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Billig Schnittbildscheiben

Schranzie

Themenersteller
Hallo zusammen,

da ich sehr gerne mit manuellen Objektiven arbeite und der Ausschuss an der S5 doch recht hoch ist bin ich am überlegen eine Schnittbildscheibe einzubauen.

Jetzt gibt da schon sehr günstige (~30€), im Gegensatz zu den Anderen kosten diese wirklich nur einen Bruchteil.
Zumal die scheinbar wirklich guten von KatzEye wohl nicht mehr hergestellt werden.
Hat jemand schon Erfahrungen sammeln können wie die günstigen Alternativen sind?
Stimmt die Schärfeebene und ist die Abdunklung auch nicht zu stark, oder gibt es noch etwas anderes zu beachten?

Über Tipps freue ich mich schonmal
 
Servus,

ich kenne mittlerweile beide Varianten, wobei ich nicht sicher bin, wie repräsentativ das ist. Ich hatte in meiner Nikon D5000 ein Billigteil für 30€ und war damit sehr zufrieden! Aktuell habe ich in meiner Zweitkamera, einer Nikon D70s eine originale KatzEye. Auch mit der bin ich sehr zufrieden. Um ehrlich zu sein, ich erkenne keinen Unterschied, bzw. ist mir bisher keiner aufgefallen. Vielleicht würde eine KatzEye mit OptiBrite was ausmachen, aber die kenne ich nicht.

Grüße
ZL
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann ebenfalls bestätigen, dass sich mit den Billigteilen aus der Bucht problemlos manuell fokussieren lässt. Das Schnittbild und der Mikroprismenring erfüllen ihre Grundfunktion vollauf.

Zu beachten ist jedoch, dass es bei der Belichtungsmessung zu Abweichungen kommen kann, die darüber hinaus noch von der Offenblende des verwendeten Objektivs abhängig sind. So muss ich bei der Matrixmessung z.B. bei 1.4er und 2er Objektiven eine Korrektur von +0.7 eingeben, bei Offenblende 2.8 keine Korrektur und bei Offenblende 4 -0.7 :ugly:

Ausserdem kann bei meiner Scheibe auf dem matten Bereich ausserhalb des Schnittbildes/Mikroprismenringes nicht scharfgestellt werden, da dieser Bereich auf Helligkeit anstelle von exakter Anzeige der Schärfentiefe getrimmt ist (dafür ist der Sucher schön hell).
 
Kann das auch bestätigen. Die in der D80 leistet mir gute Dienste und die D7000 wird bald ebenfalls eine verpasst kriegen.
 
Aber das unterschiedliche Objektive unterschiedlich Ergebnisse am Belichtungsmesser erzeugen, stelle ich seit Jahren fest.

Beim 85 1,8D brauche ich grundsätzlich an allen Kameras -0,7, das 24-70 dagegen belichtet sauber, das Tokina 80-200 2,8 braucht auch schonmal -1, ebenso das 135 2.0.
 
Aber das unterschiedliche Objektive unterschiedlich Ergebnisse am Belichtungsmesser erzeugen, stelle ich seit Jahren fest.

Beim 85 1,8D brauche ich grundsätzlich an allen Kameras -0,7...

Gilt das auch bei Verwendung des Blendenrings? Ich könnte mir ansonsten denken, dass das Problem in der Justierung des Blendehebels liegt. Dann sollte allerdings bei Verwendung des Blendenrings die Belichtung korrekt sein.
 
Also, die Schnittbildscheibe ist heute gekommen und ich habe sie eben eingebaut, doch irgendwie ist das nix.

Die Schärfeebene liegt immer weiter hinten, als gewollt.

Sprich ich mache den Batterie Test, 3 Batterien nebeneinander und nach hinten versetzt aufgestellt. Ich fokussiere auf die Mittlere und die hintere ist scharf…
Von meiner Dachterasse aus habe ich eben auch den selben Test vom Stativ gemacht, 1x mit LV einmal mit der Mattscheibe. Auch hier hat die Mattscheibe daneben gelegen.
Kann man das irgendwie einstellen, oder ist da einfach die Mattscheibe nix?

Einzig das mit der Belichtungsmessung scheint immer noch zu passen, da brauche ich nix ändern :)
 
Nachtrag:
Ich habe es jetzt hinbekommen, undzwar habe ich den Metallrahmen unter der Mattscheibe herausgenommen, auf ein Blatt Papier gelegt und die Konturen mit einem Skalpell nachgeschnitten.
Diesen Papierrahmen hab ich jetzt zusätzlich zum Metallrahmen unter die Mattscheibe gelegt.

Ergebnis: Sowohl die Microprismen als auch die Schnittbildscheibe stimmen jetzt.
Einziger Nachteil, mir ist ein grosses Staubkorn auf der Unterseite des Sucherprismas gekommen, genau das Teil auf dem auch die AF Punkte drauf sind. Kann man das vorsichtig mit einem Wattestäbchen o.ä. runter machen, oder sollte ich mich jetzt Leiber damit anfreunden?
Wegpusten geht leider nicht :grumble:
 
So, bei den genialen Wetter heute war ich mal wieder mit der Fuji unterwegs.

Meine Meinung bisher:
Es lohnt sich!

Die Belichtungsmessung stimmt soweit.

Die Schärfeebene stimmt jetzt genau!
Sowohl an der Schnittbildscheibe als auch am Microprisma.

Der Rest des Suchers ist äusserst hell, der AF funktioniert nach wie vor einwandfrei.


Die einzige Einschränkung welche ich feststellen konnte, ist bei bestimmten Gegenlichtsituationen (ich konnte noch nicht festellen wann genau). Da kann es sein, dass die obere hälfte der Schnittbildscheibe so weit abdunkelt, dass ein Scharfstellen nichtmehr möglich ist. Das Microprisma zeigt dann auch lauter schwarze Dreiecke…
In wie weit das normal ist kann ich leider nicht sagen - dazu fehlt mir die Erfahrung mit den älteren Kameras.
 
Die einzige Einschränkung welche ich feststellen konnte, ist bei bestimmten Gegenlichtsituationen (ich konnte noch nicht festellen wann genau). Da kann es sein, dass die obere hälfte der Schnittbildscheibe so weit abdunkelt, dass ein Scharfstellen nichtmehr möglich ist. Das Microprisma zeigt dann auch lauter schwarze Dreiecke…
In wie weit das normal ist kann ich leider nicht sagen - dazu fehlt mir die Erfahrung mit den älteren Kameras.

Wenn du den Kopf (das Auge) ein wenig nach oben oder unten bewegst sollte sich das ändern. Das hatte ich bei meiner alten Contax auch so erlebt.
Hab sie extra schnell hervorgekramt ums nochmals zu testen.

Hoffentlich reicht das für mich noch auch eine zu kaufen. Das klingt ja sehr gut.
 
so, dann krame ich den Thread hier nochmal hervor, meiner Fuji S3 habe ich nun auch eine Schnittbildscheibe verpasst. Es war wieder eine vom selben Anbieter, zum selben Spottpreis.

Dieses mal war der Einbau leider nicht ganz so einfach wie bei der S5. Zwar ist beide male der Fokus etwas zu weit vorne gewesen, jedoch gestaltete es sich bei S3 deutlich umständlicher eine passende Unterlage zurecht zu schneiden. Der Rahmen ist hier aus ganz dünnem, wabbeligen Kunststoff. Erschwerend kam hinzu, ich musste 0,55mm unterlegen. 0,3 mm hatte der Kunststoffrahmen; 0,1mm hat 80g/qm Papier. Nimmt man 90 oder 120g Papier biegt sich der Kunststoffrahmen nach aussen und erhöht die Position nichtmehr.

2h meines Lebens später und bin ich irgendwann mithilfe von Bastelkarton zufällig auf das richtige Maß gekommen, Schnittbildindikator und Microprisma passen jetzt.
Dann kann ich jetzt mal wieder losziehen :D
 
Statt der improvisierten Lösung mit Papier/Karton als Distanzstücke könntest du auch mal bei der nächsten Feinwerktechnik-Firma anfragen, nach meiner Erfahrung haben die spezielle Metall-"Folien" in den verschiedensten Dicken da, was das Ausgleichen dann doch wesentlich einfacher macht. Allzu teuer sollte es auch nicht werden, man braucht ja keine Unmengen von dem Zeug.

Kannst du mir per PN eventuell mal den Link zum Hersteller der Scheiben schicken?
 
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