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Bildverwaltung ohne Datenbank

Komplett DB-unabhängig und ohne Suchmechanismen, und 1:1 portierbar auf andere Datenträger.
Das wäre für mich der wesentliche Nachteil, wie findest Du die Bilder von Tante Trude, mit der Du in Wien warst, die aber auch beim Motocross mitgefahren ist und deren 96 Geburtstag Du fotografiert hast?

Aber, wenn das für diech passt dann ist es gut. Das hinzufügen neuer Bilder / Themen scheint mir noch prüfenswert, wie stellst Du Dir das vor, wenn Du sortiert hast und dann noch weitere Bilder hinzufügst, den ganzen Bestand durchflöhen? Ode rnur die neuen? Evtl glegentliche Cheks ob alles drin ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre für mich der wesentliche Nachteil, wie findest Du die Bilder von Tante Trude, mit der Du in Wien warst, die aber auch beim Motocross mitgefahren ist und deren 96 Geburtstag Du fotografiert hast?

Das geht natürlich nicht - oder nur umständlich.
Man müsste den Ordner mit dem passenden Jahr öffnen und dann im Explorer nach "Trude" die Filenamen filtern (sind noch immer im Standard, ohne DB) ^^
Oder man öffnet "Trude" und filtert dann das Jahr.
Den Rest (ich weiß nicht, wie oft Trude in Wien war) - müsste man dann über den Dateinamen sichten.
ABER - Diese Suche würde sich auf Dateinamen konzentrieren, und sie müsste nicht in jede Datei reinschauen, ob der Begriff in den Exif-Daten vorkommt.
Daher Geschwindigkeitsunterschied 1:Schallgeschwindigkeit ^^

Nochmals - ich persönlich (mit weniger als 500 Files pro Jahr) könnte damit leben.
Menschen, die zig-tausende Fotos horten, werden damit ein Problem haben.
Ich frag mich nur, ob diese Leute auch diese tausenden Fotos konsequent verschlagworten - ich mein, das ist auch Arbeit ^^
 
Mit was suchst du da?

Worauf ich hinaus wollte ...
Eine Suche kann sich rein auf den Filenamen beziehen (oder Teile dessen), oder auf den Inhalt einer Datei (Exif-Daten).
Ersteres liefert das Verzeichnis, zweiteres das File selbst (welches komplett durchsucht wird).
 
Wenn Du nicht von einem bestimmten Hersteller abhängig sein willst, nimm Digikam. Eine Open-Source-Bildverwaltung, die regelmässig weiterentwickelt wird. Läuft stabil und Abfragen gehen sehr flott. Und wenn alle beteiligten Programme sich bzgl. Metadaten an den IPTC-Standard halten (bei Digikam gegeben), ist ggf. ein späterer Umzug in eine andere Bildverwaltung kein Problem.
 
Wenn Du nicht von einem bestimmten Hersteller abhängig sein willst, ...

Mir ist der Hersteller völlig egal. Ich möchte mein Anliegen nur "herunterbrechen" auf Ordnerstrukturen.
Ich weiß, dass ich das nicht so richtig rübergebracht habe, in meinem Anfangsposting.
Der Begriff "Bildverwaltung" ist schon mal falsch.
Denn ich möchte damit ja keine Bilder "verwalten" - lediglich voll automatisch strukturiert ablegen.
Aber keine "Redundanzen" haben - daher die Verweise ...
 
Worauf ich hinaus wollte ...
Eine Suche kann sich rein auf den Filenamen beziehen (oder Teile dessen), oder auf den Inhalt einer Datei (Exif-Daten).
Ersteres liefert das Verzeichnis, zweiteres das File selbst (welches komplett durchsucht wird).
Das heisst in der Datei bzw im Namen steht dann Trude? Was wenn Tante Gitta auch auf deim Bild ist und Schwager Benno? Aber klar zum reinen Browsen könnte man so vorgehen. Bilderbwertungen etc sind auch schwierig, aber wenn es nur um die Top Bilder geht, sind sie möglicherweise verzichtbar.
 
Das heisst in der Datei bzw im Namen steht dann Trude? Was wenn Tante Gitta auch auf deim Bild ist und Schwager Benno?


Dann gäbe es folgende Struktur:

Der Dateiname ist immer: "01.01.2024_Trude_Gitta_Benno.jpg"
Erreichbar über folgende Verzeichnisse:

C:\myExports\2024\Trude\01.01.2024_Trude_Gitta_Benno.jpg
C:\myExports\2024\Gitta\01.01.2024_Trude_Gitta_Benno.jpg
C:\myExports\2024\Benno\01.01.2024_Trude_Gitta_Benno.jpg

C:\myExports\Trude\2024\01.01.2024_Trude_Gitta_Benno.jpg
C:\myExports\Gitta\2024\01.01.2024_Trude_Gitta_Benno.jpg
C:\myExports\Benno\2024\01.01.2024_Trude_Gitta_Benno.jpg

Klingt nach "Platzverschwendung" - aber jeder Link benötigt nur 58 Bytes - quasi nichts!

Du kannst bei der Suche dich nächern über das Jahr und darin stöber, oder kommst über die Trude, und wirst in dieser stöbern (klingt jetzt ein bisserl ... komisch) ^^
Egal woher du kommst, mit der Filename-Suche, wirst du innerhalb aller Verzeichnisse noch immer nach "Gitta" suchen können
 
Zuletzt bearbeitet:
Hierarchische Verschlagwortung mittels symbolischer Links

Im folgenden Konzept werden die Schlagworte nicht in die Exif-Daten eingetragen, sie werden nur im Dateisystem als symbolische Links abgebildet.

Konzept:

Hierarchische Verschlagwortung in der hierarchischen Verzeichnisstruktur des Dateisystem mittels symbolischer Links abbilden. Die symbolischen Links zeigen auf die physischen Bilddateien die z.B. nach Datum+Ereignis einsortiert sind.

Beispiel für die physische Ablage der Bilddateien in Verzeichnissen:
Bilder/
20211001_Oktoberfest_Muenchen/
20240531_Besuch_im_Stuttgarter_Zoo/
20240315_Geburtstag_von_Tante_Frieda/
...


Beispiel für die Verschlagwortung mittels symbolischer Links:
Schlagworte/
Familie/
Onkel/
Karl/
img_12345.jpg → /Bilder/20240315_Geburtstag_von_Tante_Frieda/
img_23456.arw → /Bilder/20240315_Geburtstag_von_Tante_Frieda/
Otto/
img_3456.nef → /Bilder/20240531_Besuch_im_Stuttgarter_Zoo/
img_3456.jpg → /Bilder/20240531_Besuch_im_Stuttgarter_Zoo/
Tante/

Frieda/
dsc01234.arw → /Bilder/20240315_Geburtstag_von_Tante_Frieda/
dsc3456.arw → /Bilder/20240531_Besuch_im_Stuttgarter_Zoo/
dsc4567.arw → /Bilder/20211001_Oktoberfest_Muenchen/
Elfriede/
dsc03456.jpg → /Bilder/20211001_Oktoberfest_Muenchen/
u.s.w.


Jede physische Bilddatei kann in beliebig vielen Zweigen dieser hierarchischen Verzeichnisstruktur abgebildet werden.

Vorteil dieser Methode ist, dass keine Abhängigkeit zu einer Software besteht. Es gibt vermutlich sogar Bildverwaltungsprogramme die mit symbolischen Links umgehen können – XnView könnte so eines sein.

ls -l
zeigt den physischen Ort der Bilddatei an.

Die Suche nach Bilddateien zu Ereignissen und Schlagworten kann dann per Kommandozeile bzw. Shellscript erfolgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK. Sinn und Zweck habe ich(!) immer noch nicht verstanden. Werde ich(!) wohl auch nicht.

Wenn du nur mit z.Bsp. Lightroom arbeitest und mit deiner DB zufrieden bist, gibt es auch absolut keinen Grund, der Sache Aufmerksamkeit zu schenken!
Aber ein kleines Beispiel, warum ich diese Methode praktisch fände:
Ich kann über das WLan von meinem TV-Mini-PC als auch von meinem Tablet auf den Haupt-PC zugreifen.
Weiters wird alles mit Bildern automatisch nach Google-Drive synchronisiert (mein Backup quasi)

Mit der Methode der automatischen Strukturierung über Zeit und Suchworten (eben nur Verknüpfungen auf ein echtes Jpeg), kann ich von allen Geräten in einer strukturierten Weise auf die Bilder zugreifen - ohne ein extra Tool installieren zu müssen.
Sind ja nur Ordner in denen ich dann z.Bsp. am Tablet navigiere.
Ich brauche beim Export RAW->JPeg nicht auf das Verzeichnis zu achten. Lediglich darauf, dass das RAW-File sinnvolle Schlagworte beinhaltet. Dieser "Zwang" würde mir sogar gefallen, weil man bei den Schlagworten eh oft zu nachlässig ist (ich zumindest)
 
Mal eine praktische Nachfrage: Wie schaut es mit den symbolischen Links und dem Betrachten der Bilder aus? Du klickst auf einen solchen Link und das entsprechende Bild wird in einem Bildbetrachter geöffnet? Wie schaut es dann aus, wenn Du mehrere Bilder von "Tante Frieda" sichten möchtest, musst Du dann jedes mal erneut zum nächsten symbolischen Link gehen?
 
Mal eine praktische Nachfrage: Wie schaut es mit den symbolischen Links und dem Betrachten der Bilder aus? Du klickst auf einen solchen Link und das entsprechende Bild wird in einem Bildbetrachter geöffnet?

Genau - mit dem "öffnen" des Links öffnest du ja das reale File - die Anwendung bekommt das ja nicht mit. Ist kein Unterschied zu einem physischen File in einem Verzeichnis.

Wie schaut es dann aus, wenn Du mehrere Bilder von "Tante Frieda" sichten möchtest, musst Du dann jedes mal erneut zum nächsten symbolischen Link gehen?

Da wäre kein Unterschied zu einem Verzeichnis mit "echten" Files.
Wenn ich im Explorer "Frieda" im Suchfeld eingebe, werden alle anderen Verknüpfungen ausgeblendet die Frieda nicht beinhalten - und diese Liste bleibt mir, bis ich die Suche wieder entferne (ein click)
 
Da wäre kein Unterschied zu einem Verzeichnis mit "echten" Files.
Wenn ich im Explorer "Frieda" im Suchfeld eingebe, werden alle anderen Verknüpfungen ausgeblendet die Frieda nicht beinhalten - und diese Liste bleibt mir, bis ich die Suche wieder entferne (ein click)
Also markieren aller gefunden Links und diese werden in einem Bildbetrachter geladen? Mir geht es hier um die Möglichkeit, die Bilder nacheinander im Betrachter durchzuscrollen, ohne zwischendurch den nächsten gefundenen Link anklicken zu müssen.
 
Also markieren aller gefunden Links und diese werden in einem Bildbetrachter geladen? Mir geht es hier um die Möglichkeit, die Bilder nacheinander im Betrachter durchzuscrollen, ohne zwischendurch den nächsten gefundenen Link anklicken zu müssen.

Sehr guter Punkt!
Die Vorschau "Anzeige / Extra große Symbole" funktioniert tadellos.
Aber die Standard-Windows-Fotoanzeige (unter Win 11) bietet kein weiterblättern.
Wie konnte dieses Unternehmen derart groß werden ....?
 
Aber die Standard-Windows-Fotoanzeige (unter Win 11) bietet kein weiterblättern.
Also bei mir schon, darauf zielte meine Frage nämlich ab. Die blättert - wie meines Wissens die meisten Betrachter - nur im selben Verzeichnis weiter. Aber mit Deiner Methode gibt es ja nur die Links, aber kein gemeinsames Bilderverzeichnis der gefundenen Bilder. Liegt eventuell daran.
 
Mal etwas Generelles: Punkte in Dateinamen/Ordnern sind nicht wirklich schön. Außerdem machen Datum in Dateinamen auch keinen Sinn, da diese Daten fast immer in den EXIF-Daten enthalten sind.
 
Mal etwas Generelles: Punkte in Dateinamen/Ordnern sind nicht wirklich schön. Außerdem machen Datum in Dateinamen auch keinen Sinn, da diese Daten fast immer in den EXIF-Daten enthalten sind.

Das sollte mittlerweile egal sein - technisch betrachtet.
Wesentlicher ist das Hindernis welches @MMBici aufgebracht hat. Welches die ganze Idee ziemlich "madig" macht:
Kein weiterblättern im Verzeichnis, wenn es eine Verknüpfung ist.
 
Zumindest sollten sie im Format JMT (YMD) sein, dann kann man danach wenigstens sortieren.
Nein, das ist alles schon in den EXIF-Daten enthalten. Wenn man sich nicht davon löst, Zeitdaten in Dateinamen zu schreiben, braucht man nicht weiterdenken.
Das sollte mittlerweile egal sein - technisch betrachtet.
Sollte, ist es aber nicht. Wir reden doch hier von einfachsten Mitteln der Datenverwaltung, oder?
 
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