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Kaufberatung Bin so genervt...

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Moin,

auch ich rate Dir dazu, Dich erst einmal unter fotolehrgang.de mit den wichtigsten Informationen zu versorgen. Brennweite, Blende, ISO usw. aus einem Physikbuch zu kennen, ist nicht schlecht, aber wichtig ist zu wissen, wie sich das eine in Abhängigkeit zu den anderen verhält/verändert.
Beim Lesen immer die Kamera neben Dir haben und das Gelesene sofort in der Praxis ausprobieren.
Die nächste wichtige Lektüre ist die Bedienungsanleitung Deiner Kamera. Da ist es am sinnvollsten herauszufinden, wie/wo im Menü Du Blende, ISO usw. verstellen/anpassen kannst - auch hierbei immer sofort an der Kamera direkt mitmachen.
Dann ein paar Tage das Erlernte draussen (z.B. beim Spaziergang) immer weiter vertiefen. Das müsstest Du auch machen, wenn Du Dir irgendwann 'ne neue Kompakte oder eine DSLR kaufst - Ich habe meine Kamera seit über einem Jahr und entdecke im Handbuch immer noch Funktionen, von denen ich nichts wusste bzw. die es laut anderen an meiner Kamera gar nicht gibt:eek:

Beherrscht Du nun die wichtigsten Dinge an Deiner Kamera, kaufe Dir einen Blitz und ein Stativ. Nicht umsonst haben das andere vor mir vorgeschlagen.

Der Tipp mit dem nach oben gerichteten Blitz (kostet von einem Fremdhersteller ca. 90,-) in Innenräumen kann Gold wert sein, wenn die ISO sich nicht weiter hochdrehen lassen bzw. Dir das Rauschen zu stark wird (verrauschte Bilder kann man übrigens auch in schwarzweiß umwandeln, dann werden die auch wieder ansehnlicher).

Für Nachtaufnahmen ist ein Stativ nötig, da gibt's keine andere Möglichkeit. Und das Geschleppe hält sich auch in Grenzen, wenn man sich ein gutes kleines kauft. Ich habe das Slik Sprint Mini II (kostete vor ein paar Monaten gut 60,-), welches zusammengeschoben keine 40cm lang ist und um die 800g wiegt. Die Schnellwechselplatte bleibt immer an Deiner Kamera, dadurch ist das Ganze auch recht schnell "feuer"bereit.

Mach Dich erstmal nicht verrückt wegen einer neuen Kamera - Du hast schon eine gute.
 
Bin auch schon wieder so hin- und hergerissen wegen DSLR. Aber vielleicht sollte ich mir tatsächlich erst Wissen aneignen.
Wie bist Du mit dem Automatik-Modus bei Deiner K-x zufrieden? Reicht der tatsächlich vorerst aus für gute Bilder?

Ich kanns und wills eh nicht bestimmen. Aber, ich würde nicht empfehlen hin und her gerissen zu sein. Mach solange bessere Bilder mit Deiner Kamera, indem Du lernst, in schwachen Lichtsituationen die Blende ganz auf zu machen,- und das ISO hochzudrehen, bis Du das Geld für eine KX beisammen hast. Und wenns ein Jahr dauert.....,- es ist ja nicht so, dass Du derweil keine Bilder machen kannst. Ein Jahr ist schnell um. Mehr brauchst Du einstellungstechnisch bei bewegten Motiven (Kind) nicht wissen. Wenns dann noch verwischt wird, musst Du den Blitz dazu schalten. Länger als 1/30 solltest Du bei einem leicht bewegten Kind nicht belichten, da das Kind sonst zu sehr verwischt. Wenn Du nur z.B. 1/8 zusammen kriegst, Blitz dazu.

Bei unbewegten Motiven (Kirche) bei Schlechtlicht, wie schon besprochen
aus der Hand die selben Einstellungen verwenden(Blitz bringt da aber "nichts"), oder aber für bessere Bilder ISO runter,- Stativ verwenden und dafür länger belichten.

Also, ganz einfach. Merk Dir nur,- Du darfs nicht eine Belichtungszeit wählen, die so lange ist, dass in dieser langen Zeit, die Bewegung Deines Kind zu einem verwischen führt. Du erreichst eine Kürzere Zeit, indem Du zunächst die Blende ganz aufmachst (2,8), wenn das nicht reicht, drehst Du die ISO höher. Eigentlich ganz simpel.

Das gilt auch für die KX. Der einzige Unterschied ist der, dass Du die ISO nicht nur bis max. 800 hochdrehen kannst, sondern auch einmal auf ~6400.
Das verschafft Dir, bei gleichem rauschen z.B. trotz "nur" KITobjektiv ~2,5 Blendenstufen kürzere Zeiten.
Dass heisst, wenn Du mit der Kompakten verwischuntaugliche 1/10 zusammen kriegst, bekommst Du mit der KX immerhin 1/60 zusammen.

Das macht meistens den Unterschied zwischen einem gelungenen und misslungenen Bild (ohne Blitz) aus.


Die Frage nach den Automatiken soll ein KX Nutzer beantworten. Aber, ohne dass ich selber eine habe, behaupte ich, dass die KX bei sehr wenig Licht und ohne Blitz folgendes einstellen wird: Offenblende!
Das ist im Grunde alles was sie machen kann. Die Blende des Objektivs ganz aufmachen, um möglichst viel Licht rein zu lassen.
Ich habe zwar schon davon gehört, dass sie ein recht intelligentes Auto ISO haben soll, das die ISO auch automatisch hochdreht,- aber, es spricht glaub ich auch nichts dagegen, wenn Du die gewünschte Zeit durch händisches hochstellen des ISOs sicher stellst. Das wär alles, was Du ohne AutoISO in Verbindung mit Programmautomatik mache müsstest. Das ist keine Kunst.

Wäre echt interessant sicherheitshalber, wenn jemand mit KX probieren könnte: Ganz wenig Licht, ohne Blitz auf Programmautomatik. Welche Blende wird gewählt?
Dann zusätzlich Auto ISO: Welches ISO wird gewählt? (Achtung: meines Wissens kann man darauf einfluss nehmen wie die ISO-Automatik sich verhält, bin mir aber nicht sicher) Klettert sie "nur" bis 1600 oder auch bis 3200?

Dir, Heavenly, würde es genügen, wenn die Kamera bei Programmauto und Schlechtlicht, einfach die Blende ganz aufmacht. Die ISO könntest Du gegebenenfalls auch händisch hochdrehen, bis Du eine ausreichend kurze Zeit hast.

Weil ich mir sicher bin, dass die KX dahingehgend alles richtig macht, kann ich Dir schon jetzt sagen, dass Du auch in der Automatik, in Verbindung mit dem höheren ISO, vom ersten Tag an, weniger Ausschuss produzierst. Einzig zu bedenken ist, dass Du mit DSLR häufig auf die Augen fokussieren musst, da die Schärfentiefe geringer ist. Das wars, den Rest macht Anfangs die Automatik für Dich. Aber vielleicht kanns ja noch ein KX-Nutzer bestätigen.

Derweil, keinen Stress machen, Deine Kamera bestmöglich nutzen lernen, da geht noch was, derweil sparen, und dann mit den Grundzusammenhängen gerüstet, so bald als möglich umsteigen.

Dir mehr Wissen anzueignen ist so oder so von Vorteil, jedoch nicht Voraussetzung, um mit der KX schwierige Lichtsituationen besser zu meistern. Dass ist vorwiegend eine Frage der technischen Voraussetzungen, weniger Deines Könnens.
 
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Wäre echt interessant sicherheitshalber, wenn jemand mit KX probieren könnte: Ganz wenig Licht, ohne Blitz auf Programmautomatik. Welche Blende wird gewählt?................

Da ich die Kamera zufällig heute mit im Büro habe, weil ich Mitarbeiter fotografieren soll, habe ich es mal ausprobiert. Wenig Licht? Na ja, so wenig wie halt möglich ist im Büro, alle Lichter aus und eine relativ dunkle Ecke gesucht - so weit wie möglich vom Fenster entfernt.

Im Modus P wählt die Kamera zuerst offene Blende, das stimmt.
Auto ISO kann so eingestellt werden, dass man z.B. von 200 bis 3200 eingibt. Habe ich so gemacht, und die Kamera hat neben Offenblende (allerdings hatte ich ein f/2.8 Objektiv drauf) ISO 1600 gewählt.

Wenn ich die gleiche Ecke mit Blende f/3.5 fotografiere (damit fängt, glaube ich, das Kit-Objektiv an) wählt die Kamera ISO 2500, was bei der K-x ja noch recht rauscharme Bilder ergibt.

Gruß Conny
 
Danke, Conny. Damit wäre die Frage, wie erwartet beantwortet. Die KX holt vollautomatisch das für die meisten Situationen beste heraus.

Zuerst Blende auf, dann ISO hoch, besser gehts für einen Einsteiger nicht.

Aber auch ich als Langzeitanfänger, fände so viel Intelligenz gegenüber meiner Canon, fein.
Die kann ich nämlich nicht selbst in der ISO-Breite begrenzen. Die Begrenzung ist da fix vorgegeben.

= bedenkenlos zugreifen. Absolut Anfängertauglich.

Conny,- welches 2,8er Objektiv hast Du drauf?,- ist es das TamronZoom?,- wie bist Du zufrieden mit der Treffsicherheit des AFs?
 
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Zunächst einmal muss ich meinen letzten Beitrag ein bisschen korrigieren resp. ergänzen, ändert aber nichts am Ergebnis. Bei der K-x gibt es beide Möglichkeiten, entweder den ISO-Bereich einzugrenzen oder den ISO-Wert fest vorzugeben.

Ja, ich habe ein Tamron 28-75 drauf.

Ich muss nur betonen, dass ich noch sehr wenig DSLR-Erfahrung habe, noch nicht sooo viele Vergleichsmöglichkeiten hatte und auch nie 2 Objektive diesbezüglich direkt gegeneinander verglichen habe. Aber mit dem Tamron bin ich wirklich sehr zufrieden - ich finde den AF sehr schnell und treffsicher, auch bei wenig Licht.

@Heavenly
Deine Hin- und Hergerissenheit kann ich gut verstehen. Aber lass dich nicht vorschnell dazu verleiten, nun doch mehr Geld auszugeben als du ursprünglich wolltest.
Versuche erst einmal, alle Tipps hier umzusetzen, dich mit den Grundlagen der Fotografie vertraut zu machen und deine FZ50 besser kennenzulernen und optimal einzusetzen.

Parallel dazu kannst du ja immer das Biete-Forum hier im Auge behalten. Und solltest du irgendwann doch den Wunsch haben, auf eine K-x (oder auch eine andere DSLR) umzusteigen - es gibt ja immer wieder sehr interessante Angebote.

Gruß Conny
 
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Es hat zwar nichts mit der FZ50 der TO zu tun, aber in dieser Diskussion wird für mich mal wieder klar, dass Stabis reichlich überbewertet werden, weil sie bei bewegten Motiven nicht nur nichts bringen, sondern sogar kontraproduktiv sein können, weil die Kamera im Glauben an den Stabi zu niedrige ISOs wählt und damit die Belichtungszeit viel zu lange wird. Aber genau das ist für Anfänger nicht immer gleich ersichtlich, wenn Fortgeschrittene die Lowlight-Fähigkiten von Kompakten mit "und durch den Stabi gewinnt man nochmal 2 Blendenstufen" beschreiben. Auch die unterschiedlichen Auslegungen der Automatiken spielt hier ein Rolle, denn Fuji-Kameras gehen im Gegensatzt zu Kameras anderer Hersteller sehr schnell mit den ISOs nach oben, um Bewegungsunschärfen und Verwackelungen zu vermeiden. Das wird meistens kritisiert, wäre für die TO (und für mich auch) aber genau das, was sinnvoll ist. Die meisten Kompakten versuchen allerdings immer auf "Teufel komm raus" die ISOs niedrig zu halten, wissentlich, dass höhere ISOs ziemlich verrauscht sind. Dann habe ich zwar weniger Rauschen, aber verwackelte Kinder. Das ist definitiv die schlechtere Alternative.
Was bei vielen Kompakten auch nicht optimal ist, ist dass bei Verwendung des Blitzes das Bild recht schnell "totgeblitzt" wird, eben weil die ISOs ja niedrig bleiben sollen.

Mein Fazit mit meinen Kompakten ist: man kann damit auch Kinder in Innenräumen Fotografieren, aber mit einer DSLR ist es ungleich einfacher. In beiden Fällen muss ich mich mit der Kamera auseinander setzen (was man bei Kompakten oft meint, nicht tun zu müssen), wenn ich aber gleiche Kenntnisse voraussetze, dürfte die Ausschussquote bei einer DSLR deutlich geringer sein, als bei einer Kompakten. Bis hin zu Situationen, die mit der Kompakten gar nicht gehen. Zudem ist der AF ist bei einer DSLR viel schneller, was dann auch bei Außenaufnahmen im Sonnenschein von spielenden Kindern ein enormer Vorteil ist.

Wenn das Geld vorhanden ist, würde ich zur DSLR raten, denn wirkliche Nachteile hat sie nicht und warum soll man sich noch in eine Kamera einarbeiten, wenn man schlussendlich doch nicht zufrieden sein wird. Und genau das befürchte ich bei der TO.

Georg
 
Das stimmt, eine Fuji F200 wäre da sicher gar nicht verkehrt - fokussiert sehr gut im Dunkeln und ist auch noch bei ISO 800 / 1600 absolut brauchbar. Lieber ein bisschen Rauschen als verwischte Kinder :)

Für ca. 200 Euro sicher eine gute Wahl (y)
 
Das stimmt, eine Fuji F200 wäre da sicher gar nicht verkehrt - fokussiert sehr gut im Dunkeln und ist auch noch bei ISO 800 / 1600 absolut brauchbar. Lieber ein bisschen Rauschen als verwischte Kinder

Aber die F200 ist doch keine DSLR?
 
Aber die F200 ist doch keine DSLR?
natürlich nicht :)

bist du sicher , dass du ausschliesslich hause fotografieren willst ? für unterwegs / ferien usw ist eine dslr einfach nicht so optimal , wie du dir sicherlich vorstellen kannst . du wirst merken , dass du die kamera nie dabei hast , wenn du ein foto machen willst . als baby wird das kind natürlich hauptsächlich im haus fotografiert , aber schon bald geht's auf den spielplatz , zum schlitteln/skifahren , velofahren usw .

zum preis meiner lx3 hätte ich auch eine spiegelreflex kaufen können , und wenn ich sie nur zu hause benutzen würde hätte ich das wohl gemacht , aber für unterwegs ist das nix ...
 
nö ist sie nicht.
hier ein vergleich. ich würde sie nur als ersatz für deine ixus ansehen.
http://digital-kamera.tecguan.com/compare3_Canon_Ixus95IS_Fujifilm_FinePixF200EXR_x_x.htm

das war wohl ein versuch zu zeigen, das ein kompakte für deine ansprüche reichen könnte.

lass dich nicht verrückt machen und lern deine FZ50 kennen. jeder (hobby)fotograf wird dir bestätigen, das er seine kamera selbst nach 2 jahren noch nicht 100% kennt.
übung macht bekanntlich den meister. einfach testen und viele bilder in untschiedlichen einstellungen schießen. ein bild kostet heute ja nix mehr, außer es wird ausgedruckt.
 
Wenn es die finanziellen Mittel zulassen, einfach beides kaufen :D! Selbst eine Sony Alpha 230 (ca. 300€) oder eine Nikon D3000 (ca. 380€) jeweils mit Kitlinse, sind einer kompakten deutlich überlegen. Dazu eine kleine Kompakte wie die F200EXR für ca. 180€ und du brauchst dir keine Sorgen mehr machen was es werden soll. (y)
 
...du wirst merken , dass du die kamera nie dabei hast , wenn du ein foto machen willst .
Kann sein, muss aber nicht... ;)
Eine K-x mit Kit-Objektiv passt locker in jede größere Handtasche oder einen kleinen City-Rucksack (die Frauen werden wissen, was ich meine :D).
Meine habe ich jedenfalls immer dabei, wenn ich auch nur ansatzweise davon ausgehe, dass ich Fotos machen werde. Nur in einem Stoffbeutel in einem der erwähnten "Behältnisse", ohne extra Kameratasche. Auf diese Art und Weise hat sie auch einen 3-wöchigen Thailand-Urlaub unbeschadet überstanden.

Ich denke auch, wer eine FZ50 benutzt, dem würde auch Größe und Gewicht einer kleinen DSLR nichts ausmachen, die Unterschiede sind da nicht besonders groß.


Ach Corey, sie möchte doch im Moment nur 350 Euro ausgeben... :lol:
Und für draußen und das kleine Handtäschchen hätte sie ja zur Not auch noch die Ixus... :rolleyes:
 
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Meine habe ich jedenfalls immer dabei, wenn ich auch nur ansatzweise davon ausgehe, dass ich Fotos machen werde.
Richtig: Wer einmal die Möglichkeiten der DSLR entdeckt hat, nimmt die Größe in Kauf. Ich bin auch nach Jahren SLR, sozusagen aus Bequemlichkeitsgründen, auf die komfortablen, kleinen, Digitalen umestiegen. Ergebnis? Ich bin wieder zurück zu Spiegelreflex, weil ich schlicht mein Kind selbst am Tag im Garten, wenn es auf mich zulief nicht scharf bekam, und drinnen, naja, mir hats nicht gefallen....Es ist also nicht so, dass man eine Wahl hätte, will man gute Bilder von Kindern machen,- und gleichzeitig nimmt mans aber in Anbetracht der Unterschiede gern in Kauf, die "große" DSLR mitzunehmen.
Ich denke auch, wer eine FZ50 benutzt, dem würde auch Größe und Gewicht einer kleinen DSLR nichts ausmachen, die Unterschiede sind da nicht besonders groß.
Richtig.
Ach Corey, sie möchte doch im Moment nur 350 Euro ausgeben... :lol:
Und für draußen und das kleine Handtäschchen hätte sie ja zur Not auch noch die Ixus... :rolleyes:
Ja, eben.

Duhu...bei welcher Zeit hat sich denn die KX bei Deinem Versuch in P aufgehalten, bitte sehr?
 
inkl. porto sind es auch schon wieder rund 390€. und traut man dem billigsten anbieter bei geizhals nicht, kostet die nikon D3000 inkl. porto schon rund 400.

so eine weiße pentax k-x sieht schon reizvolla aus aber mehr wie 300-350 will ich im moment auch nicht ausgeben, weil ich es mir einfach nicht leisten kann. und für eine FZ18 der man an sieht das sie schon einmal in der elbe baden war, kriegt man sicher auch nicht mehr allzu viel. :mad:

wie arbeitet der Stabi der k-x eigentlich wenn man mal fragen darf?
 
Selbst eine Sony Alpha 230 (ca. 300€) oder eine Nikon D3000 (ca. 380€) jeweils mit Kitlinse, sind einer kompakten deutlich überlegen.

Kann man, glaub ich, nicht generell so sagen.
Eine aktuelle Kompakte mit relativ rauscharmen Sensor, und lichtstarkem Objektiv Offenblende 2.0,- oder so ähnlich, wird sich gegenüber den von Dir genannten RauschDSLRs mit z.B. Blende 4 kaum abhängen lassen.

Nicht alles was DSLR ist, muss klar überlegen sein.....
 
so eine weiße pentax k-x sieht schon reizvolla aus aber mehr wie 300-350 will ich im moment auch nicht ausgeben, weil ich es mir einfach nicht leisten kann...... wie arbeitet der Stabi der k-x eigentlich wenn man mal fragen darf?
Dann warte ab, bis solche Sensoren in günstigere DSLRs kommen, oder Du bereit bist die Summe auszugeben. Es bringt nicht viel, eine RauschDSLR + Kit zu nehmen. Das lichtschwache Objektiv kann man nur lassen, wenn der Sensor durch rauscharmut das lichtschwächere Kit auffängt, und darüber hinaus noch zwei/drei Blendenstufen bessere (mehrfach halbierte) Zeiten ermöglicht. Sonst machst Du nicht den erforderlichen Sprung, der für Zufriedenheit sorgt,- behaupt ich einmal.

Sogar mit der KX + Kit wird man mamchmal noch mit etwas zu langen Zeiten konfrontiert sein. Nur muss man halt in so einem Notfall nur mit wenig Blitzlicht ergänzen, was natürlich auch schon zu einem besseren Ergebnis führt. Noch einmal entspannter, dürfte da MissC unterwegs sein, mit ihrem 2,8er Zoom.

In bestimmten Situationen, macht es auch damit noch Sinn zu blitzen. Müssen wird man aber nur mehr selten, wenn überhaupt.
 
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Das würde ich auch so sehen, dass eine DSLR nicht unbedingt überlegen sein muss. Gerade die Kitobjektive sind sind oft so schlecht, dass ich von den Ergebnissen nicht begeistert bin.
Außerdem rauscht z.B. eine Alpha 230 nicht gerade wenig finde ich.
Da ist mir meine LX3 lieber :D
Und für den heutigen Preis und für das beschriebene Einsatzgebiet find ich auch ne F200 durchaus ne gute Wahl.
 
Braucht man ja auch selten...
Sag ja nicht, dass ne K-x schlecht wäre, aber die kostet ja auch um die 530 Euro...
Die vorgeschlagene Alpha liegt preislich bei der LX3, die ich da absolut vorziehen würde.

Und man kann mir sagen was man will, die ist einfach praktischer für unterwegs :D
 
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