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Bitte um Beurteilung dieser Bilder

Meinst Du wirklich, diese Bilder wären um soviel besser, wenn die etwas sauberer (nach)-geschärft wären. Jedenfalls gibt es mehr als genug Begründungen dier ersten vier (von links) kommentarlos von der Festplatte zu löschen.

1: verhunzte angeblitze Nahaufnahme an der Naheinstellgrenze ohne Bezugspunkt für den AF
2: Überstrahlte Gegenlichtaufnahme ohne wirkliches Motiv. Marke mißglückter Freistellungsversuch.

3: Schiefe Landschaft, auch Gegenlicht, dafür mal zur Abwechslung mit (unsinniger) Offenblende.

4: Undefinierbares Gemäuer im Gegenlicht bei ISO 320

Fazit: 1-4 hat minimalste Unschärfe sicher nicht zusätzlich geschadet.

Noch eins:
Es lag nicht am Objektiv, Du brauchst kein Neues und Deins muss auch nicht in die Inspektion. Der Fehler lag hinter dem Sucher.
Dort greift womöglich das
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm
bitte einmal sorgfältig durchzuarbeiten. Mit Kamera und Handbuch versteht sich.


PS: Die Kerze ist nicht schlecht

Fast wie in der FC:D

scnr;)
 
Aber nur fast, in der von Dir beworbenen FC wären die Fotos ob ihrer Farben und Anmutung gelobhudelt und TE gebauchpinselt worden.
Hätte ihn das weitergebracht?

Er muss einfach akzeptieren, was jeder Neubesitzer einer DSLR lernen muss: Auspacken, loslegen, gute Bilder machen und das in allen sich bietenden Situationen, sogar mit höchstem Schwierigkeitsgrad, das funktioniert nur in der Werbung der Hersteller. Oder bei einigen Fanboys verbal. In der Realität sind Ergebnisse mit Mühen - fürs Erlernen - verbunden. Und Zeit braucht das Sammeln von Erfahrungen auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte meinen Beitrag durchaus NICHT als Werbung für das Nachbar-Forum verstanden wissen! Er war sarkastisch/ironisch gemeint, deshalb die
Smileys. Der Ton in diesem Forum ist freundlicher!

Natürlich muss/kann der TO noch lernen, sofern er denn möchte (Wer muss das nicht?), aber ob eine derart gnadenlose Bewertung seiner Bilder einer Motivationssteigerung dienlich ist, wage ich zu bezweifeln.
Zumal es ihm um die Schärfe seiner Bilder und nicht um deren Gestaltung ging, die auch vom persönlichen Geschmack abhängig ist. ICH, z.B., finde Bild 2 durchaus interessant.:)
 
Wenn ich mir die Bilder anschaue, finde ich die Schärfe Ok. Etwas nachgeschärft per USM nach dem Kleinerrechnen und gut is. Die gezeigten Bilder aus dem Tamron 17-50 sind meines Erachtens überschärft, ich sehe Halos.

Dass die geposteten Bilder erste Gehversuche und Schnappschüsse sind, sehe auch ich, aber ich würde da keine detaillierte Bilderkritik dazu liefern, denn hier ging es ja um einen technischen Aspekt.
 
ging es ja um einen technischen Aspekt.

Nein, es geht darum, dass der TE erst seit drei Wochen eine DSLR besitzt und mit ihr -wie viele Beginner - ziemlich planlos hantiert und durch die Gegend knipst.

Für sich daraus fast zwangsläufig ergebende Aufälligkeiten, wird dann der Einfachheit halber versucht, deren Ursache im Equipement zu suchen.

Die nächste Steigerung sind dann die AA-Tests oder ominöse, schräge Traumtieffliegereien gegen ausgedruckte Vögelchen zwischen Linealen.

Führt dann zwangsläufig zu allen Arten von Fo-Küssen und in Folge zu teuren Gurkentauschaktionen nach In-Tensiv B-Ratung.
 
Jau, das war's... :)

Na, geht doch - endlich mal ein Bild, dass richtig schlecht ist. Gruslige CA's und irgendwie nix scharf :D

Aber mal Scherz beiseite - mach einfach so weiter und hör nicht auf alle Expertenmeinungen hier im Forum, sonst musst du dir eh ne D3 und das 24-70/2.8 kaufen - mindestens. Und einen 6-monatigen Fotokurs absolvieren.
Deine D3100 ist eine der neuesten Nikon Kameras mit jahrzehnte Entwicklungserfahrung seitens Nikon. Die User-guides von Ken Rockwell sind meisstens ziemlich hilfreich: http://www.kenrockwell.com/nikon/d3100/users-guide/index.htm zur Erzielung von brauchbaren Fotos.
Die eine oder andere Parametereinstellung in der Cam wird hilfreich sein (z.B. Schärfe vielleicht auf 1) - aber letzlich:
Hab Spass dran!
 
Ken Rockwell mag in der Beurteilung Objektiven ein Gott sein, aber an seinen Kamerasettings würde ich mich wirklich nicht orientieren. Seine Bilder leuchten bis in alle Ecken und sind stets völlig übersättigt.
Der typische Rockwell-look hätte die eingangs gezeigten Bilder wahrscheinlich sogar noch verschlimmbessert. :o

Da würde ich doch lieber zum Fotolehrgang raten.

Mit der Kamera scheint jedenfalls alles i.O. zu sein. Auch Testbilder sollte man vielleicht bei echten Motiven machen.
Einfach nur knipsen, wo eigentlich nichts ist, erweitert nur die Riege derbschlechter "Fotografie" im Internet.
Dafür hätte ein Handy gereicht.
 
Ken Rockwell mag in der Beurteilung Objektiven ein Gott sein, aber an seinen Kamerasettings würde ich mich wirklich nicht orientieren. Seine Bilder leuchten bis in alle Ecken und sind stets völlig übersättigt.
Der typische Rockwell-look hätte die eingangs gezeigten Bilder wahrscheinlich sogar noch verschlimmbessert. :o

Sind wir völlig dacor - mir haben sie in frühen D40-Zeiten geholfen; zur Orientierung nicht schlecht, seine Farbsättigungseinstellungen sind reine Geschmackssache, ich selbst nutze wesentlich mildere Einstellungen für eine natürliche Darstellung. Aber er hat auch den einen oder anderen nützlichen Tip zur Parametrierung.
Man muss das Rad nicht neu erfinden, sondern kann dank www viel lesen und von den Erfahrungen Anderer partizipieren - " allles prüfen und das Gute behalten" [Bibel]
 
Man muss das Rad nicht neu erfinden, sondern kann dank www viel lesen und von den Erfahrungen Anderer partizipieren - " allles prüfen und das Gute behalten" [Bibel]

Genau, oder hast Du die Dir auch nur ergoogelt:

Wie meinte Hiob(k30,v26), wohl zum Thema Knipsen:

"Ich wartete des Guten, und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis."

zum Thema Lernen, des...
Es ist besser, hören das Schelten des Weisen, denn hören den Gesang der Narren.
(AT Prediger K7 V5)

zum Thema Foren über...

"Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel" (Sprüche k14,v23)
 
Sehr geil=) Ich entdecke immer neue Seiten hier im Forum=D

btw.: Ich denke auch, dass der TE erstmal viel mehr üben sollte, ehe er sich Gedanken über mögliche technische UNzulänglichkeiten machen sollte=) Hin und wieder schau ich mir auch mal meine Erstlingswerke an... gruselig=D
 
Also ich find's toll wenn ich soviel Feedback bekomme, auch wenn einem das eine oder andere doch nen ziemlichen Dämpfer gibt. ^^
Nichts desto trotz, wenn ich nun schon Bilder reingestellt habe, was genau ist an denen denn falsch? Die Motive an sich gefallen mir persönlich ja eigentlich recht gut und wenn ich um einen Favoriten gefragt werden würde, würde ich sagen Bild Nr. 1 gefällt mit am besten (das Blatt).

Die meisten hier meinen ja sie sind alle recht schlecht, Anfänglingswerke eben. Aber woran erkennt ihr das und was hätte ich anders machen sollen?
Und: macht eine Scharfstellung direkt an der Kamera überhaupt Sinn wenn ich sowieso nachträglich per EBV nachschärfe?
 
Und: macht eine Scharfstellung direkt an der Kamera überhaupt Sinn wenn ich sowieso nachträglich per EBV nachschärfe?

Nein, denn was die Kamera dabei an Details wegrechnet, bekommst Du nie wieder und ausserdem hat sie nur einen Versuch. Am PC darfst Du so lange probieren bis alles passt.

Zu den Bildern:

Wie gesagt Bild 5 ist gelungen ( Du sagst Zufall mit Automatik ), also ist es ein Treffer der nicht zählt, weil Dein Beitrag zur Aufnahme zu klein war.

Bild 1 ist der Versuch eine Idee umzusetzen, mehr aber auch nicht.

Und bei den drei anderen glaubtest Du ein Motiv zu sehen, hast Dich breitbeinig davor aufgebaut und mal abgedrückt.
Mache mal einen Selbstversuch, lasse sie ausbelichten und frage - ohne jede Zusatzerklärung - einen Unbedarften, was ihm zu den Bildern einfällt, was die ihm sagen.
Falls sie ihm nichts sagen oder zu Gegenfragen reizen oder Irritation auslösen, dann nehme das als Kritik an.

Und beim nächsten mal versuche dem Motiv technisch und perspektivisch Gerechtigkeit zukommen zu lassen. Also die Möglichkeit seine "Story" selbst zu erzählen.

Oder ein Selbstversuch: gib den Fotos Titel die höchstens 21 Anschläge (incl Leerzeichen) lang sind und das Bild treffend beschreiben sollen.

"Ein Haus", "ein Baum", "ein Felsen", "ein Blatt" ist weder treffend noch beschrieben und zu kurz

PS: Da Du diese Frage gestellt hast, muß man annehmen, dass Du Beratungsresitenz gezeigt und nicht in den Online-Lehrgang geschaut hast. Da gibt es zum Beispiel das Kapitel "Gestaltung".
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Bild 1: interessant, die Kombination aus Eis und Herbstblatt, hat was vergängliches. Warme Farben, technisch einwandfrei.
Verbesserungspotential: mal nicht frontal, sondern schräg, mit perspektivischem Aufbau versuchen; vielleicht mit grösserer Blende.

Zu Bild 2: Ich mags. Bestimmt kann man den Bildaufbau nach div. Regeln optimieren. Für mehr Wärme noch später fotografieren? Mal mit schwachem Aufhellblitz versuchen.

Zu Bild 3:
Sieht leider leicht überbelichtet (spot) und verwaschen aus. Matrix-messung versuchen, bewusst unterbelichten (-033 bis -1.0) und kleinere Blende (8-11) dann bildet das Objektiv auch schärfer ab. Mit Polfilter bekäme man noch krassere Farben.

Zu Bild 4:
Ebenfalls zu hell. Das Interessante hier ist ja das Farbspiel des herblichen Weins, des Gemäuers und des klaren Himmels. 2 Std später steht der Wein in der Sonne bei wärmerem Licht. Dann mit unterschiedlichen Ausschnitten experimentieren (Weniger ist häufig mehr), ebenso mal in die Knie gehen oder noch tiefer. Oder mit 18mm von ganz unten (Geschmackssache)

Zu Bild 5:
Finde ich sehr gelungen, bestes Bild. Sehr schön belichtet. Die Position der Kerze wäre mir auf dem Bild zu hoch - würde sie eher ins untere Drittel stellen, ob man hier auf den goldenen Schnitt gehen sollte - Geschmackssache.
 
Nein, denn was die Kamera dabei an Details wegrechnet, bekommst Du nie wieder und ausserdem hat sie nur einen Versuch. Am PC darfst Du so lange probieren bis alles passt.
ok, danke.

Wie gesagt Bild 5 ist gelungen ( Du sagst Zufall mit Automatik ), also ist es ein Treffer der nicht zählt, weil Dein Beitrag zur Aufnahme zu klein war.
Alle Einstellungen waren manuell, also nehm ich es als Kompliment auf. ^^
(Zufall mit Automatik hab ich nicht gesagt)

Bild 1 ist der Versuch eine Idee umzusetzen, mehr aber auch nicht.

Und bei den drei anderen glaubtest Du ein Motiv zu sehen, hast Dich breitbeinig davor aufgebaut und mal abgedrückt.
Mache mal einen Selbstversuch, lasse sie ausbelichten und frage - ohne jede Zusatzerklärung - einen Unbedarften, was ihm zu den Bildern einfällt, was die ihm sagen.
Falls sie ihm nichts sagen oder zu Gegenfragen reizen oder Irritation auslösen, dann nehme das als Kritik an.

Und beim nächsten mal versuche dem Motiv technisch und perspektivisch Gerechtigkeit zukommen zu lassen. Also die Möglichkeit seine "Story" selbst zu erzählen.

Oder ein Selbstversuch: gib den Fotos Titel die höchstens 21 Anschläge (incl Leerzeichen) lang sind und das Bild treffend beschreiben sollen.

"Ein Haus", "ein Baum", "ein Felsen", "ein Blatt" ist weder treffend noch beschrieben und zu kurz
Mal sehen, ich glaub Bild 1 wird mir auch in einem Jahr noch gefallen, aber danke für die Tipps ;)

PS: Da Du diese Frage gestellt hast, muß man annehmen, dass Du Beratungsresitenz gezeigt und nicht in den Online-Lehrgang geschaut hast. Da gibt es zum Beispiel das Kapitel "Gestaltung".
Beratungsresistent nicht, aber ich muss nebenbei auch noch arbeiten und der Punkt Gestaltung befindet sich ziemlich weit hinten im Lehrgang. Bin schlichtweg einfach noch nicht soweit gekommen. ;)

Zu Bild 1: interessant, die Kombination aus Eis und Herbstblatt, hat was vergängliches. Warme Farben, technisch einwandfrei.
Verbesserungspotential: mal nicht frontal, sondern schräg, mit perspektivischem Aufbau versuchen; vielleicht mit grösserer Blende.
Was meinst du mit perspektivischen Aufbau? Größere Blende um den Hintergrund etwas verschwommen zu machen?
Handelt sich übrigens nicht um Eis sondern um fließend Wasser. ;)

Zu Bild 2: Ich mags. Bestimmt kann man den Bildaufbau nach div. Regeln optimieren. Für mehr Wärme noch später fotografieren? Mal mit schwachem Aufhellblitz versuchen.
Später wäre nicht gegangen, Sonne hatte an dem Ort nur ein "Zeitfenster" von 20min, dann war sie wieder weg. Aber das mit dem reinblitzen wär vll ne Idee gewesen, muss ich mir merken :)

Zu Bild 3:
Sieht leider leicht überbelichtet (spot) und verwaschen aus. Matrix-messung versuchen, bewusst unterbelichten (-033 bis -1.0) und kleinere Blende (8-11) dann bildet das Objektiv auch schärfer ab. Mit Polfilter bekäme man noch krassere Farben.
Ja bei dem Foto hab ich leider garnicht daran gedacht die Kamera erst richtig einzustellen. ^^ Polfilter war aber drauf. ;)

Zu Bild 4:
Ebenfalls zu hell. Das Interessante hier ist ja das Farbspiel des herblichen Weins, des Gemäuers und des klaren Himmels. 2 Std später steht der Wein in der Sonne bei wärmerem Licht. Dann mit unterschiedlichen Ausschnitten experimentieren (Weniger ist häufig mehr), ebenso mal in die Knie gehen oder noch tiefer. Oder mit 18mm von ganz unten (Geschmackssache)
Danke, kommt auch auf meinen "Merkzettel" :)

Zu Bild 5:
Finde ich sehr gelungen, bestes Bild. Sehr schön belichtet. Die Position der Kerze wäre mir auf dem Bild zu hoch - würde sie eher ins untere Drittel stellen, ob man hier auf den goldenen Schnitt gehen sollte - Geschmackssache.
Ich wundere micht darüber das alle die Kerze so gut finden, ich find's schön aber mir gefallen andere Bilder besser.

Wie dem auch sei, danke für das Feedback, weiteres ist gerne willkommen :p
 
Und: macht eine Scharfstellung direkt an der Kamera überhaupt Sinn wenn ich sowieso nachträglich per EBV nachschärfe?

Ich hätte noch einen Aspekt nachzutragen. In der Fotografie gibt es verschiedene Genres mit verschiedenen Detailgrößen und Abbildungsgrößen von der Totale bis hin zur Nahaufnahme.

Eine nachträgliche Schärfung am PC kann all diesen unterschiedlichen Dingen im Maß der Schärfung Rechnung tragen, d.h. man bleibt variabel und kann auch selektiv arbeiten.

Eine Schärfung in der Kamera kann zwar bei manchen Motiven eine nachträgliche Bearbeitung ersparen (wenn's schnell gehen muss) - jedoch hat sie auch den Nachteil, dass man sich für einen Schärfungsgrad quer über alle Anwendungsfälle entscheiden muss. Dabei kann es passieren, dass das Maß einer Schärfung, was für ein Motiv oder Genre gerade richtig ist in einem anderen Genre - z.B. Landschaft - schon wieder zuviel ist. Eine Überschärfung lässt sich aber nicht korrigieren und Deine Bilder sind möglicherweise verdorben, wenn Du es mit der Schärfe in der Kamera übertreibst.

LG Steffen
 
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