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Bildstabilisator, Vor- und Nachteile

SpeedDo

Themenersteller
Ich nutze seit ca einem Jahr mein erstes Objeltiv mit einem Bildstabilisator den ich eigentlich immer Eingeschaltet habe, auch in Situationen in denen ich ihn eigentlich nicht brauche, zum Beispiel am Stativ. Bringt es auch irgendwelche nachteile mit sich wenn er immer aktiv ist?
Wie sieht es mit dem Verschleiss aus?
Habt ihr ihn auch immer An?
 
Ja. Auf dem Stativ verwackelt er Dir die Bilder...

Bei einem gescheiten Objektiv aber nicht ;) Das merkt nämlich, wenn nix wackelt: "Oh, ich bin auf einem Stativ, also schalte ich mich ab!"

Der einzige Nachteil an meinem Bildstabilisator ist, so wie ich finde, dass ich ihn nicht statisch EIN stellen kann. Wenn ich ihn haben will, muss ich den Auslöser halb drücken, sonst ist er ausgeschaltet..
Ansonsten, den höheren Stromverbrauch bei einem IS habe ich noch NIE bemerkt, auch nicht eine höhere Unschärfe in den Bildern..
 
Es gibt auch einige Objektive bei denen der Stabi erkennt wenn das Objektiv auf einem Stativ montiert ist und sich dann abschaltet. Sind aber glaube ich nicht allzu viele...
grüße, Markus
P.S. Welches Objektiv hast du denn?
 
Hallo,

verschleißen wird er sicher nicht. Entweder er funktioniert, oder ist kaputt. Abgenutzt wird da aber nichts.

Ausschalten solltest du ihn aber auf dem Stativ unbedingt! Hier ist der IS oder VR sogar kontraproduktiv, da er teilweise eine Bewegung ausgleichen will, wo keine ist und schon leidet die Schärfe.

Also IS immer ausschalten, wenn man nicht aus der Hand fotografiert. :top:

Und nein, der Schalter für den IS wird sicher auch nicht so schnell abgenutzt. :p

Grüße
Edison
 
Das hängt vom Objektiv ab! Und da hilft der Blick in die Bedienungsanleitung.

Wenn man ihn generell auf dem Stativ abschaltet macht man sicher nichts falsch, egal welches Objektiv ;)

Allerdings sollte es dann auch ein Stativ sein und nicht nur etwas, was so ähnlich aussieht...

Habt ihr ihn auch immer An?

Ich schalte ihn auf dem Stativ generell aus (70-200 2.8L II sowie 100 2.8L Makro) und eigentlich immer an wenn ich die Objektive freihand benutze.

Ach ja, manche Stabis packen zwar ordentlich zu (wie beim Tamron 17-50 2.8 VC), haben aber das Problem dass sie recht lange brauchen bis sie eingeschwungen sind. Wenn man also direkt beim fokussieren auslöst kann das Resultat deutlich schlechter sein als wäre er ausgeschaltet.
Von daher wäre es sinnvoll bei kurzen Verschlußzeiten den Stabi auszuschalten um sowas zu vermeiden. Ein Kollege von mir hat dadurch einige unscharfe Bilder gehabt - und das bei Verschlußzeiten von 1/1000 und kürzer
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, dass Stabis auf schlechten, leicht wackligen Stativen definitiv etwas bringen. Vor allem beim 70-200 2.8 IS II im Videomodus.
 
Meine Erfahrung: Wenn du mehrere Sekunden lang belichtest (auf dem guten Stativ natürlich), wird es mit Stabilisator bei vielen Objektiven unschärfer als ohne.
 
Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, dass Stabis auf schlechten, leicht wackligen Stativen definitiv etwas bringen. Vor allem beim 70-200 2.8 IS II im Videomodus.

Ein 70-200 2.8 IS II gehört nicht auf ein schlechtes wackeliges Stativ. Eigentlich gehört gar keine Kamera darauf, komischerweise verkauft sich das Zeug trotzdem irgendwie...
 
Ich habe z.Z nur Objektive die das Stativ erkennen!
18-55 IS / 15-85 IS/ 70-200L 4 IS / 70-300L 4-5.6 IS (alle 4 fach Stabi) den Stabi habe ich nie am Stativ ausgeschaltet und auch noch nie damit Schwierigkeiten gehabt.

Meine Erfahrungen mit den Stabilisatoren sind durchaus positiv und kann ich nur empfehlen. Sie verringern den Ausschuss und garantieren längere Verschlusszeiten.

Die älteren Objektive wie 17-85 IS (3 fach Stabi), 100-400L IS (2 fach Stabi) oder 28-135 IS (2 fach Stabi) haben recht alte Verwacklungshilfen ohne Stativerkennung.
Bei diesen sollte man den IS abschalten!

LG
Feedme
 
Ein 70-200 2.8 IS II gehört nicht auf ein schlechtes wackeliges Stativ. Eigentlich gehört gar keine Kamera darauf, komischerweise verkauft sich das Zeug trotzdem irgendwie...

Naja, ich empfinde mein Manfrotto 055xprob mit Videokopf bei 200mm auch schon als recht wacklig... ich meine natürlich nicht so ein 15€ Hama-Ding ;) Aber auch bei so einem halbwegs guten Ding bringt es was meiner Erfahrung nach.
 
ich möchte diesen Thread nochmal zum Leben erwecken, da ich gerade die Möglichkeit habe, ein Canon EF 70-210mm sehr günstig zu bekommen...
dieses wäre ohne bildstabilisator...
würdet ihr mir davon abraten oder spielt es keine rolle?
aufwendige shootings oder so mache ich meist mit stativ...ansonsten fotografiere ich gerne natur, tiere aber auch ab und zu personen...

vielen dank für eure Hilfe schon mal... :-)
 
Ich persönlich würde beim 70-210 auf eine Blichtungszeit von schneller als 1/320 Sekunde achten, dann klappt es bei 210mm und Freihand auch mit dem Halten aus der Hand, Bei 70mm brauchst Du nur 1/160 Sekunde um nicht zu wackeln.

Bei Menschen und Tieren solltest Du aber eh in diesem Belichtungszeitenbereich bleiben, da diese wackeln. Und die Motive wackeln ob mit Stabi oder ohne.
 
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