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Bin ich als "Freihandfotografin" die große Ausnahme?

... Fritz Pölking...

"Bin ich ohne Stativ unterwegs, kann ich nur knipsen....
....

Ein Schelm, wer nun bei jedem Nichtstativbenutzer an "Knipser" - und bei jedem Stativbenutzer an "künstlerischen Bildgestalter" denkt... ;)
 
an ihren eigenen Threads scheint sie aber nicht interessiert zu sein, Rückmeldung Fehlanzeige, Tipps annehmen auch Fehlanzeige, kommt mir eher vor wie ein Soziologieexperiment :rolleyes: Stein ins Rollen bringen und gucken was fällt :lol:

Spätestens nach so einem Kommentar (aus dem anderen Thread) kann ich verstehen, wenn man sich nicht mehr rührt.

Lieber TO,
manchmal ist es besser, Gedanken und Eindrücke für sich zu behalten.
Man muß nicht alles dem Forum mitteilen.
 
Spätestens nach so einem Kommentar (aus dem anderen Thread) kann ich verstehen, wenn man sich nicht mehr rührt.

nun ja, danach hatte sie sich aber noch gerührt ;) aber nix angenommen was eigentlich helfen sollte und was ihr als Hilfe angeboten wurde nach der sie gefragt hatte, irgendwie ein Widerspruch, oder ?
 
War gestern mit Stativ unterwegs und 150iger Makro ohne OS an Crop.
Hab das Ding genau bei einer Gelegenheit aufs Stativ, als ich im Bereich von 1:1 bei mit Raureif überzogenen Distel unterwegs war.

Solange ich verwacklungsfreie Aufnahmen ausreichend abgeblendet bei ner aktzeptablen ISO von 1600 bis 3200 machen kann, nutz ich eigentlich kein Stativ.

Bei meinem 60m f2 und 35mm limited makro hab ich auch fleißig bei 1:1 Freihand fotografiert, sogar auch bei Offenblende.
Hab halt nen paar Versuche gebraucht bis die Schärfe richtig gelegen war.
Aber ich mag das Bild bis heute sehr.

Deswegen versteh ich auch die ganzen Leute nich, die beim Begriff Makro sofort nach nem Stativ mit Getriebeneiger und Einstellschlitten schreien, für zusammen den Neupreis von Kamera und Objektiv schreien.
Vielleicht ist mir eine absolut technisch Perfektion ja nicht so wichtig.

Bisher sind meine Makros immer ganz gut angekommen hier.
 
Ein Schelm, wer nun bei jedem Nichtstativbenutzer an "Knipser" - und bei jedem Stativbenutzer an "künstlerischen Bildgestalter" denkt... ;)

Wie geschrieben, teile ich die Aussage von Pölking auch nicht uneingeschränkt. Außerdem bezieht sich das ja auch in erster Linie auf Naturfotografie, bei Sport, Porträt, Reportage, Fashion u.s.w sieht es natürlich anders aus.

Allerdings stimme ich grundsätzlich damit überein, dass einem das Stativ zum bewussten Fotografieren führt. Das ist auch klar zu erklären, denn der Stativaufbau ist ja immer mit etwas Mühe und Arbeit verbunden und da überlegt man in der Regel vorher, ob sich ein Bild lohnt und wo man das ganze aufbaut.
 
Ich nehme mein Stativ auch nur selten mit - das liegt aber eher an meinen Photographie Gewohnheiten. Zudem ist es schwierig wenn ich mit anderen Nicht - Photographen unterwegs bin. Da fehlt die Zeit und Muße das Stativ adäquat einzusetzen.

Nichtdestotrotz bin ich der Meinung, daß ein Stativ (zumindest bei mir) erheblich an Bildqualität bringt - sobald ich die Kamera auf dem Stativ habe, habe ich alle Zeit der Welt, mir jedes Detail in jeder Einstellung genau anzuschauen und auch mit unterschiedlichen Einstellungen exakt zu reproduzieren. Das ist Freihand so nicht möglich.
 
Hallo,

kurz zur Erklärung:
Ich bin nicht täglich im Forum unterwegs und brauche auch erst mal Zeit, zu lesen und dann dazu etwas zu sagen.;)

Es scheint wohl doch auch ein paar Freihandfotografen zu geben, auch wenn der Trend bei den meisten zum Stativ geht.

Möchte man ein Objektiv mit großer Brennweite benutzen, MUSS man ja wohl auch ein Stativ verwenden (DSLR) oder eben dafür dann zur Bridge greifen.

Ja, vielleicht muss man/ ich mich zu den Knipsern zählen, wenn das bedeutet, dass eben die meisten meiner Bilder nicht vorher durchgeplant werden.


Für mich ist Fotografieren die bewusste Benutzung der Kamera (was wofür einstellen) und einer der spannenden Momente dabei das Ansehen der Bilder nach dem Auslösen, um hoffentlich etwas Neues, Interessantes zu sehen.

Ich mache nicht nur solche Bilder, aber auch gerne solche.

Wollte nur gerne mal hören, ob es anderen auch so geht.


Einen schönen Sonntag wünscht,
Frederica
 
...Es scheint wohl doch auch ein paar Freihandfotografen zu geben, auch wenn der Trend bei den meisten zum Stativ geht...

Ich hatte das Vergnügen in der Region aus der Du stammst meinen Sommerurlaub zu verbringen. Folglich habe ich mich im Dunstkreis der touristischen Sehenswürdigkeiten rumgetrieben. Ich sah diverse Leute fotografieren, aber keinen einzigen mit Stativ.
Das ist übrigens hier in der Gegend auch so, also nicht unbedingt SH-spezifisch ;)

Leute die ein Stativ verwenden sehe ich hin und wieder im Zoo.
Ich erkenne aber ehrlichgesagt keinen "Trend" zum Stativ, einige hier nutzen es halt gerne und empfehlen es dementsprechend, kann man ja nachvollziehen.
Ich habe übrigens selber eines und nutze es vereinzelt. Das ist also kein Plädoyer für oder wider ein Stativ, sondern schlicht meine Beobachtung.
 
Es scheint wohl doch auch ein paar Freihandfotografen zu geben, auch wenn der Trend bei den meisten zum Stativ geht.

Der Trend geht eher dahin das man es nicht pauschalisieren kann. Mal braucht man ein Stativ, mal ist es hinderlich. Du kennst in deinen Threads immer nur A oder B, dazwischen ist fuer dich kein Platz.

Möchte man ein Objektiv mit großer Brennweite benutzen, MUSS man ja wohl auch ein Stativ verwenden (DSLR) oder eben dafür dann zur Bridge greifen.

Nein, das ist wieder falsch. Im Zoo mit 400mm nutze ich so gut wie nie ein Stativ, einfach weil die Tiere sich bewegen und damit die Belichtungszeit kurz bleiben muss. Da geht dann die ISO hoch. Stativ benutzt man wenn die langen Belichtungszeiten als Stilmittel gewuenscht sind, Panoramaaufnahmen, HDR und vieles mehr. Alles wo man Zeit hat und eine lange Belichtungszeit nicht stoert oder sogar hilfreich ist. Oder man muss halt sehr genau arbeiten (Panorama) damit nachher alles zusammenpasst.

Ja, vielleicht muss man/ ich mich zu den Knipsern zählen, wenn das bedeutet, dass eben die meisten meiner Bilder nicht vorher durchgeplant werden.

Das ist Polemik und das noch nichtmal gut. Fotografie ist unser aller Hobby, da ist keiner besser oder schlechter nur weil er Zubehoer A hat oder nicht. Ich habe schon Fotos gesehen die mit einem Iphone geschossen wurden, da wuerde ich selbst mit tausend Stativen nicht hinkommen. Ich habe hier aber auch schon Bilder gesehen die mit den teuersten Linsen geschossen wurden und nichts hergemacht haben.

Du musst flexibler in deinen Ansichten werden, nicht immer Schwarz und Weiss, die vielen Grautoene dazwischen machen das Leben aus.

Für mich ist Fotografieren die bewusste Benutzung der Kamera (was wofür einstellen) und einer der spannenden Momente dabei das Ansehen der Bilder nach dem Auslösen, um hoffentlich etwas Neues, Interessantes zu sehen.

Ich mache nicht nur solche Bilder, aber auch gerne solche.

Wischiwaschi-Satz. Das soll sich toll anhoeren, sagt aber nichts aus. Ich fotografiere um zu entspannen und Spass zu haben. Jeder definiert sein Hobby anders, das macht niemanden zum Knippser oder Topfotografen. Leben und leben lassen.
 
Es scheint wohl doch auch ein paar Freihandfotografen zu geben, auch wenn der Trend bei den meisten zum Stativ geht.
Mag ja sein, dass du den Trend daraus erkennst - ich habe die Zahl der hiesigigen Rückmeldungungen allerdings anders ausgelegt und sehe die meisten Fotografen hier im Forum das Stativ nur gelegegentlich einsetzen.
Natürlich sind die Erebnsse mit einem Stativ besser, aber die Mehrzahl der Fotos wird sicher auch weiterhin Freihand entstehehen, denn in der Praxis werden die Stative eben selten dabei sein.
 
Mag ja sein, dass du den Trend daraus erkennst - ich habe die Zahl der hiesigigen Rückmeldungungen allerdings anders ausgelegt und sehe die meisten Fotografen hier im Forum das Stativ nur gelegegentlich einsetzen.
Natürlich sind die Erebnsse mit einem Stativ besser, aber die Mehrzahl der Fotos wird sicher auch weiterhin Freihand entstehehen, denn in der Praxis werden die Stative eben selten dabei sein.

Ich bezweifle sehr stark, dass die Ergebnisse mit Stativ per se technisch besser sind, wenn man doch auch aus der Hand die gewünschte Blende/Zeit/Iso-Kombination verwacklungsfrei hinbekommt.
 
Es scheint wohl doch auch ein paar Freihandfotografen zu geben, auch wenn der Trend bei den meisten zum Stativ geht.

Nein, im allgemeinen wird eher selten mit Stativ fotografiert. Wenn ich für den Bereich der Naturfotografie spreche und insbesondere für diejenigen, die nur Naturfotografie betreiben, sieht es schon etwas anders aus, denn da ist der Stativeinsatz eher die Regel als die Ausnahme.

Am Ende solltest Du aber den Weg suchen, der für Dich am besten geeignet ist und am meisten Spaß macht, da spielt es ja eigentlich keine Rolle wie andere dies handhaben.

Auch einen schönen Sonntag :)
 
Ich bezweifle sehr stark, dass die Ergebnisse mit Stativ per se technisch besser sind, wenn man doch auch aus der Hand die gewünschte Blende/Zeit/Iso-Kombination verwacklungsfrei hinbekommt.

Ich fotografiere meist bei wenig Licht und wenn ich statt ISO1600 nur ISO100 wähle, dann werden die Ergebnisse bezüglich Rauschen und Dynamik immer besser sein!
Von Microverwacklern rede ich da noch gar nicht....
 
Im Studio: ja, da wir dort ausschliesslich technische Aufnahmen und Produktaufnahmen machen.
Im Freiland: bei Action, so gut wie nie, bei statischen Motiven: ja

Trotzdem wird der Wert des Statives meiner Meinung nach überschätzt. Ich habe öfters Workshop-Teilnehmer bei mir zu Gast, die mein Büro zur Bildauswahl und Bildbesprechung nutzen. Sehr viele Bilder wurden im NP Bayrischer Wald aufgenommen. Bei den Landschaftsaufnahmen findet man immer wieder gute Aufnahmen, die mit Stativ aufgenommen wurden, es git aber auch gute Freihandaufnahmen (wenn es jemand kann). Bei den Tieraufnahmen verbauen sich die "Stativfreaks" oft gute Chancen: langes Tele auf dem Stativ ist nicht unbedingt der Garant für ein gelungenes Tierfoto. Die Bilder wirken oft statisch, bei bewegten Szenen, sind die Leute mit Stativ zu träge, um der Szene zu verfolgen. Hier sind meistens die Freihand-Aufnahmen besser, auch wenn ihnen vielleicht das letzte Quäntchen Schärfe fehlt. Aber ein gutes Bild von herumtollenden Bären gibt meist mehr her, als des hundertste Bärenporträt, bei dem zwar jedes Haar scharf, ist, der Bär aber gelangweilt in die Kamera schaut.
 
kurz zur Erklärung:
Ich bin nicht täglich im Forum unterwegs und brauche auch erst mal Zeit, zu lesen und dann dazu etwas zu sagen.;)
......
Für mich ist Fotografieren die bewusste Benutzung der Kamera
Einen schönen Sonntag wünscht,
Frederica

OK verstehe ich alles, ABER hier fragst du am 13.12.2012, 22:55
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10545833&postcount=1

bekommst ein Antwort am 20.12.2012, 08:59:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10567892&postcount=10

Tenor mehrfach das du unterbelichtet hast und das man mit der Belichtungskorrektur gegenwirken kann,
dazu braucht es keine EBV ! eine +Korrektur an der Cam würde reichen !

......
Für mich ist Fotografieren die bewusste Benutzung der Kamera
Einen schönen Sonntag wünscht,
Frederica

versuche es doch mal, mach eine Aufnahme, schau dir in der Cam in der Rückschau das Histogramm an und korrigiere nach +, dann wird es auch ohne EBV besser
 
Einbein finde ich ziemlich witzlos, dann kann man auch gleich aus der Hand fotografieren, ein Garant für nicht verwackelte Aufnahmen ist das auch nicht.
 
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