Hawelka
Themenersteller
Hallo Forum!
Eine Idee die mich schon eine Zeit lang verfolgt - die Bilder rein über Verknüpfungen in Ordnerstrukturen zu finden, und auf die Datenbanken jeglicher Hersteller zu verzichten.
Vorab - das wird nicht für Leute funktionieren, die jährlich zig-tausende Fotos erstellen und auch archivieren.
Aber für alle die jährlich < 500 Fotos archivieren, könnte das doch eine Variante sein.
Konkret:
ein Script liest via "exiftool -Subject *" die Schlagworte aus den Files und auch das Datum der Erstellung.
Die Schlagworte sind ja mittels Komma getrennt, aus dem Erstellungsdatum wäre das Jahr herauszuscheiden.
Je Foto wird für jedes einzelne Schlagwort / und Jahr (falls noch nicht vorhanden) ein Verzeichnis erstellt.
Und umgekehrt - je Foto wird für jedes Jahr / und Schlagwort (falls noch nicht vorhanden) ein Verzeichnis erstellt.
Danach wird je Kombi eine Verknüpfung zur Originaldatei in die beiden Verzeichnisse gelegt.
Der Name der Verknüpfung könnte dann sogar das konkrete Datum und alle Schlagworte beinhalten.
Beispiel:
exiftool liefert bei einem einzelnen File: "Vienna, Infrared, City" und das Jahr 2024
Ordner für die Verknüpfungen zum Original-File wären:
Vienna\2024
Infrared\2024
City\2024
2024\Vienna
2024\Infrared
2024\City
Beispiel für einen Dateinamen der Verknüpfung innerhalb der Ordner:
2024\Vienna\01.01.2024_Vienna_Infrared_City_Etc1_Etc_2.jpeg
In all diesen Ordnern liegt lediglich eine Verknüpfung zum Originalfile (ob RAW oder JEPG) ist ja dann von der Methode unabhängig.
Ändert man massenhaft an den Originalfiles, löscht man die oberste Verzeichnisstruktur und lässt das Script erneut laufen.
Warum ich überhaupt auf diesen Gedanken komme:
Manche RAW-Files entwickle ich über den hauseigenen RAW-Konverter, andere über DxO.
Es ist mühsam, immer eine DB/Anwendung zu benötigen (auch wenn man nur ein Tool verwendet) um Files wieder zu finden.
Man kann die komplette Struktur kopieren wo immer auch hin - sofern relative Pfadangaben verwendet wurden.
Was meint ihr - alte Idee und schon mehrfach begraben worden?
Oder einen Versuch wert?
Eine Idee die mich schon eine Zeit lang verfolgt - die Bilder rein über Verknüpfungen in Ordnerstrukturen zu finden, und auf die Datenbanken jeglicher Hersteller zu verzichten.
Vorab - das wird nicht für Leute funktionieren, die jährlich zig-tausende Fotos erstellen und auch archivieren.
Aber für alle die jährlich < 500 Fotos archivieren, könnte das doch eine Variante sein.
Konkret:
ein Script liest via "exiftool -Subject *" die Schlagworte aus den Files und auch das Datum der Erstellung.
Die Schlagworte sind ja mittels Komma getrennt, aus dem Erstellungsdatum wäre das Jahr herauszuscheiden.
Je Foto wird für jedes einzelne Schlagwort / und Jahr (falls noch nicht vorhanden) ein Verzeichnis erstellt.
Und umgekehrt - je Foto wird für jedes Jahr / und Schlagwort (falls noch nicht vorhanden) ein Verzeichnis erstellt.
Danach wird je Kombi eine Verknüpfung zur Originaldatei in die beiden Verzeichnisse gelegt.
Der Name der Verknüpfung könnte dann sogar das konkrete Datum und alle Schlagworte beinhalten.
Beispiel:
exiftool liefert bei einem einzelnen File: "Vienna, Infrared, City" und das Jahr 2024
Ordner für die Verknüpfungen zum Original-File wären:
Vienna\2024
Infrared\2024
City\2024
2024\Vienna
2024\Infrared
2024\City
Beispiel für einen Dateinamen der Verknüpfung innerhalb der Ordner:
2024\Vienna\01.01.2024_Vienna_Infrared_City_Etc1_Etc_2.jpeg
In all diesen Ordnern liegt lediglich eine Verknüpfung zum Originalfile (ob RAW oder JEPG) ist ja dann von der Methode unabhängig.
Ändert man massenhaft an den Originalfiles, löscht man die oberste Verzeichnisstruktur und lässt das Script erneut laufen.
Warum ich überhaupt auf diesen Gedanken komme:
Manche RAW-Files entwickle ich über den hauseigenen RAW-Konverter, andere über DxO.
Es ist mühsam, immer eine DB/Anwendung zu benötigen (auch wenn man nur ein Tool verwendet) um Files wieder zu finden.
Man kann die komplette Struktur kopieren wo immer auch hin - sofern relative Pfadangaben verwendet wurden.
Was meint ihr - alte Idee und schon mehrfach begraben worden?
Oder einen Versuch wert?