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Spiegelreflexkamera Bitte Hilfe / Beratung bei Kaufentscheidung DSLR Nikon Sony oder Canon

pixeln

Themenersteller
1. Basisinfo

  • Hat ne Cam (Fuji X10)
  • hat DSLR/s angetestet (Nikon D7000, Sony D57, Canon D600)
  • bezeichnet sich als Amateur
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möhte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • Plakate jenseits von 10x15cm sind sein Ziel - große Formate auf Aludibond
  • Es wird eher außen fotografiert
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt möglichst unter 800 Euro ausgeben
  • Bitte nur neuwertige Empfehlungen aussprechen!
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • architektur
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Das ist mir wichtig
  • Lichtstärke
  • geringes Rauschen
  • nahe rankommen



Hallo, ich suche eine geeignete DSLR + Objektiv...
habe viel im Forum gelesen und bei CHip in die Tests geschaut, da hat Sony die Nase vorne....aber nur in der Gesamtwertung...warum werden Canon so viel verkauft, wenn die angeblich so schlechte Bildqualität im Vergleich zu Sony liefern? Ebenso Nikon. Ich brauche eure Hilfe, weil ich keine Erfahrungswerte habe.

Benutze momentan eine X10 Fuji Kompakte aber mir fehlt so einiges inbesondere das ich aus der Entfernung an bewegliche Objekte herankomme, insbesonder Vögel. Das ich Belichtungen länger als die Fuji 30 Sekunden machen kann. Das ist erstmal das wichtigste. Dann ist der Fokus der Fuji langsam, ich habe sehr oft unschärfen. Insbesondere bei schnellen Serienbildern ist Schärfe eher Glückssache.

Ich komme ursprünglich von einer Canon AE1 und die verstaubt samt Objektiven im Schrank. Da ich nicht viel Budget habe, fällt mir die Entscheidung sehr schwer. Bei Saturn komme ich mir vor wie bei einer Canon Verkaufsberatung obwohl ich mich für Nikon und Sony gleichermaßen interessiert habe. Dann heißt es aberdas das Nikon Bundle D600 zwar super sei, die Objektive (18-55 und 75-300) aber nicht verwackelungsreguliert. Wie soll ich aus der Hand mit einem 300er fotografieren? (Ok Zeit voll runter aber das will man ja nicht immer).

Die 7000er von Nikon sprengt fast mein Budget aber ich mag sie gerne anfassen. Und bei der Sony mag ich die Geschwindigkeit der Serie...und interessanterweise fand ich auch den elektr. Sucher irgendwie gut....Wie ihr merkt, bin ich verwirrt ;) und ich würde wirklich gerne möglichst wenig ausgeben.....ich weiß, dass es für geringes Budget keine eierlegende Wollmilchsau gibt ....

Der test auf den ich mich beziehe: http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-DSLR-bis-1.000-Euro--index/index/id/968/


Help?

Beste Grüße
Carsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Also erstmal was zur Bildqualität.

Egal ob Sony, Nikon oder Canon....wenn du 800€ in den Lagern ausgibst, bekommst du über all die "gleiche" Qualität.

Zum Budget: 800€ sind etwas knapp....

Ich hab mich damals für die A57 entschieden, weil:

- Fotografieren im LiveView geht sehr gut im Vergleich zur Konkurrenz. Bei Canon und Nikon ist dort der AF sehr langsam.

- Die A57 ist wohl im Vergleich zur 600/650D und Nikon 5100 im Rauschverhalten ein gutes Stück besser. (Bis ISO1600 kann man ohne Probleme gehen...bei 3200 wirds dann kritisch...so empfinde ich)

- Serienbildgeschwindigkeit und der schnelle, nachziehende AF ist sehr geil :)
Selbst bei meiner schnell wirbelnden oder von einer Rutsche rutschende Tochter kann ich PROBLEMLOS einfangen!

- Filmen geht auch im LiveView extrem gut.

Aber am wichtigsten sind die Objektive:

Hier meine Empfehlungen:

SAL35 1.8
SAL50 1.8
SAL85 2.8

Tamron 17-50 2.8
Tamron 70-300 USD
 
Das ist fein, für mich kristallisiert sich auch immer mehr die sony a57 raus, auch wenn sie kaum noch wo zu bekommen ist und preislich nicht gerade günstig für den anfang...was ist mit dem angebot eines namenhaften fachmarktes ;) der mit s beginnt.....? und wie sieht es mit langzeitbelichtungen aus....was geht da?

SLT-A57Y DZ Zoom Kit
16,1 Megapixel, incl. 18-55mm & 55-200mm


und die kaufempfehlungen übersteigen das budget sehr oder sehe ich das falsch?


Verstehe ich das richtig? eines von den dreien
SAL35 1.8
SAL50 1.8
SAL85 2.8

und dazu erstmal das tamron 70-300 wäre ein gutes startpackage?
 
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Langzeitbelichtung kannst du mit jeder DSLR machen ;-)

Das Budget....ja...das wird es überschreiten....die Kitlinsen sind vielleicht nicht soooooo schlecht aber sie reizen die Kamera halt einfach nicht aus.

Und gerade bei den Objektiven sollte man nicht sparen.

Deshalb meine Empfehlung ein Tamron 17-50 2.8 oder wenn du dich an eine Festbrennweite traust, das SAL35 1.8, was dann auch bei wenig Licht noch gute Ergebnisse liefern kann.
 
Vielen Dank für die Tips!!! amron 17-50 2.8 wäre inklusive dem 300er tamron (und erstmal ohne die festbrennweite) also die minimalaustattung?
 
Hallo,

wenn dir die A57 zu teuer ist, gäbe es noch die A58 die liegt,was die Ausstattung angeht, zwischen der A57 und A37
und kostet ca. 500€ mit Kit Objektiv. Da kannst du dann noch ein SAL 55-300 oder Tamron 70-300 USD dazunehmen und liegst bei ca. 800-850€ und würdest 18mm - 300mm abdecken.

Allerdings ist die Serienbildgeschwindigkeit bei der A58 langsamer als bei er A57. die A57 soll ca. 8 Bilder im Raw schaffen, die A 58 leigt bei 4 Raw Bildern (5jpg, 3 raw+jpg)

Vielen Dank für die Tips!!! amron 17-50 2.8 wäre inklusive dem 300er tamron (und erstmal ohne die festbrennweite) also die minimalaustattung?

Jein, ich hab nach 2 Monaten immer noch das Kit Objektiv und bin damit Zufrieden, für den Telebereich hab ich mir das SAL 75-300 gekauft, es ist klein, leicht und günstig hat aber starke CAs im Bereich 200+ aber für meine Ansprüche reichen die 2 Objektive zur Zeit noch aus. Bei mir steht aktuell das Tamron 60mm 2.0 Makro auf der Einkaufsliste, da ich in den 2 Monaten bemerkt habe, dass es mich Richtung Makro Fotografie zieht.

Die Frage ist, was willst du Fotografieren... zu Anfang eine Festbrennweite, oder gleich ein Lichtstarker Ersatz für das Kit kaufen, würde ich aufgrund des Budgetlimits nur machen wenn ich genau weiß, dass ich genau dieses Objektiv für meine bevorzugten Fotografie benötige.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tamron 17-50mm 2,8 plus 70-300mm 4-5,6 USD ist eine Top Einstiegskombi. Wichtig ist hier, dass es wirklich das USD ist, kostet ca. 320€.

Je nach Budget und Priorität des jeweiligen Bereichs würde ich aus folgenden Objektiven wählen:

Sony DT 18-55mm 3,5-5,6 (im Kit quasi geschenkt)
Tamron 17-50mm 2,8 (ca 300€), der AF ist laut und im Video hörbar
Sony 16-50mm 2,8 ca 600€, leise, schnell, ein Klasse Objektiv

Tamron 55-200mm 4-5,6 ca 100€ AF laut und relativ gemächlich, unschlagbar günstig
Sony 55-200mm ca 200€, optisch gleich, AF schneller und leiser
Tamron 70-300mm USD VC 4-5,6 ca 320€, leise , schnell, mehr Reichweite, bessere optische Leistung.

Du hast sehr viele Gebiete aufgezählt, nenn davon doch noch mal die, die dir am wichtigsten sind.
 
Ich würde auch bei dem Budget zur A58/57 gehen, je nach Differenz des Preises. Die A57 hat schon gewisse Vorzüge. Vorteil ist der Body-Bildstabilisator, der auch alte günstige Minolta AF-Linsen stabilisiert und dadurch ein gutes Paket ermöglicht.

LiveView, 10FPS und ISO bis 6400 ziemlich brauchbar. Zudem tolle Videoqualität und der Sucher wird nicht schwarz, wie bei der Konkurrenz. Als Teletipp wäre das Minolta 70-210 f4 zu nennen, kostet 60-100 Euro.
 
Hallo pixeln,

ich rate dir am Anfang nicht zu viel Geld auszugeben.

Ich bin auf dem Gebiet Fotografieren selber blutiger Anfänger und habe mir vor zwei Wochen eine Nikon D3100 inkl. 18-55mm VR und 55-200mm gekauft.

Worauf ich hinaus will, gib am Anfang nicht zu viel Geld aus, du wirst irgendwann merken, wenn etwas fehlt, seien es andere Objektive oder sonstiges Zubehör. Bedenke bei deinem Budget bitte auch, dass du nicht nur die Kamera brauchst, da kommen Tasche, 1-2 16GB SD Karten auf jeden Fall noch hinzu, da bist du sehr schnell bei über 100€ (außer du hast da noch was von deinen alten Kameras über).

Ich würde dir, zumindest für den Anfang oder bis du selber merkst, dass was fehlt, folgendes empfehlen,

Sony Alpha 57 Kit inkl. 18-55mm DT und 55-200mm DTM Objektiv (SLT-A57Y)

oder eventuell

die Sony Alpha 57 inkl. 18-55mm DT (SLT-A57Y) + eines der vorgeschlagenen 55-200mm Objektive

Wie gesagt, bin echter Anfänger und kann das nur aus meiner Sicht sagen...
 
Da würde ich eher zum Kit mit 18-55 aber ohne zweites Objektiv raten und das zweite extra kaufen da ist man deutlich flexibler.

Und eher 70-300mm nehmen statt 55-200mm.
Gerade bei Tieraufnahmen z.b. im Zoo, sind die zusätzlichen 100mm nicht zu unterschätzen.
 
Ich würde auch bei dem Budget zur A58/57 gehen, je nach Differenz des Preises. Die A57 hat schon gewisse Vorzüge. Vorteil ist der Body-Bildstabilisator, der auch alte günstige Minolta AF-Linsen stabilisiert und dadurch ein gutes Paket ermöglicht.

Das liest sich so als haette die A58 keinen eingebauten Stabilisator, den hat sie aber durchaus, wie alle Sony Kameras.

800 Euro sind fuer die genannten Gebiete zu wenig wenn es auch noch lichtstark sein soll. Von einer Festbrennweite wuerde ich persoenlich abraten, dass wird nur Frust erzeugen wenn man mit dem Zoombereich der Kompakten schon unzufrieden ist.

Ich wuerde mir zuerst Kamera plus Tamron 17-50 2,8 zulegen, dann deckt man bisschen Weitwinkel und den ganzen Normalbereich ab. Damit ist schonmal einiges anzustellen, nah ran fuer Pseudomakros kommt man auch. Dann wenn das Geld wieder etwas lockerer sitzt noch ein 70-300 nachkaufen und froh sein. Fuer relativ schmales Geld hat man dann eine durchaus schicke Kombi.
 
Als Teletipp wäre das Minolta 70-210 f4 zu nennen, kostet 60-100 Euro.

Das kann ich nur unterstreichen. 60 Euro für ein wirklich schön erhaltenes Exemplar wäre allerdings ein Glücksfall.

Und nicht mit anderen Zooms verwechseln - dieses hat durchgehend Lichtstärke f4. Man nennt es auch "Ofenrohr". Weil es so beliebt ist, wollen einem manche allerdings auch ganz andere Objektive als "Ofenrohr" andrehen.
 
Danke für die vielen Tips. Die K30 scheint auch interessant zu sein zumal sie wohl mehr Messpunkte hat. laut Chip auch eine höhere Qualität die Bilder betreffend.

Und eben mehr Kreuzsensoren. Die Sony 57 hat nur 3?

Was mich aber an der 57 reizt ist ihr speed...habe mir sie mal bei Saturn angesehen... rasant. Aber macht das wirklich soviel aus? Warscheinlich schon bei Tierphotographie oder? Mit meiner X10 habe ich dabei nur Probleme mit der Schärfe.

Daher würde ich sie auch der 58 vorziehen. Aber bei Saturn vor Ort gab es nur noch das Ausstellungsstück.

Super, dass ihr mir mit den Objektiven so detaillierte Tips gegeben habt.
Das Tamron 70-300mm DI LD 4-5.6 Macro Sony / Minolta taugt nichts ohne Ultra silent drive? (kostet nur 120)

Interessant finde ich, dass hier niemand eine Canon oder Nikon vorschlägt. Liegt das daran, dass ich schon sehr in die Richtung Sony gegangen bin?
Mediamarkt hat z.B gerade eine NIKON D5100 + AF 18-270mm Objektiv für low budget. Kann man das vergessen? Ist die Sony die bessere Wahl?

Oder liegt es an dem was ich fotografieren möchte - also schnell scharf stellen können und Serien von fliegenden Vögeln z.B.?

Würde das alles vollkommen anders aussehen wenn ich jetzt doch Richtung ca. 1200€ hochschrauben würde? Wäre es dann die A77 mit 17-55 DT F3,5-5,6 als kit und ein tamron 300 dazu? Wäre das das Dreamteam? Bbeim Chip test schneidet sie nicht so gut ab was die Bildqualität anbetrifft - das verstehe ich nicht ist die schlechter als bei der a57???
 
Zuletzt bearbeitet:
Serienbildgeschwindigkeit ist relativ nutzlos wenn das Objektiv nicht schnell genug fokussieren kann. Ich fotografiere recht haeufig Tiere und habe dafuer noch nie den HighSpeed Modus genutzt.

Was hat man am Ende davon? 50mal das fast identische Bild von denen man dann 49 aussortieren darf. Ich fotografiere mittlerweile deutlich bewusster, einfach ueberlegen was man da tut und man braucht nur sehr selten eine wirklich hohe Serienbildgeschwindigkeit.

Wichtiger ist da ein guter und treffsicherer AF und je nachdem was fuer Tiere man fotografiert auch die Moeglichkeit gut bodennah arbeiten zu koennen. Dafuer eignet sich dann ein Klappdisplay hervorragend, aber nur wenn die Kamera auch im LV schnell fokussiert. Beides Dinge die Sony bietet.
 
Wie wäre es denn mit der Nikon D7000 mit dem 18-105er. Das ist eine tolle Kombi für den Anfang und man kann sich mit der sehr universellen Brennweite gut an seine Vorlieben herantasten. Außerdem gibt es bei Nikon gerade für ambitionierte Anfänger mit dem 35/1.8 und dem 50/1.8 zwei geniale Festbrennweiten zum Einsteigerkurs. Die D7000 hat außerdem eine wirklich gute BQ und viele Features, wie z.B. Das Schulterdisplay oder das zweite Einstellerad, die sie von Einsteigercams abheben. Sie hat eine wirklich tolle High-Iso Performance und imo sogar einen 100% Sucher. Durch das Erscheinen der D7100 vor ein paar Wochen solltest du die Cam relativ günstig bekommen. :top:
 
Hallo pixeln,

den Vorschlag von Timmeteq finde ich gut. Bei günstiger .de ist is ab 815,-€ zu haben incl des sehr guten Kitobjektives 18-105 mm VR.
Hier ist mal ein Vergleich der beiden Gehäuse:

http://camerasize.com/compare/#313,7

Die D 7000 hat unter anderem Schulterdisplay, Abblendtaste, 2 Einstellräder, viele Funktionen sind direkt über Tasten am Gehäuse erreichbar, entfesselt blitzen, sehr guten opt. Sucher ( Glaspentaprisma ).

Gruß Thomas
 
Ich selbst habe die A57, absolut empfehlenswert.

Was mir bei Nikon sehr gefällt: das 18-105, super Objektiv für den Preis, benutzt mein Neffe an einer Nikon 5100

Warum ich persönlich die A57 vorziehe: Fokus Peaking, exzellente Wasserwaage, die Serienbildgeschwindigkeit ist auch nicht so unwichtig wie ich selbst mal dachte. Manche Szenen habe ich erst am PC entdeckt, diese hier z. Bsp.

http://fotografie.at/index.php?page=GalerieDetail&FotoID=371167

Da war ich schon froh eine große Auswahl zu haben. Richtig ist aber auch, dass man auch ein schnelles Objektiv braucht, das Tamron 70-300 USD ist eine sehr gute Wahl.

Sowas geht auch mit dem Günstigen:

http://fotografie.at/index.php?page=GalerieDetail&FotoID=371590

LG, rolgal
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron 70-300mm DI LD 4-5.6 Macro Sony / Minolta taugt nichts ohne Ultra silent drive? (kostet nur 120)

Bitte bedenken dass der Unterschied zwischen demTamron 70-300mm DI LD 4-5.6 Macro (120€) und dem Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD (300€) keineswegs auf den USD beschränken. Das teurere Tamron ist optisch sehr viel besser und schärfer.

Würde das alles vollkommen anders aussehen wenn ich jetzt doch Richtung ca. 1200€ hochschrauben würde? Wäre es dann die A77 mit 17-55 DT F3,5-5,6 als kit und ein tamron 300 dazu? Wäre das das Dreamteam? Bbeim Chip test schneidet sie nicht so gut ab was die Bildqualität anbetrifft - das verstehe ich nicht ist die schlechter als bei der a57???

Wenn es für Dich in Frage kommt, Dein Budget zu erhöhen, hast Du mehr davon, die zusätzlichen Euros in gute Objektive zu investieren, als in einen teureren Body. Sprich A57+gutes Objektiv ist besser als A77+Kitobjektiv.

Ich würde daher bei Deinem Budget lieber die A57 nehmen und sie mit dem Tamron 70-300 USD und dem Tamron 17-50 f/2.8 ausrüsten. Dann bleibt evtl sogar nochwas übrig, z.B. für eine 50er Festbrennweite (genial für Portraits), etwas Zubehör oder - geheimtip - Den Restbetrag drei Monate beiseite legen - denn wenn eines absolut sicher ist, dann ist es das: Es werden sich in Kürze weitere Wünsche bei Dir einstellen, sei es ein neues Objektiv, ein Blitz, Stativ etc... Der Wunschzettel des Hobbyfotografen ist niemals leer, das lehrt die Erfahrung ;)

Cheers
 
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