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Bildstabilisator

AW: Re: Bildstabilisator

Ok, rechnen wir mal (m)ein sicher nicht allzu praxisfremdes Beispiel durch:
Canon:
17-40/4 -> 600€
24-105/4 IS -> 900€
70-200/4 IS -> 1000€ => zusammen 2500€

Pentax:
smc 12-24/4 -> 600€
smc 16-45/4 -> 500€
smc 80-160/4,5 -> 1500€ => zusammen 2600€

Verzichtet man auf IS, kann man sicher etwas Geld sparen bei Canon, bei Pentax fehlt dann immernoch USM - auch nicht zu vernachlässigen.

Das ist in mehrfacher Hinsicht eine Milchmädchenrechnung. Erstmal setzt du die Canon-Preise zu niedrig an und die Pentax-Preise zu hoch. Das 17-40/4 finde ich ab 680, das 70-200/4 IS ab 1080. Deine Summe steigt auf 2660.

Das smc 16-45/4 findet man ab ca. 420 statt 500. Das smc 80-160/4,5 ist ein Mittelformatobjektiv. Ein aktuelles Pendant zum Canon 70-200 wird Pentax erst zum Jahresende bringen, das DA* 60-250mm/f4 mit USM. Preis noch unbekannt, dürfte aber ähnlich liegen wie das Canon. Summe bei Pentax also eher 2050 Euro.

Und dabei ist eine der Canon-Linsen noch nicht einmal stabilisiert. (Der Milchmädchenrechnung nächster Teil.)

Weiter in der Milchmädchenrechnung: Wenn du davon ausgehst, dass die Objektive an einer Kleinbildformatkamera betrieben werden sollen, dann musst du in die Rechnung den höheren Preis einer EOS 5D aufnehmen. Macht nochmal 1400 Euro Mehrpreis genüber einer K10D. Wir hätten jetzt bei Canon knapp 5000 Euro ausgegeben, bei Pentax weniger als 3000.

Gehst du allerdings von Crop 1,6 aus, dann fehlt in deiner Rechnung bei Canon der Superweitwinkel völlig, es geht erst bei Kleinbildäquivalent 27mm los.


Einige Objektive gibt es mit EF-Bajonett in Form von Tokina auch für Canon, dann meist sogar deutlich billiger. So ein Schuß kann also schnell nach hinten losgehen.
In diesem Zusammenhang geht der Schuss nach hinten los, weil du für diese Objektive bei Canon keinen Stabi bekommst, bei Pentax schon.



Dinge, die nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen, sollte man auch nicht immer unkommentiert stehen lassen. Sonst denkt nachher noch jemand, es sei tatsächlich so.
 
AW: Re: Bildstabilisator

Hallo,

Ihr habt Euch aber ganz schön heiß geredet.

Ok, rechnen wir mal (m)ein sicher nicht allzu praxisfremdes Beispiel durch:
Canon:
17-40/4 -> 600€
24-105/4 IS -> 900€
70-200/4 IS -> 1000€ => zusammen 2500€

Pentax:
smc 12-24/4 -> 600€
smc 16-45/4 -> 500€
smc 80-160/4,5 -> 1500€ => zusammen 2600€

Trendliners Beispiel zeigt eigentlich noch etwas ganz anderes. Die Kauf- oder Markenentscheidung wird ja wohl meist von anderen Dingen bestimmt als vom IS. Wie liegt die Kamera in der Hand, wie läßt sie sich bedienen, welche Objektive gibt es überhaupt, die sich für meine Art zu fotografieren am besten eignen.

Ich hätte (und habe) zum Beispiel andere Objektive gewählt - und da war mir das Preis-/ Leistungsverhältnis mit IS einfach nicht ausgewogen genug :eek: .

Das bedeutet nicht, daß ich der Meinung bin, ein Stabilisator wäre nicht toll - egal ob im Gehäuse oder im Objektiv. Ich hätte ihn auch gern im Gehäuse, hätte aber dann meine Objektivauswahl verändern müssen.

So wird man zu seinem Unglück gezwungen :ugly: !
 
woher kommt eigentlich das geräusch vom dem canon bildstabilisators? hört sich an als ob da so ein kleiner motor drin läuft...
 
Das ist der Gyro-Sensor (mechanischer Kreisel) der beim Antippen des Auslösers aktiviert wird.
 
AW: Re: Bildstabilisator

Das ist in mehrfacher Hinsicht eine Milchmädchenrechnung. Erstmal setzt du die Canon-Preise zu niedrig an und die Pentax-Preise zu hoch. Das 17-40/4 finde ich ab 680, das 70-200/4 IS ab 1080. Deine Summe steigt auf 2660.
600€ incl. Versand habe ich für das 17-40 im Februar bezahlt, also realer Preis. Habe aber nicht nach aktuellsten Preislisten gesucht, ok, mein Fehler. Auf das 70-200 IS gibt es derzeit Cash-Back, also sind 1000€ eher zu hoch angesetzt, als zu niedrig.

Das smc 16-45/4 findet man ab ca. 420 statt 500. Das smc 80-160/4,5 ist ein Mittelformatobjektiv. Ein aktuelles Pendant zum Canon 70-200 wird Pentax erst zum Jahresende bringen, das DA* 60-250mm/f4 mit USM. Preis noch unbekannt, dürfte aber ähnlich liegen wie das Canon. Summe bei Pentax also eher 2050 Euro.
Daß das Tele ein MF ist, wußte ich nicht (wieder mein Fehler ;)), hatte mich aber schon gewundert, warum das Teil so (KB-)unübliche Daten zeigt. Welches wäre denn ein Pendant zum 70-200/4L - sowohl von der Brennweite, als auch Qualitativ? Es ist eben, wie ich schon schrieb, nicht so direkt der eine Objektivpark mit dem anderen Park vergleichbar. Es gibt schlicht seltener mal echte Pendants. Insofern sind Preisvergleiche natürlich auch nur begrenzt möglich. Dennoch ist Pentax nicht automatisch billiger. Es kommt eben drauf an, was man braucht, das wollte ich mit dem Vergleich herausstellen. Entsprechend können Preisbetrachtungen sehr unterschiedlich ausfallen. Natürlich gibt es bei allen Anbietern Möglichkeiten, sehr preisbewußte Systeme zusammenzustellen. Manchmal passen diese dann sogar mit dem eigenen Anforderungsprofil zusammen, manchmal sind sie nur ein Kompromiss.


Weiter in der Milchmädchenrechnung: Wenn du davon ausgehst, dass die Objektive an einer Kleinbildformatkamera betrieben werden sollen, dann musst du in die Rechnung den höheren Preis einer EOS 5D aufnehmen. Macht nochmal 1400 Euro Mehrpreis genüber einer K10D.
Nö, muß ich nicht, oder wie setze ich den Preis eines fiktiven 8-16mm/4 für Pentax bzw. eine KB-DSLR von Pentax an? Diesen Part habe ich daher bewußt ausgelassen, auch, daß die Canons für einen deutlich größeren Bildkreis gerechnet sind und schon daher einen anderen Preis verursachen und auch rechtfertigen. Außerhalb Canon ist dies derzeit aber eh eine rein akademische Diskussion, die man sich getrost sparen kann.

Ok, ich hätte mir das Tele nochmal genauer anschauen sollen. :mad:
 
Und dann waren da noch die stabilisierten Lichtsstarken Festbrennweiten. Erinnert mich irgendwie an den Spruch aus dieser Kreditkartenwerbung:"Unbezahlbar"!:D Zumindest bei Canon.:(
 
Das ist der Gyro-Sensor (mechanischer Kreisel) der beim Antippen des Auslösers aktiviert wird.


mechanischer Kreisel?! Also bin früher mal Modellbau Helis geflogen - da waren mechanische Kreisel schon veraltet. Da gab es vollelektronische piezo kreisel die absolut lautlos und ohne drehende teile waren. Warum verbauen die sowas nicht in die objektive?
 
Technischer Stand war das EF-75-300. Bei meinem 70-300 hört sich das nicht viel anders an. Deswegen gehe ich mal davon aus, da ist dasselbe drin.

Wurden im Helikopter auch Glas-Linsen verschoben?
 
Technischer Stand war das EF-75-300. Bei meinem 70-300 hört sich das nicht viel anders an. Deswegen gehe ich mal davon aus, da ist dasselbe drin.

Wurden im Helikopter auch Glas-Linsen verschoben?


also beim meinem 70-200 2,8 L IS hört sich das auch so an, und das soll ja einen der besten is haben.

Bei den Helikoptern wird damit die Instabiliät um die hochachse (gierachse) ausgeglichen, die mit normaler menschlicher reaktion kaum ruhig halten könntest. selbst diese kleinen 100€ billig helis, die es im moment an jeder ecke gibt, haben einen kreisel (piezo, nicht mechanisch). Würd mich echt mal interessieren warum das bei den objektiven noch mechanisch ist. ist das bei non-canon objektiven auch so?
 
AW: Re: Bildstabilisator

Welches wäre denn ein Pendant zum 70-200/4L - sowohl von der Brennweite, als auch Qualitativ? Es ist eben, wie ich schon schrieb, nicht so direkt der eine Objektivpark mit dem anderen Park vergleichbar.

Im Telebereich ist Pentax momentan sehr schlecht aufgestellt, da gebe ich Dir ja Recht. Es gibt nur zwei Billgtelezooms, wobei das 70-300 für seine "preisbewußte" Verarbeitung berüchtigt ist und das 50-200 zwar eine sehr gute Abbildungsleistung bietet, aber eben auch nur ein 4-5,6 ist......

Der Vorteil, den ich sehe ist halt der, daß man an ne K100D oder K10D einfach mal jedes beliebige Drittanbieterobjektiv dranschnallen kann, und den Stabi trotzdem zur Verfügung hat, egal ob das jetzt ein modernes AF-Zoom oder eine per Adapterring angeschraubte 50er-Jahre M42-Festbrennweite ist.

Wer Wert auf eine riesige Auswahl an Linsen und erstklassige Teles legt, ist bei Canon einfach besser aufgehoben, muß man neidlos anerkennen! Wobei ich jetzt nicht unbedingt die "Einsteiger-IS-Linsen" á la 4-5,6er Anfangsöffnung meine, sondern halt so Cremeschnittchen wie das 70-200/4L IS oder das 17-55IS ö.ä. - Dafür haben die IS-Objektive meiner Meinung nach aber eben auch gesalzene Preise.

Wer einen Bildstabilisator will, vielleicht auch mal im Zusammenspiel mit Festbrennweiten unter 100mm und dabei etwas aufs Geld schauen muß, oder vielleicht auch einfach nicht soviel dafür ausgeben will, der kommt mit Pentax besser klar, allerdings auch unter der Voraussetzung (dazu muß man als Pentax-Besitzer einfach bereit sein, zumindest momentan noch) das ein gewünschtes Objektiv dann eben auch mal gebraucht erworben werden muss weil es im Moment an neuen Linsen einfach zuwenig Auswahl gibt, zumindest im Telebereich.

Man spart bei cleverm Kauf und sorgfältiger Auswahl halt doch irgendwo ne Menge Geld gegenüber Canon, wenn man nicht gerade High-End will -> dafür bekommt man bei Pentax bisher keinen USM, wobei ich den jetzt persönlich nicht so arg wichtig finde. USM ist halt in erster Linie leiser, den Geschwindigkeitsunterschied find ich nicht so krass wie er immer dargestellt wird, der Pentax-AF ist trotz Stangenantrieb schon sehr schnell. Bei schlechtem Licht sind beide eh wieder vereint, eine Canon mit USM-Linse dreht dann auch nur noch hilflos zwischen Unendlich und Naheinstellgrenze hin und her ;)

Mein SMC-F 70-210/4-5,6 hab ich zum Bleistift für 69 EUR aus der Bucht gefischt. War mein teuerstes Objektiv bisher! Meine gesamte Ausrüstung hat mich bisher gerade mal 600 EUR gekostet.

Mal so ein paar Background-Infos, damit vielleicht auch endlich klar wird, daß ich absolut nix gegen Canon habe (vielleicht auch ein Stück weit ein Friedensangebot, denn ich denke in diesem Thread haben mehrere Leute Dinge von sich gegeben, die besser ungeschrieben geblieben wären, ich zähle mich selbst dazu!):

Hatte aber auch folgende Bewandnis: ich war mir beim Umstieg von der Bridge zur DSLR einfach noch nicht sicher, ob das jetzt der entscheidende Schritt für mich ist, der mir die Digitalfotografie endlich gleichwertig zur Analogfotografie macht. Daher wollte ich da zunächst nicht soviel Geld reinpumpen. Günstiger als mit der PEntaxvariante war das zu dem Zeitpunkt nicht möglich, zumal mir 1. die "dreistelligen" Canon-Bodies einfach nicht gefallen und ich 2. nen halben Schrank voller K-Bajonett Linsen hatte.....

...da ich jetzt aber gemerkt habe, daß durch den Sprung zur DSLR die Digitalfotografie für mich jetzt vollwertiger Ersatz für das Analoggezumpels ist, werd ich mir früher oder später auch sicher teureres Equipment zulegen (an der Pentax fehlen mir doch so ein/zwei Funktionen, die ich von Canon her gewohnt war) und dabei werd ich vielleicht........wieder bei Canon landen. "Wieder" deshalb, weil ich halt schon jahrelang mit umfangreichem Canon-Material gearbeitet habe.

Momentan stell ich mir eine EOS-5D mit einem kleinen Set (3 oder 4) Festbrennweiten vor. Die 5D alleine schon deshalb, weil ich einfach von früher her die Brennweiten gewöhnt bin und mich einfach nicht dran gewöhnen kann, daß ein 28er jetzt ne Normalbrennweite ist. Festbrennweiten deshalb, weil ich gemerkt hab, daß ich Zooms nicht wirklich brauche, benutze meine fast ausschließlich an den Endanschlägen, je nach Bedarf mal am oberen und mal am unteren. Ne 5D mit 1.4/50, 2.0/135 und irgendeinem guten 24er oder 28er WW - da würd ich schon sehr weit mit kommen.

Die Pentax würd ich halt trotzdem noch behalten, als kompakte Zweitkamera für Wanderungen mit leichtem Gepäck.

Nachdem ich mich vorerst gegen Canon entschieden hatte, spielte ich übrigens eine zeitlang mit dem Gedanken an eine Nikon D70 -> die ist es letztlich nur wegen dem langen Auflagemaß nicht geworden, denn da hätte ich keine Chance gehabt, meine ganzen alten Objektive dran zu adaptieren.....

....ich hoffe jetzt ist endlich klargestellt, daß ich kein Markenfetischist bin und da ich selbst nichtmal eine Kamera mit Bildstabi besitze, verteidige ich hier auch nicht mein "baby".....
 
Und dann waren da noch die stabilisierten Lichtsstarken Festbrennweiten. ...:(

Wieso?

Mein 1,4/30 (wie das 2,0/35 meines Freundes), mein 1,4/50, mein 1,4/85 (das 2,0/85 auch), mein FA* 4,5/300 (das leider momentan in D nicht erhältliche und leider nicht mein 4.0/600) sind doch stabilisiert. Ebenso übrigens, wie mein Tokina 80-400 (ist aber keine Festbrennweite, ebenso wenig wie das auch stabilisierte 170-500 Sigma mit PK-Anschluss).

Ach ja, ich vergaß - ich fotografiere mit PENTAX.

Gruß

AES
 
Da die Lebensdauer von Objektiven normalerweise höher als die von Gehäusen ist
Klug erkannt!
hätte also bisher 5 Gehäuse mit Stabilisatoren kaufen müssen.
Ei gugge da, ich habe bislang auch schon das zweite Gehäuse an meinen Objektiven. Ergebnis: Topmoderne Stabilisierung an meinen teils schon recht alten Objektiven. Dabei habe ich einen schrecklichen Aufpreis für den Stabi gezahlt: Ca. -100 Euro, die Pentax ist nämlich trotz Gehäusestabi günstiger als die Vergleichsmodelle. Damit ist Deine Rechnung komplett beim Teufel.
 
Hallo,

habe gestern mit der Pentax K100 das Telezoom 50-200 getestet, die erste Hälfte der Aufnahmen den Stabi aus (hatte ich einfach vergessen einzuschalten), die zweite Hälfte ein. Die letzteren Bilder schienen mir oft einen Tick schärfer zu sein.

Die Kritiker haben vielleicht recht: der Stabi bringt nicht sehr viel. Aber er macht oft den Unterschied zwischen scharf und (etwas) weniger scharf und damit zwischen einem guten und einem nur mäßigen Foto.

Grüße, Rino
 
Die Kritiker haben vielleicht recht: der Stabi bringt nicht sehr viel. Aber er macht oft den Unterschied zwischen scharf und (etwas) weniger scharf und damit zwischen einem guten und einem nur mäßigen Foto.

Grüße, Rino

Es hängt, bei beiden Stabi-Arten, auch noch sehr viel von dem Motivabstand ab. Bei weiter entfernten Motiven bringt der Stabi generell mehr als bei nahen.
 
Sieh an, und bei vielen ist es umgekehrt:

Da die Lebensdauer von Objektiven normalerweise höher als die von Gehäusen ist, verwende ich meine Objektive nun schon am 5. Gehäuse, hätte also bisher 5 Gehäuse mit Stabilisatoren kaufen müssen.

Was ja wie gesagt eigentlich FÜR einen Body-IS spricht!
Wenn man die Kamera aktualisiert, hat man automatisch das aktuellste IS-System! Zudem hat man nur EINE Kamera!

Objektive haben die meisten bestimmt so 3-5, wo man dann ALLE neu kaufen müsste, um allgemein auf dem neuesten IS-Stand zu sein!
Und was bringt mir die neuste Kamera, wenn meine IS-Objektive noch z.B. aus der 1. Generation stammen? ;) Wobei die Objektive auch nichtmal so oft aktualisiert werden wie die Kameras...

Und aus dem Body-IS ist noch ne Menge rauszuholen, der ist ja nichtmal so weit entwickelt wie der Objektiv-IS! :p
 
Sicher geht es auch anderen so. Jeder hat ein älteres Lieblingsschätzchen.

Bei mir ist es das Tokina ATX-Pro 80-400 und bei meinem Freund das Sigma Apo 70-300.
Beide sind wir froh, dass gerade diese Telezooms nun ganz ohne Umbau und zusätzliche Kosten stabilisiert sind (bei mir kommt noch hinzu, dass es das Tokina aktuell gar nicht mit PK-Anschluss gibt und für Ca/Ni ist - das wohl handlichster aller Zooms dieser Art - auch nicht stabilisiert).

AES
 
Ich möchte den Fred nochmal ausgraben weil ich gestern mit großem Vergnügen eine 5,6/500 Russentonne getestet habe - dank Pentax natürlich stabilisiert! Und siehe da: Es wirkt! Bilder sind leider zuhause, kommen aber noch.
 
Gibt es Unterschiede bei der "Kommunikation" der verschiedenen Stabi-Alternativen (Gehäuse bzw. Objektiv) mit der Kamera?

Ich nehme an bei der gehäuseinternen Lösung wird die Belichtungzeit bei aktiviertem Stabi automatisch angepaßt.
Ist dies bei IS/VR/OS auch der Fall oder ist dort die Verlängerung der Belichtungszeit jeweils manuell vorzunehmen?

Mir genügt eine einfache Antwort. Ich will nicht wissen welches System das bessere ist. Nicht streiten. Streit ist allgemein "kontraproduktiv".

Danke!
 
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