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Bildvergleich D700 vs. S5pro

Vielen Dank, interessanter Vergleich. Das ADL-Bild sieht doch recht kontrastschwach aus. Eine Stufe weniger ADL wäre vielleicht besser. Artefakte in den Zweigen sehe ich jedoch keine. Leider hat die D700 noch kein Auto-ADL, das regelt da selbst den Kontrast, mal stärker ADL, mal schwächer und i.a. immer mit gutem Kompromiss.

Beim Laternenbild finde ich den WB der Fuji zu blau. Bin gespannt, welche Cam bei dir in nächster Zeit mehr genutzt wird.

Welche Einstellungen hast du bei der Fuji gewählt: neutral (oder wie heißt das noch?) oder Standard?

Welche Bildoptimierung in der D700? Aber im Nicht-Nikon-Konverter wird die Einstellung wohl egal sein, oder?
j.
 
Vielen Dank, interessanter Vergleich. Das ADL-Bild sieht doch recht kontrastschwach aus. Eine Stufe weniger ADL wäre vielleicht besser. Artefakte in den Zweigen sehe ich jedoch keine. Leider hat die D700 noch kein Auto-ADL, das regelt da selbst den Kontrast, mal stärker ADL, mal schwächer und i.a. immer mit gutem Kompromiss.

Beim Laternenbild finde ich den WB der Fuji zu blau. Bin gespannt, welche Cam bei dir in nächster Zeit mehr genutzt wird.

Welche Einstellungen hast du bei der Fuji gewählt: neutral (oder wie heißt das noch?) oder Standard?

Welche Bildoptimierung in der D700? Aber im Nicht-Nikon-Konverter wird die Einstellung wohl egal sein, oder?
j.

Da irrst Du...
 
Sicher? Kam das denn per FW-Update dazu? Hier hat sie nur Festeinstellungen.
j.

Ganz sicher. In meiner Bedienungsanleitung (das Büchlein) ist es schon drin. Anbei ein Screenshot der pdf-Version.
 
Hallo und vielen Dank für den interessanten Vergleich!

Die Stärke der Fuji sieht man auf Deinem letzten Foto mit dem Wolkenhimmel: Am oberen Bildrand, wo die Sonne hinter den Wolken steht, sind "ausgebrannte" Stellen, die leider so unnatürlich digitalfotohaft wirken. Genau bei so etwas findet man bei der Fuji kaum ausgebrannte Flächen. Ein Wolkenhimmel sieht mit dem Fuji-DR auch in den hellen Stellen so schön natürlich und durchgezeichnet aus. WB usw. kann man alles nachträglich anpassen, aber ausgebrannte Stellen bekommt man nie mehr weg.

Ich weiß genau, würde ich viel Geld für eine D700 ausgeben, würden mich solche Stellen auf den Fotos nerven. Deswegen bleibe ich erstmal bei der S5.

Gruß
Dirk
 
Wie versprochen, kommt jetzt der Dynamikvergleich. Das war nicht so leicht, wie ich dachte. Zunächst tendiert die D700 zu einer helleren Belichtung, als die Fuji. Dabei waren die hellen Stellen natürlich hoffnungslos ausgefressen. Also habe ich mich entschlossen, bei beiden Kameras -0.7 EV als Belichtungskorrektur einzugeben. Die ersten beiden Fotos sind ohne Veränderungen entwickelt.

Dann habe ich noch von beiden Bildern eine Variante mit einer zusätzlichen Belichtungskorrektur von -1 EV entwickelt. Diese habe ich als Layer über die normale Variante gelegt und mit Blending Options so eingestellt, dass die Verdunklung nur in den hellen Tonwerten greift. Zusätzlich habe ich noch eine Einstellungsebene "Levels" erzeugt, die das Bild weiter verdunkelt, und mit ähnlichen Blending Options ebenfalls auf die hellen Bereiche begrenzt. Wie man sieht, rührt sich in den ganz hellen Stellen bei der D700 nichts mehr, die sind wohl nicht zu retten. Bei der Fuji brennt nichts aus, allerdings wird das Bild sehr finster.

Ich habe mich daher dazu entschlossen, die Bildbearbeitung mit der Fuji weiterzutreiben. Ich habe für die beiden verdunkelnden Layers eine Maske angelegt und mit dem schwarzen Pinsel bei dem orangen Vorhang, den Kacheln und den Flaschen die Verdunkelung wieder etwas rückgängig gemacht.

Nun muss man mal sagen, dass man so ein Foto nicht jeden Tag schießt. Doch mit der Fuji lässt sich aus einem Ausgangsbild tatsächlich ein brauchbares Ergebnis erzielen. Da hätte ich für die D700 schon eine Belichtungsreihe gebraucht. Der Punkt geht also erwartungsgemäß an die Fuji.

Grüße
Mirko
 
Vielen Dank, interessanter Vergleich. Das ADL-Bild sieht doch recht kontrastschwach aus. Eine Stufe weniger ADL wäre vielleicht besser. Artefakte in den Zweigen sehe ich jedoch keine. Leider hat die D700 noch kein Auto-ADL, das regelt da selbst den Kontrast, mal stärker ADL, mal schwächer und i.a. immer mit gutem Kompromiss.

Welche Einstellungen hast du bei der Fuji gewählt: neutral (oder wie heißt das noch?) oder Standard?

Ich habe bei der Fuji alles auf ORG oder OFF stehen. Also keine Schärfung, kein höherer Kontrast, Farben unverstärkt und minimale Rauschunterdrückung (lässt sich leider nicht abschalten).


Welche Bildoptimierung in der D700? Aber im Nicht-Nikon-Konverter wird die Einstellung wohl egal sein, oder?
j.

Keine.

Was ADL anbetrifft, habe ich ein wenig damit herumgespielt und bin ehrlich gesagt nicht begeistert davon. Ich habe Photoshop-Actions, die einen wesentlich besseren und auch filigraneren Lichtausgleich leisten.

EDIT: Siehe den späteren Post. Ich habe ADL mit DL verwechselt. Habe also DL benutzt und nicht ADL.

Grüße
Mirko
 
Zuletzt bearbeitet:
Die S5 ist einfach ungeschlagen in den hellen Bereichen, Deine Reihe beweist das. Die Zweige sind bei der D700 kaum zu sehen vor Blooming.
 
Wurden die Bilder im Raw-Format aufgenommen?
Warum hast Du ISO, Zeit und Blende bei beiden Kameras nicht einfach manuell eingestellt? Die sind ja immer noch recht unterschiedlich belichtet.

Aber vielen Dank für den Vergleich auch von mir :top:
 
Die hellen Bereiche(D700) im Himmel sind schon sehr drastisch und ich bin gerade am überlegen inwieweit sich dieses mit CNX und den Farbkontrollpunkten bei einer Belichtung die der D700 entgegen kommt zu verhindern wäre.

Versteh mich nicht falsch aber ich glaube um die "praktische" Dynamik vergleichen zu können sollte die Belichtung nicht nach einem gleichen theoretischem Schema bei unterschiedlichen Sensoren realisiert werden sondern für jeden Sensor die optimale Einstellung genutzt werden. Die S5Pro ist ja bekanntermaßen im Dynamikbereich bis 800 ISO einfach nur Spitze aber genau deswegen wäre es wichtig das Maximum aus einer D700 Aufnahme zu holen.
 
Sehr interessanter Vergleich.
Ich bin aber etwas irritiert hinsichtlich des schlechten Ergebnisses der D700 beim Dynamik-Test. Man bedenkte, diese ist immerhin eine professionelle VF-Kamera. Insofern denke ich, dass es vielleicht doch an der nicht optimalen Belichtungseinstellung lag.
 
Das Format hat nichts mit dem Dynamikumfang zu tun. Eine EOS 5D (MK1) hätte noch viel schlechter abgeschnitten. Ebenso eine Alpha 850. Außer der D90 und D3S hat keine Nikon einen vergleichbaren Dynamikumfang wie die Fuji.
 
@dopheus: Ich hätte beide Kameras gleich belichten können, aber das hätte den Unterschied wahrscheinlich noch vergrößert... Bei den meisten Bildern habe ich darauf geachtet, die gleiche Blende zu haben, ansonsten aber den Belichtungswert zu nehmen, den die Kamera bestimmt. Man darf auch nicht vergessen, dass eine unterschiedliche Menge Licht auf den Sensor fällt, weil ich einmal Crop und einmal Vollformat habe. Das wird ähnlich, aber nie gleich sein.

Und ja: Die Bilder sind alle mit Raw aufgenommen. Im ersten Post habe ich beschrieben, wie ich die Bilder bearbeitet habe.

@Grimbart: Ja, da gebe ich Dir recht. Ich glaube, ich würde die D700 bei kontrastreichen Situationen gnadenlos mit -2 EV unterbelichten. Damit könnte man noch einen Ticken mehr Dynamik rausholen. Oder ich nutze gleich das Bracketing.

Es sieht allerdings so aus, dass die S5 eher eine Kamera ist, mit der ich einfach rausgehen und losknipsen kann, ohne mich groß um die Belichtung zu kümmern. Bei der D700 muss ich da schon viel genauer sein.

Man darf sich aber auch nicht von den vielen Vergleichen täuschen lassen, wo die S5 einigermaßen mithält oder (wie mit der Dynamik) besser ist. Bei 80% der Bilder muss ich nicht so sehr auf die Dynamik achten. Und dann hat die D700 eindeutig die Nase vorn, mit höherer Auflösung, höherer Geschwindigkeit, mehr ISO etc. Ich mache viel Studiosachen. Wenn da der Kontrast zu groß ist, habe ich schlichtweg das Licht falsch eingestellt... ;)

Grüße
Mirko
 
Das man mit der Fuji bei grellem Mittagskontrast am besten fährt wäre ja nicht zu bestreiten. ;)
Bei den Nikons muss man dies durch Filter oder richtiges Belichten lösen. Was man für besser hält, bleibt wohl jedem selbst überlassen. Insgesamt decken die Nikons ein wohl breiteres Themengebiet ab als die Fuji.

Seit ich die D700 habe, fotografiere ich nur noch in manuell. Ich kann insofern nur marginale Nachteile feststellen, weil ich eben mitdenken muss, wo es vorher von der Automatik problemlos bestimmt wurde. Noch dazu kann man an den Presets Kontrasten drehen. Neutral -2 und entsprechende Unterbelichtung bei ISO 200 bringt schon einiges.

Vielleicht hole ich mir irgendwann nochmal eine Fuji, fürs Mittagsknipsen oder andere Extremsituationen. Wirklich vermissen werde ich sie wohl erst wenn wieder Herbstfarben kommen.

Die zur Fuji gehörende Software, den langsamen Kameraspeicher und die Akkulaufzeiten vermisse ich hingegen keine Minute. ;)
 
Die D700-Bilder sind sichtbar heller belichtet. Bei gleicher Helligkeit in den Dunkelbereichen könnte obenrum noch etwas mehr Zeichnung kommen. Dieser Vergleich wäre doch gut mit ADL zu machen, also AutoADL einschalten (es wird damit unterbelichtet und in Dunkelbereichen aufgehellt). Dabei aber das Jpeg ooc nehmen, nicht das Bild vom RAW. Mit ADL kann doch nur ein Nikon-Konverter richtig umgehen bzw. die interne Verarbeitung, denke ich. Das erste Foto mit ADL ganz oben sah bei den Bäumen komisch blass aus. So kenne ich das nicht von mir (D90). Interessant wäre auch eine manuelle Optimierung: Absichtlich -1 oder -2 belichten, dabei ADL hoch einstellen und nachträglich intern nochmal DLighting anwenden.
Bei der Fuji wäre auch Std. als Bildoptimierung mal interessant im Vergleich.
j.
 
Also Knipse versus Fotoapperat?

(AUA, nicht hauen! ;))

Keine Angst -- meine Schläge hat bislang noch jeder überlebt.... ;)

Na ja, wenn man mal das Wort Knipse wertfrei sieht, dann ist es ein Arbeitsgerät für Fotografen, die eine eher spontane Arbeitsweise haben.

Ich werde nochmal einen neuen Test machen, der etwas realitätsnäher ist. Erst mal werde ich bei beiden Kameras mit manueller Belichtung den gleichen Lichtwert einstellen -- das wird wohl ähnliche Ergebnisse zeigen.

Und dann mach ich mal ein Bild mit beiden Kameras indem bei beiden versuche, zu einem optimalen Ergebnis zu kommen, auch wenn sie unterschiedlich belichtet sind. Das gezeigte Motiv kann man nämlich durchaus mit der D700 ablichten. Im wirklichen Leben hätte ich das D700-Bild nie so hell belichtet.

DL und ist für mich nichts. Da entstehen harte Tonwertgrenzen, die mir nicht gefallen. Aber macht nichts, da habe ich wie gesagt im Photoshop meine eigenen Methoden.

Und dann kommen noch die Portraits dran.

Dank an euch alle für die sachliche Diskussion bis jetzt. Das macht Spaß.

Grüße
Mirko
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit ADL kann doch nur ein Nikon-Konverter richtig umgehen bzw. die interne Verarbeitung, denke ich. Das erste Foto mit ADL ganz oben sah bei den Bäumen komisch blass aus. So kenne ich das nicht von mir (D90).

Wie im ersten Post geschrieben, habe ich die D700-Bilder mit ViewNX entwickelt. Diese Blassheit entsteht, wenn man die Gradationskurven zu stark verbiegt. Kann man im Photoshop leicht nachahmen.

EDIT: Siehe Post #42, Seite 5: hatte DL mit ADL verwechselt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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