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Bitte Tipps wie ich eine ruhige Hand bekomme

Hm. Könnte vielleicht eventuell ... :-)
Da das Blatt auch scharf wurde - klang das für mich logisch, zumindest als ich gegoogelt hatte, was ein Frontfocus ist.

Läge es an der Naheinstellgrenze oder Verwackler - müsste dann nicht auch das Blatt unscharf sein?

Wie lässt sich ein Frontfocus ausschließen?

Danke. :-)
 
Die Naheinstellgrenze liegt laut Amazon bei 1,8m. Wenn die Libelle also wirklich 2m von dir entfernt war, kann man das als Fehler ausschließen.
 
Einen nicht zu unterschätzenden Aspekt stellt der Faktor "Übung" dar. Ich beschäftige mich unter anderem im Motorsportbereich mit Brennweiten bis 500mm, und das prinzipiell freihändig. Wenn ich mir meine alten Bilder anschaue und sie mit aktuellen Ergebnissen vergleiche, ist ein stetiger und deutlicher Aufwärtstrend in Sachen Qualität und Ausbeute nicht zu übersehen. Also möglicht regelmäßig, auch nur zum "üben", raus und und fröhlich drauf los produziert!
 
Was mir sehr geholfen hat, das Auslöse-Verreißen loszuwerden:

Mit langer Brennweite etwas anvisieren; dazu den mittleren AF-Rahmen benutzen, damit man weiß, wo genau man hinzielt. Abdrücken und dann kontrollieren, ob man nach dem Auslösen immer noch auf die selbe Stelle zielt.

Trainingserfolg stellt sich schon nach wenigen Minuten ein.
 
Kann es sein, dass das Blatt, auf dem die Libelle sitzt, schärfer ist? So von wegen Frontfokus und so.
Ist mir nur grad aufgefallen :)

Das Gras ist zwar schärfer; es lässt aber nicht zwangsläufig auf einen Fehlfokus schließen, denn sowohl die Libelle als auch das Gras können sich bewegt haben.
Und bei knappem Schärfebereich passiert dann ganz schnell, dass man gleich den Support kontaktiert.;)
 
Und bei knappem Schärfebereich passiert dann ganz schnell, dass man gleich den Support kontaktiert.;)

Der Support der Herstellers sollte erst dann in Anspruch genommen werden,
wenn sachlich gesehen alle, wirklich alle, möglichen Fehlerquellen guten Gewissens ausgeschlossen werden können.

Vielen ist noch nicht bewusst, was lightmaker anspricht, dass der Schärfebereich,
bei dieser Brennweite UND offener Blende, praktisch kaum mehr vorhanden ist.
Die Beli Zeiten wurden angesprochen, keinerwegs geeignet, um "scharfe" Bilder konstant einzufangen.

Da spielen mehr Faktoren eine Rolle, als die ruhigste Hand alleine auffangen kann.
wie sehen vergleichabre Aufnahmen ab Stativ aus?

- Waren es wirklich 2 Meter, oder waren es vielleicht doch etwas weniger?

- absolut windstill?, wippende/zuckende Bewegungen der Libelle wirklich ausgeschlossen?

- Wurde berücksichtigt, dass der IS eine Einschwingzeit benötigt um effektiv zu werden?

- das verwendete Zoom ist "weltklasse", ist "beste wo gibt";), im extremen Nahbereich, verliert es
(wie so viele andere [zoom-] Objektive auch) markant an Brennweite und Auflösungsvermögen.

- das verwendete Zoom ist "weltklasse", ist "beste wo gibt",
nicht alle Exemplare, bieten eine durchgehend hohe Abbildungsleistung
über den ganzen Bereich {auch meines war bei ca 370 sichtbar "besser" als bei 400}

- immer wieder eine Falle, die im Sucher angezeigten AF Markierungen
entsprechen nicht, der reellen Grösse des AF Feldes auf dem AF Modul


Wenn berechtigte Zweifel an der "Leistung" der Optik bestehen,
gibt ein kleiner Test, unter kontrollierten, wiederholbaren Bedingungen einen aussagekräftigen Vergleich.
(z.B. Foto eines Teddy/Rasierapparat/Zahnbürste/Kobolde bei 2m)

Der Support freut sich über jede Kontaktaufnahme, dazu ist er ja da.:rolleyes:


lg sf
 
Moin,

teste doch einfach mal (nur die Pflanze draussen im Wind - musst
ja nicht auf die Azurjungfer warten) mit ISO 800, das kann die 50D bestens.

Du verbesserst Dich damit um 3 Blenden, was bedeutet, Du hättest
dieses Foto mit 1/1000s gemacht.

Also Reserve gegen Verwackler und Bewegungsunschärfe und
Du kannst noch abblenden, um einen größeren Schärfe-Bereich zu haben.

f2,8 ISO100 1/125s = f2,8 ISO800 1/1000s = f4 ISO800 1/500s = f5,6 ISO800 1/250s
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Beiträge.
Ich hatte in einem anderen Thread neue Beispielbilder veröffentlicht und daraufhin das Objektiv natürlich nicht eingeschickt.

Was meinst du mit Blende 2.8?
Das geht doch an dem 100-400 gar nicht. :)
 
Nö.

Korrekt wäre:
Einatmen - ausatmen - nicht weiter atmen - Schuss - einatmen.
Und das funktioniert auch beim Fotografieren hervorragend.

Der Grund ist der, dass wenn die Luft eingeatmet wurde, der Körper unter Spannung steht, also tendenziell unruhig ist, im Gegensatz zum völlig ausgeatmeten Zustand, in dem der Körper entspannt und ruhig ist.

... anders machen es die Biathleten auch nicht und treffen meistens damit auch ihr Ziel! :top:
 
Wikipedia verrät mir, dass Libellen etwa 30 mal pro Sekunde mit den Flügeln schlagen. Das sind 60 mal von ganz oben nach ganz unten oder 120 Viertelphasen (von Mittelstellung bis Maximalausschlag oder zurück).
Da die Libelle sich damit in der Luft hält, dürfte der Körper mit der gleichen Frequenz vibrieren: Kraft = Gegenkraft.
Der Bildwinkel-Rechner verrät mir, dass Du an der 50D bei 400 mm und 2 m Entfernung einen Bildausschnitt von etwa 11x7 cm hast.
Bei 4752x3168 Pixeln entspricht 1 Pixel etwa 0,02 mm.
Vibriert die Libelle jetzt nur um +/- 0,1 mm, sind das in 1/125s auch schon 5 Pixel.
Ergo: ISO rauf (z.B. 400), Zeit runter (z.B. 1/500 s) oder warten, bis die Libelle sitzt und die Flügel nicht bewegt werden (was glaube ich sehr selten ist).

*****
 
...
Was meinst du mit Blende 2.8?
Das geht doch an dem 100-400 gar nicht. :)...

Ich sag ja
noch nicht ganz wach

Blendenbereich ist schon bekannt, evt. hab ich vom 100-400 2,8L
geträumt und es war eine Freud´sche Fehlleistung. :lol:

Nimm es als Rechenbeispiel :D

Grüße

PS: Zu starkes Abblenden gibt irgendwann auch wieder Nachteile durch
Beugungsunschärfe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Beugungsunschärfe

Bewege Dich bei o.g. Konstellation (400mm auf 2m Entfernung) am
Besten zwischen 11 und 16, wobei Du beachten musst, dass hierbei
nur ca. 1cm in der Tiefe scharf wird, bei 300mm sind es gute 2cm
 
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