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µFT Bis zu welcher ISO verwendet ihr die GX1 oder Oly OM-D

m_schlonz

Themenersteller
Hallo,

ich bin am Überlegen meiner GF1 ein Nachfolger zu gönnen. Der Hauptgrund ist die besser High ISO Fähigkeit.
JPEG ist für mich uninteressant, ich verwende RAW. Bei meiner GF1 verwende ich ab ISO 1000 NoiseNinja zum Entrauschen.
Bis welcher ISO sind die RAW bei der GX1 oder der Oly OM-D ohne zusätzliches Entrauschen brauchbar.

Gruß
Martin
 
..definiere "brauchbar" ;)

- Bei dem alten Sensor (GF1, GF2, GF3, G1, G2) nutze ich via Lightroom durchaus ISO1600 mit "guten Ergebnissen"
- Bei der G3 (oder auch GX1, da selbe Sensor) ebenfalls ISO1600, wobei in dunklen Bildanteilen das Rauschen sichtbar geringer ist. Ich könnte mir auch ISO3200 in Ausnahmen vorstellen, wobei ich es nie gebraucht habe.
- Die E-M5 liegt noch ein kleines Stückchen vor der G3 / GX1.... pauschal würde ich ISO3200 als brauchbar ansehen.

Höhere ISOs sind bestimmt kein Problem, aber dann werden schon Details stärker gebügelt, oder man sieht halt das Rauschen stärker.
"Brauchbar" ist ja rein subjektiv.... Außerdem ist das Rauschen bei guten Lichtverhältnissen nicht so relevant wie bei schlechten Lichtsituationen. Die E-M5 bei ISO6400 mit gutem Licht (um z.B. eine niedrige Belichtungszeit zu erreichen) kann also auch noch gute Ergebnisse liefern, während ISO3200 im Halbdunkeln schon schlimmer aussehen kann.

Generell kann ich aber bei allen mFT-Kameras sagen, dass ich bis ISO400 so gut wie keinen Unterschied ohne Lupe sehen kann. Ab ISO800 nimmt die Qualität dann spürbar ab (egal, ob E-M5 oder GF1)... aber immer noch auf einem guten Level.

(ich gehe immer via Lightroom)
 
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Hallo,

ich bin am Überlegen meiner GF1 ein Nachfolger zu gönnen. Der Hauptgrund ist die besser High ISO Fähigkeit.
JPEG ist für mich uninteressant, ich verwende RAW. Bei meiner GF1 verwende ich ab ISO 1000 NoiseNinja zum Entrauschen.
Bis welcher ISO sind die RAW bei der GX1 oder der Oly OM-D ohne zusätzliches Entrauschen brauchbar.

Gruß
Martin

Ich habe bisher 2500 als Obergrenze eingestellt (OM-D) muss aber sagen das die Kamera mir zu schnell in den verwacklungssicheren Bereich geht - was bedeutet das sie in LowLight meist mit der MaximalISO arbeitet obwohl ich eigentlich noch "Futter" in der Belichtungszeit hätte. Deshalb werde ich demnächst mal auf 1600 gehen. Bei 2500 ist auch nicht mehr soviel Spielraum zum nachträglichen Aufhellen.
 
Ich benutze die OM-D bei Schärfe -1 oder -2 und Rauschunterdrückung AUS bis ISO6400. Wenn ich meine noch Futter zu haben, dann stelle ich in den Modus S und versuche mein Glück mit ISO Auto.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bei meiner OMD Auto-ISO auf maximal 4000 und die Verschlusszeit auf mindestens 1/40 (wobei der Kehrwert der (Brennweite x2) bevorzugt wird, bei 50mm geht sie zum Beispiel nicht unter 1/100) eingestellt. Brauchbar ist die OMD auch bis 6400, aber das stelle ich dann doch lieber nur manuell ein. Meistens reicht ISO4000 aus und das Bild ist da immer noch ziemlich gut.

Schärfe brauche ich doch nur bei JPEG, oder?
 
Ja, Schärfe und diverse andere Parameter greifen nur bei jpg und werden im Olympus Viewer als default verwendet.

Die ISO6400 versuche ich natürlich auch zu vermeiden so lange es geht... :-)

Mich würde mal interessieren wie reine jpg-shooter mit Schärfe und Rauschen bei der OM-D umgehen? Stellt ihr moderate Werte ein und macht nachträglich wirklich nur den Beschnitt oder ist es besser beides in der Kamera auf -2 zu stellen und Schärfe/Rauschen im jpg zu bearbeiten?
 
Ich weiß zwar nicht, ob das hier gewünscht/gestattet ist, aber anhand von konkreten ISO-Bildbeispielen könnte sich jeder einen besseren Eindruck von dem verschaffen, was so in etwa geht. Mein Angebot: G3 aus RAW mit DXO entwickelt :) ...

Bild 1 ISO 1.600
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2308291[/ATTACH_ERROR]

Bild 2 ISO 3.200
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2308292[/ATTACH_ERROR]

Anhang anzeigen 2308291

Anhang anzeigen 2308292
 
Zuletzt bearbeitet:
ich nutze durchaus jpg,zeichne raw aber immer mit auf,habe ru auf niedrig und schärfe auf -2 und finde die jpg mehr als brauchbar damit,selbst wenn das licht schlecht ist,,die om-d rauscht in den schatten sehr wenig bei gjtem detailerhalt.
 
Mit der OM-D verwende ich ohne Schmerzen bis ISO 2000. Anbei je ein Beispiel mit ISO 1600 und 2000. Beides aus RAW nicht nachträglich entrauscht.
 
In meinen Augen, absolut brauchbar. Spricht für die Verbesserung der G3 zu meiner GF1.

Die GF1 hatte ich auch und meine jetzige GF3 hat den selben Sensor. Ich habe recht viele Vergleichsfotos zwischen G3 und GF3 geschossen. Bei ISO1600 rauscht die G3 deutlich weniger. Mindestens eine halbe ISO-Stufe ist sie besser.
Ansonsten ist der AWB auch deutlich besser als bei der GF1, wobei die GF3 in dieser Disziplin noch ein Stückchen besser ist. Aber als RAW-Fotograf sollte dir das (so wie mir) ziemlich egal sein. Alle Panasonics stelle ich hinterher in der Regel etwas wärmer in Lightroom ein; bei der G3 halt etwas mehr als bei der GF3.
 
Gx1 ist bis ISO 800 ok. Was brauchbar ist muss je nach Zweck entschieden werden.
 
..definiere "brauchbar" ;)

- Bei dem alten Sensor (GF1, GF2, GF3, G1, G2) nutze ich via Lightroom durchaus ISO1600 mit "guten Ergebnissen"
- Bei der G3 (oder auch GX1, da selbe Sensor) ebenfalls ISO1600, wobei in dunklen Bildanteilen das Rauschen sichtbar geringer ist. Ich könnte mir auch ISO3200 in Ausnahmen vorstellen, wobei ich es nie gebraucht habe.
- Die E-M5 liegt noch ein kleines Stückchen vor der G3 / GX1.... pauschal würde ich ISO3200 als brauchbar ansehen.
Generell kann ich aber bei allen mFT-Kameras sagen, dass ich bis ISO400 so gut wie keinen Unterschied ohne Lupe sehen kann. Ab ISO800 nimmt die Qualität dann spürbar ab (egal, ob E-M5 oder GF1)... aber immer noch auf einem guten Level.

Sehe ich alles genauso. Ab iso 800 aufwaerts nimmt die Qualität aber bei allen Kameras ab, auch bei einer aps-c. Bei der Gf sieht man das aber schon in Normalansicht, bei der m5 erst bei 3200 und vorallem bei 100%.
Ich finde das Mft mit der letzten Generation seh nahe an APSc ran gekommen ist, nur vollformat ist noch deutlich besser.
 
Auch ne Bitte um ne Einschätzung von meiner Seite: wie weit geht ihr z.B. abends im Wohnzimmer mit der OM-D, wenn ihr z.B. nur Fotos fürs - ja das solls noch geben - "Fotoalbum des Familienalltags" macht?

(bei der E-620 ist für mich bei ISO 1000 Schluss, bei der E-P1 bei 1250)

Ach ja, ich meine JPEG ohne Nachbearbeitung.

Gruß
Martin
 
Ich bin mit ISO 3200 bei der E-M5 sehr zufrieden. Der Sensor hat in Punkto High ISO einen Riesensprung nach vorne gemacht, im Vergleich zu dem alten 12MP.
 
Auch ne Bitte um ne Einschätzung von meiner Seite: wie weit geht ihr z.B. abends im Wohnzimmer mit der OM-D, wenn ihr z.B. nur Fotos fürs - ja das solls noch geben - "Fotoalbum des Familienalltags" macht?

Wenn bei den Photos des Familienalltags die Situation wichtiger ist als die Qualität würde ich soweit wie notwendig gehen, um erstere sicher einzufangen. Wenn beides gleichermaßen wichtig ist bekommst du bei ISO 3.200 noch eine ordentliche Qualität, und für kleine Ausbelichtungen würde ich auch 6.400 noch als akzeptabel bezeichnen. Relevant sind dabei allerdings auch die Einstellungen. NR aus und Schärfe auf Minimum ist eine gute Basis, bei 6.400 ist auch NR auf kleinster Stufe und Schärfe auf 0 gerade für kleine Ausbelichtungen nicht schlecht.
 
Der Unterschied zwischen verschiedenen Kameras dürfte eher so 1-2 Stufen betragen, während der Unterschied beim dem, was die verschiedenen Benutzer noch als "brauchbar" definieren, locker 2-3 Stufen beträgt. Sprich: der TO will irgendwie Aussagen haben, die im Messfehler völlig untergehen. :)

Meiner Meinung nach sind nur relative Aussagen brauchbar. Ich hatte die G3 (gleicher Sensor wie GX1) knappe zwei Monate, bevor sie der GF3 weichen musste (gleicher Sensor wie GF1, aber evtl. bessere/aktuellere Bildverarbeitung in der Kamera). Bei der G3 wurde es für meinen Geschmack erst bei doppelter ISO-Zahl rauschig.

Der Umstieg von GF1 zu GX1 oder auch E-M5 ist sicher auch in Sachen Rauschen ein Gewinn. Wobei mir da diverse andere Sachen einfallen würden, die bei einem Umstieg ebenfalls besser würden und mir mindestens genauso wichtig wären; Rauschen ist nur ein Punkt. Wenn dir die GF1 gefällt, spricht einiges für die GX1: gleiche Größe, vertraute Bedienung, große Verbesserungen in allen inneren Werten und beim Funktionsumfang, edler. (Im Gegensatz zur weiteren GFx-Linie, die bei minimalem Funktionsumfang einfach nur immer kleiner geworden ist.)
 
Im Gegensatz zur weiteren GFx-Linie, die bei minimalem Funktionsumfang einfach nur immer kleiner geworden ist.)

minimaler Funktionsumfang?:confused:
Probier die Kamera mal aus und Du wirst ueberrascht sein was sie alles kann, abgesehen vom Blitzbereich ist das ziemlich erschoepfend für den typischen Aufsteiger von guten Kompakten.
Mich hat nur der alte Sensor und die wenigen Direktasten abgehalten, mit dem Sensor der M5 wuerd ich sie kaufen als kleinen Zweitbody!
Kleiner ist mit einem Cake ja auch kein Nachteil.
 
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