeutet): Du solltest das Teil einfach mal in die Hände (in eine Hand geht bei einem Mädel und diesem Objektiv vermutlich nicht) nehmen. Und bedenke - falls du dir mal eine zu diesem Spitzenobjektiv perfekt passende Kamera leisten möchtest, kommen noch ein paar Hundert Gramm dazu. Du könntest dann mit 2,5 kg locker rechnen - nur Kamera und Objektiv.

Meine Erfahrung (ich bin 183 cm groß und hab schon ein paar Muckis :D ) zu einem vergleichbar schweren Objektiv (dem EF 100-400mm L II) - das ging gar nicht, ich habs nach drei Tagen wieder zurückgeschickt und bin "geläutert" bei meinem EF 70-300mm f/4-5.6 L IS USM geblieben. Das ist auch ein Klasse-Objektiv und wiegt viel, viel weniger. Vielleicht nimmst du das in die engere Auswahl. :)
 
dann ist das 70-300mm L IS zu empfehlen.
Den Brennweitenbereich kennst Du ja schon, aber die optischen Eigenschaften den Objektivs sind erste Sahne und der Bildstabilisator die neueste Generation...

Sehe ich überhaupt nicht so. Was würde das für einen Vorteil bringen? Ich denke, dass das Hauptproblem die "Verwackelproblematik" ist. 200 bis 300 EUR für ein gutes und leichtes Stativ - und die Sache ist geritzt. Es muss auch nicht ein großes und ausgewachsenes Stativ sein. Beispielsweise ein äußerst stabiles Minisativ (z. B. Berlebach Mini L) für knappe 150 EUR und einem Gewicht von 1 kg würde sehr effektiv sein.

Um den Verdacht hier zu untermauern, wären Beispielbilder einmal hilfreich mit der Angabe der EXIF-Daten. Dann könnte man nach Fehlerquellen suchen.

Ich denke nicht, dass das 70-300L die Problematik lösen wird - der Bildstabilisator mag etwas besser sein. Ein Stativ ist aber gerade in diesem Brennweitenbereich äußerst hilfreich. (Sämtliche Sportfotografen haben an ihren L-Tüten (mit den guten Bildstabilisatoren) immer mindestens ein Einbeinstativ dran.

Du könntest dann mit 2,5 kg locker rechnen - nur Kamera und Objektiv.

- das ging gar nicht, ich habs nach drei Tagen wieder zurückgeschickt und

Den Aspekt habe ich auch schon eingeworfen. Du sagst, dass Du das Teil bei Wanderungen verwenden möchtest. Ich war es Leid, die 60D mit einem 24-105L beispielsweise auf Städtereisen den ganzen Tag zu schleppen und nahm sie immer seltener mit. Habe mir stattdessen eine mft-Reisekamera für diese Zwecke gekauft. Beim Gedanken mein 70-200 f/2.8 L den ganzen Tag durch die Gegend zu schleppen, wird mir ganz anders. Und das sage ich bei knapp zwei Metern Körpergröße. :)

Kurz: Geb´ dem Tamron 70-300 noch eine Chance und verwende es mit einem Stativ. Ein Stativ würde vermutlich sowieso fällig werden.

Du könntest eine Menge Gewicht und Geld sparen.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

jetzt komme ich überhaupt nicht mehr mit.:confused:
Was nun? Wildliffotografie mit mehr Brennweite? Mehr Lichtstärke? Vorhandenes optimieren? Generelle Gewichtsprobleme der Ausrüstung?.........
Also wenn es um das Gewicht gehen sollte, was soll dann das 70-200 LII, das Ding ist schwer wie Blei, wie auch das 100-400 LII.

Also mein Fazit it auch......erst einmal ein vernünftiges, tragbares Stativ und dann schauen wir mal weiter.
 
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