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Stativ/-kopf bin überfordert - Stativ kaufen

irgendwas mache ich wohl falsch.

Zuerst hatte ich ein billigst Stativ aus Alu. Das habe ich auch mal ins Meer gestellt und bis heute nicht abgeduscht oder auch nur geputzt. Seltsamerweise funktioniert das immer noch wie am ersten Tag - leider aber nicht besser. Aber he, für den Blitz reicht es mir immer noch.

Wie finde ich das passende Stativ und den entsprechenden Bach, der mir ersteres beim blosen Kontakt verklemmen lässt? Bitte sagt es mir, ich will es mal testen.
 
Dieser Hinweis scheint aus irgendwelchen Gründen nicht deutlich genug gewesen zu sein. Darum nochmal:

Auch dieser Thread hat einen TO, und der hat ein konkretes Anliegen.

Konzentriert Euch fortan bitte darauf, hier für den TO Hilfreiches beizutragen, und dies regelkonform und mit Beachtung der Netiquette.


Das ist hier kein allgemeiner Fach-Talk á la "Manfrotto vs. andere Stative", und auch um ein "Stativ für Extremsituationen" geht es hier nicht, sondern ein TO sucht um konkrete Hilfe, siehe Startpost:
Ich bin ein Anfänger im Fotografieren und werde wohl in absehbarer Zeit nicht zum Profi - eine Hobbyausrüstung reicht mir also völlig :-)

Das Stativ möchte ich, um bei Indoor-Aufnahmen (z.B. für meinen Blog oder ebay) nicht bei der Belichtungszeit eingeschränkt zu sein. Außerdem für Landschaftsaufnahmen, Abend/Nachtaufnahmen und eventuell zum filmen.

Landschaftsbilder mache ich bei Radtouren, dort trägt mein Fahrrad das Stativ, deshalb muss das Stativ nicht das leichteste sein.
...
Anderes ist hier Offtopic.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achte darauf, das du durch das stativ durchschauen kannst wenn du gerade stehst. Und möglichst nicht erst mit voll auagezogener mittelsäule.
Sorry, aber das ist Quatsch und eine der "Forums-Parolen" der letzten Zeit. Man steht nicht sundenlang wie ein preussischer Soldat hinter dem Stativ und kann auch mit 1,45 m gut leben.

Björn
 
Ich möchte euch nochmal für die hilfreichen Antworten danken. Ich entnehme dem, dass Manfrottos Einsteigerstative und das genannte Cullmann gleichwertig sind. Das man für mehr Geld auch mehr Luxus bekommt ist mir klar - ist aber nicht gewünscht. Ich werde nochmal ein wenig mit Zollstock (wegen der Größe) und mit Wasserflaschen (wegen dem Gewicht) hantieren und mir dann eins der drei genannten bestellen. Wenn man überlegt, dass ich vom 15 Euro Stativ komme, wird es mir hoffentlich in den nächsten zwei Jahren reichen :-)

Beim Kugelkopf schwanke ich noch zwischen TRIOPO Stativkopf - Kugelkopf B-2 und dem Sirui G-20, wobei ich im Moment ersteren bevorzuge (Preisargument :-) )
 
Hi,

Sorry, aber das ist Quatsch und eine der "Forums-Parolen" der letzten Zeit. Man steht nicht sundenlang wie ein preussischer Soldat hinter dem Stativ und kann auch mit 1,45 m gut leben.

Meistens fotografiert man aufrechtstehend und genau dieser Blickwinkel sollte auch mit einem Stativ möglich sein. Wer möchte sich schon darauf festlegen, mit Stativ nur Bilder aus Sicht eines Kindes oder kleinen Erwachsenen machen zu können? Sicher kniet man sich auch mal hin, um den richtigen Ausschnitt zu finden, aber das ist nicht die Regel und umgesetzt auf ein Stativ: Grosse Stative kann man kleiner machen, Kleine aber nicht grösser.

Zudem gibt es genug Zäune, Zierbüsche etc., die bei zu geringer Aufnahmehöhe zum Hindernis werden - während man normal stehend einfach drüberschaut (und fotografiert).

An der Höhe würde ich nur sparen, wenn das Stativ besonders leicht sein muss und/oder ein kleines Packmass haben soll (z.B. Reisestativ), ansonsten habe ich meine Kamera gerne dort, wo ich auch meine Augen habe und nicht auf Höhe der Brustwarzen.
 
Hi,

Zuerst hatte ich ein billigst Stativ aus Alu. Das habe ich auch mal ins Meer gestellt und bis heute nicht abgeduscht oder auch nur geputzt. Seltsamerweise funktioniert das immer noch wie am ersten Tag

So ist es ja auch und das Gerede, irgendein winziges Sandkörnchen oder "Schwebeteilchen" könnte die Mechanik (Klemmung, Auszug etc.) eines Stativs beschädigen bzw. dieses unbrauchbar machen ist einfach Schmarrn und verunsichert die Leute nur. Mit ganz normaler Pflege (Abwischen) und vernünftigen Menschenverstand (wenn viel Dreck, dann viel Abwischen) ist es getan, fertig.
 
... ansonsten habe ich meine Kamera gerne dort, wo ich auch meine Augen habe und nicht auf Höhe der Brustwarzen.

Natürlich kann man davon ausgehen, dass wenn man so persönliche Preferenzen hat, auch alle anderen die ebenso sehen müssen...:D

Ein Argument dagegen aus der Sicht der kreativen Fotografie: Eine Variation der Aufnahmehöhe bringt oft überraschende Perspektiven und Sichtweisen. Zu früheren Zeiten war der Lichtschachtsucher u.a. deshalb so populär, weil man aus Bauch- oder Bodenhöhe damit fotografieren konnte und so den "Blick eines Kindes" auf die Welt simulieren konnte.

Ein Stativ mit umdrehbarer Mittelsäule z.B. ermöglicht auch Froschperspektiven ohne dass man sich in den Dreck schmeißen muss.

Und selbst wenn ich in der Landschaftsfotografie nur auf den Moment warte, bis die Wolken für die Aufnahme günstig stehen ist es den meisten Fotografen durchaus möglich sich auf 1,55 Meter leicht zu bücken für einen Kontrollblick. Bei den Stocksteifen tut es auch ein Winkelsucher.

Ein technisches Argument noch: Eine völlig ausgezogene Mittelsäule bringt Instabilitäten in Sachen Schwingungen mit sich.

LG Steffen
 
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