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Bitte um Hilfe für meine Tochter zum 14.ten Geburstag D60 oder D80 Danke

D40 mit 18-55 VR fertig

Ich schreibe jetzt keine Abhandlungen epischer Länge darüber, aber alles größer als die D40 is fürn 14jähriges Mädel schlichtweg zu groß und zu "viel".

Das Fräulein braucht auch vorerst (=nächsten 1-2 Jahre) wohl keinen AFMotor und ich behaupte auch kein Telezoom.

Gymnasium beendet man nach meinen Erfahrungen (okay, da wars noch nix mit 12jährigem Gymi) wohl mit 18 oder 19, das sind noch 4 Jahre. Bis zur "Ausbildung" (gottbloß nicht, datt Kind soll studiern) bei der man nichtmehr mit der D40 aufkreuzen kann - ironie, gesucht, gefunden? - kann man dann wenns noch aktuell ist immernoch ein neues Modell mit Fokusmotor hinterherschmeißen, dafür ist die D40 günstig genug als dass sie einem das vergönnt.
 
Hallo Landsmann!

Ich würde NIEMALS die D60 auf Grund ihres fehlenden Motors kaufen. man versäumt nicht nur interessante und günstige Objektive, sondern man blockiert sich selber einen interessanten Objektivpark aufzubauen. Wenn Deine Tochter wirklich Fotografin wird, kann sie schon jetzt günstige und gute Objektive, vor allem Festbrennweiten, oder auch ältere Profiobjektive wie das AF-D 2.8/80-200mm oder AF 4/300 IF-ED kaufen und noch jahrelang zu einer zukünftigen Kamera nützen. Wenn sie ihre Pläne begräbt, dann kann man solche Objektive günstig verkaufen. Neue AF-S vergleichbarer Qualität sind viel zu teuer und die üblichen Mittelklasse- oder Kitobjektive sind für den Einstieg sehr nett, aber egal in welche Richtung sie sich entwickelt, ist sie mit einer Kamera mit eingebauten Motor einfach flexibler.

liebe Grüße aus der Umgebung von Wien
 
tja so unterschiedlich können Meinungen sein. Nikon hat doch schon seit Jahren angefangen die ersten Modelle der Bodies und Linsen als AF-S herzustellen. Über kurz oder lang gibts dann kein Body mehr mit Stangenantrieb (so wie bei allen anderen Herstellern auch), weil ausgestorben, vielleicht erst in 5 Jahren, oder erst in 10. Aber es kommt.
Resultat: Da hat man dann über 10-20 Jahre einen 'billigen' Objektivpark aufgebaut, den man komplett in die Tonne drücken kann, wenns keine Bodies mehr mit Stange gibt. :rolleyes:
 
Ich würde NIEMALS die D60 auf Grund ihres fehlenden Motors kaufen. man versäumt nicht nur interessante und günstige Objektive, sondern man blockiert sich selber einen interessanten Objektivpark aufzubauen. Wenn Deine Tochter wirklich Fotografin wird, kann sie schon jetzt günstige und gute Objektive, vor allem Festbrennweiten, oder auch ältere Profiobjektive wie das AF-D 2.8/80-200mm oder AF 4/300 IF-ED kaufen und noch jahrelang zu einer zukünftigen Kamera nützen. Wenn sie ihre Pläne begräbt, dann kann man solche Objektive günstig verkaufen. Neue AF-S vergleichbarer Qualität sind viel zu teuer und die üblichen Mittelklasse- oder Kitobjektive sind für den Einstieg sehr nett, aber egal in welche Richtung sie sich entwickelt, ist sie mit einer Kamera mit eingebauten Motor einfach flexibler.

Das Kind ist 14 Jahre alt. Wenn sie nicht zufällig zur Taufe schon ein paar Objektive mit Stangenantrieb bekommen hat, sollte der fehlende Motor doch wohl kein Argument sein. Wer weiß denn heute, was in ein paar Jahren los ist? Vielleicht ist sie dann Ärztin oder Hubschrauber-Pilotin geworden.

Am besten, die bekommt gleich die D3. Dann hat sie eine solide Basis für die Ausbildung als Fotografin. :rolleyes:

Wenn es meine Tochter wäre, dürfte sie erstmal klein anfangen. Hat mir damals auch nicht geschadet.
 
Hallo Landsmann!

Ich würde NIEMALS die D60 auf Grund ihres fehlenden Motors kaufen. man versäumt nicht nur interessante und günstige Objektive, sondern man blockiert sich selber einen interessanten Objektivpark aufzubauen. Wenn Deine Tochter wirklich Fotografin wird, kann sie schon jetzt günstige und gute Objektive, vor allem Festbrennweiten, oder auch ältere Profiobjektive wie das AF-D 2.8/80-200mm oder AF 4/300 IF-ED kaufen und noch jahrelang zu einer zukünftigen Kamera nützen. Wenn sie ihre Pläne begräbt, dann kann man solche Objektive günstig verkaufen. Neue AF-S vergleichbarer Qualität sind viel zu teuer und die üblichen Mittelklasse- oder Kitobjektive sind für den Einstieg sehr nett, aber egal in welche Richtung sie sich entwickelt, ist sie mit einer Kamera mit eingebauten Motor einfach flexibler.

liebe Grüße aus der Umgebung von Wien



Zu solchen Aussagen sagt man besser nix mehr . Unsinn hoch 10
 
Ich hatte mit 14 eine Nikkormat FT3 mit 2/50mm, ein 2.8/24mm und ein 2.8/135mm und einen Metz 40 CT4. Für damalige Verhältnisse auch ziemlich "professionell" für einen 14 Jährigen. Ich benutze die Sachen heute noch!
 
[...] würde ich trotzdem erst mal auf dem Teppich bleiben.

Ja, die D80 ist natürlich sowas von abgehoben und weg vom Teppich. :rolleyes:

Wenn seine Tochter ernsthaftes Interesse daran hat, Fotografin zu werden, könnte ich mir schon vorstellen, dass sie auch mal Spaß hat an 'ner Herausforderung wie: Ich fotografiere jetzt mal 'ne Woche nur mit 'ner 50er Festbrennweite.

Das kostet dann zwischen 350 Euro (fürs AF-S 50/1.4 an der D60) und 100 Euro (fürs AF 50/1.8D an der D80).

Nicht falsch verstehen: Ich verteidige die D40/D40x/D60 eigentlich immer und halte das Stangenobjektivargument inzwischen auch für ziemlich aufgebraucht - aber in dem konkreten Fall würde ich das schon sehr, sehr stark in meine Erwägungen einbeziehen.
 
Mein Einstieg in die DSLR-Welt habe ich mit einer D60+Kitobjektiv 18-55 VR begonnen.Meine Frau hatte auch gleich gefallen gefunden an der D60.Damit wir uns nicht streiten wegen der Cam.Habe ich mir kurzer Hand ein D80-Body(475€) gekauft.Der Unterschied zwischen beiden Cam`s ist schon enorm.Obwohl ich finde,das die D60 bessere Bilder macht.Meine Frau benutzt nun die D60 mit den 18-55VR und 55-200VR.Und ich nehme an meiner D80 vornehmlich die Festbrennweiten,mir macht es damit mehr Spass.:)
Meine Empfehlung ein Body entweder D60 o. D80 und Objetive extra besorgen,kommt wesentlich billiger,als die Kit`s und besser.
 
Obwohl ich finde,das die D60 bessere Bilder macht.
Vielleicht solltest du dann mal ein paar Einstellungen an der D80 ändern...:D

Ich finde die Diskussion etwas müßig, mit welcher Kamera man einsteigen soll um einer 14 jährigen gerecht zu werden. Ein Vater kennt seine Tochter wohl recht gut und wenn er bereit ist das Geld auszugeben spricht doch nichts dagegen. Die Vor- und Nachteile der Kameras wurden ja schon hinlänglich genannt und daran wird man sich wohl ein Bild machen können, was man seiner Tochter schenkt.
 
D60 oder D80.Nach stundenlangen lesen habe ich die Schnautze voll und will euch auch nicht auf die Nerven gehen.Sie(meine Tochter) wir in12 Tagen 14 und wünscht sich eine Kamera (möchte Fotografin werden).Habe mich eigentlich schon für für die D60 entschieden gehabt -- doch dann lese ich das die D80 besser sein soll.

Zum lernen tut's jede davon, zur Not auch 'ne D700. :evil:
 
Mein Sohn hat vor ein paar Wochen auch festgestellt, dass er Fotografieren klasse findet, "aber nur mit einer DSLR...". Er ist sogar bereit, diesen wunsch für Weihnachten und Geburtstag zusammen zu opfern - Grundbedingung von mir, man soll den Bogen beim Wert der Geschenke eigentlich nicht überspannen...
Habe dann für unter 600 Euro die D60 mit 18-105 erstanden. Die wird es nun also werden und damit soll er sich auch erstmal ein Weilchen beschäftigen und sehen, wieviel Spaß er daran hat.
Und wenn er wirklich mal alte Festbrennweiten mit Stangen-AF will, treibt er sicherlich auch irgendwo die dazu passende gebrauchte Analoge auf ;)

Grüße, Rolf
 
Zum Einstieg sollt man auch über die D50 nachdenken. Sie liefert wunderbare JPG's und ist gebraucht recht günstig zu bekommen.
Da kann man das gesparte Geld in vernünftiges Glas investieren.


----------------
MfG Jörg
 
Ist doch Käse das Geschwetz mit der Kompatiblität(...)

Bitte?!

Hallo Landsmann!

Ich würde NIEMALS die D60 auf Grund ihres fehlenden Motors kaufen. man versäumt nicht nur interessante und günstige Objektive, sondern man blockiert sich selber einen interessanten Objektivpark aufzubauen. Wenn Deine Tochter wirklich Fotografin wird, kann sie schon jetzt günstige und gute Objektive, vor allem Festbrennweiten, oder auch ältere Profiobjektive wie das AF-D 2.8/80-200mm oder AF 4/300 IF-ED kaufen und noch jahrelang zu einer zukünftigen Kamera nützen. Wenn sie ihre Pläne begräbt, dann kann man solche Objektive günstig verkaufen. Neue AF-S vergleichbarer Qualität sind viel zu teuer und die üblichen Mittelklasse- oder Kitobjektive sind für den Einstieg sehr nett, aber egal in welche Richtung sie sich entwickelt, ist sie mit einer Kamera mit eingebauten Motor einfach flexibler.

Sehe ich sehr ähnlich. Sie hat sich ja bereits fotografisch ausprobiert, für mich gehört zum nächsten Schritt dann eben mehr als AF-S Kit, und da viele ältere non-AF-S Objektive günstiger sind, ist das meines Erachtens die sinnvollere Strategie (einmal in den Body investiert,der mit non-AF-S "umgehen kann").

tja so unterschiedlich können Meinungen sein. Nikon hat doch schon seit Jahren angefangen die ersten Modelle der Bodies und Linsen als AF-S herzustellen. Über kurz oder lang gibts dann kein Body mehr mit Stangenantrieb (so wie bei allen anderen Herstellern auch), weil ausgestorben, vielleicht erst in 5 Jahren, oder erst in 10. Aber es kommt.
Resultat: Da hat man dann über 10-20 Jahre einen 'billigen' Objektivpark aufgebaut, den man komplett in die Tonne drücken kann, wenns keine Bodies mehr mit Stange gibt. :rolleyes:

Sie baut ja keinen Objektivpark auf, ich denke es geht eher darum, sich nun mal mit mehr als einem AF-S-Kitzoom auseinanderzusetzen (also nun mit mehr Lichtstärke, Schärfe-/Unschärfespiel als Gestaltungsmoment, Festbrennweite für Qualität und zur Schulung des Auges usw.) beispielsweise dem 50er für 100 Euro und ähnlichem :)

Ja, die D80 ist natürlich sowas von abgehoben und weg vom Teppich. :rolleyes:

Wenn seine Tochter ernsthaftes Interesse daran hat, Fotografin zu werden, könnte ich mir schon vorstellen, dass sie auch mal Spaß hat an 'ner Herausforderung wie: Ich fotografiere jetzt mal 'ne Woche nur mit 'ner 50er Festbrennweite.

Das kostet dann zwischen 350 Euro (fürs AF-S 50/1.4 an der D60) und 100 Euro (fürs AF 50/1.8D an der D80).

Nicht falsch verstehen: Ich verteidige die D40/D40x/D60 eigentlich immer und halte das Stangenobjektivargument inzwischen auch für ziemlich aufgebraucht - aber in dem konkreten Fall würde ich das schon sehr, sehr stark in meine Erwägungen einbeziehen.

Sehe ich genauso, in dem Fall aber m.E. die sinnvollere Strategie für den TO. Andere Meinungen gelten auch ;), mögen auch oder sogar richtiger sein, das bleibt aber abzuwarten. Wenns bei der Entscheidungsfindung hilft, umso besser.
 
Hallo,

wie hier schon öfters gesagt, würde ich auch die D 80 wählen. Als ich angefangen habe zu fotografieren (ca. mit 16 Jahren) habe ich mich damals für die D40 entschieden. Nach einem Jahr merkte ich dann, das ich mehr Objektive will und mir eine Kamera zulegen will, mit der ich einfach mehr Möglicheiten habe! Trotzdem war die D40 für den Anfang eine tolle Kamera!!
Da die D80 im Preis stark gefallen ist würde ich die D80 nehmen!
Da hast du was für die "Ewigkeit"!:D
Grund ist u.a. Onjektivkompatibilität.

Gruß Heiko
 
Hallo ihr "schreiber" - bin wieder aufgewacht und danke euch für die vielen Antworten.
Ich möchte jetzt meiner Tochter (Denise) die möglichkeit geben sich auszudrücken.

Seas (:
Also...
zuerst auch danke für den Aufwand !
Meiner eigenen Meinung nach ist die D80 vlt. schon weit über meinem Niveau. Zur Zeit bevorzug ich eher "Makrofotografie ", wobei ich ab und zu schon auch weit entferntere Motive gut präsentieren möchte xD Kann man mit dem Objektiv 18-55 VR Nikkor (?) überhaupt ansatzweise von Makro sprechen?
Sowie ich mitbekommen habe, wechseln viele von euch die Kamera schon bald nach dem 1 Jahr, was ich eig. nicht vor hab :ugly:
LG Nisi
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest natürlich die Kamera wählen, mit der du dich wohlfühlst. Wenn du denkst, du kannst dich nicht in die D80 einarbeiten (was garnicht so schwer ist :D) dann solltest du vielleicht lieber zur kleineren greifen, als dich ständig überfordert zu fühlen.

Makros kann man mit allen Kameras machen. Das Kitobjektiv ist dazu aber nicht in der lage. Für den Anfang kannst du es mit einer Nahlinse (Achromat - dazu mehr wenn es soweit sein sollte ;)) versuchen, die man vorne auf das Kitobjektiv schraubt. Damit sind schon ordentliche Makros möglich und das für etwa 50 €. Willst du dich längerfristig mit Makros auseinandersetzen, wirst du nicht um ein Makroobjektiv herum kommen, dass bei etwa 400 € liegt. Für den Einstieg empfinde ich das persönlich aber als zu speziell.
 
So zum Einstieg eignet sich doch 'ne Nahlinse aufm alten 50er an der D80 als Macroersatz - bis es ein spezielles Macroobjektiv gibt. ;)
 
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