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Bildstabilisator-Vergleich

... sind das die Kompakten, die ein 10mmm Objektiv haben, und durch den kleinen Sensor auf derbe Brennweiten kommen? :rolleyes:

Hmm ... ich würde in diesem Zusammenhang eher sagen, daß das die Kameras sind, deren gesamte Geometrie von vornherein auf die Belange der Digitalfotografie hin optimiert wurden.

Colorfoto - das riecht doch schon nach in den Sand gesetzt.

Wow, was Sie alles riechen können... Aber egal - niemand muß sich schließlich um die Ergebnisse professioneller Tests kümmern. Wer will, der kann ja jederzeit lieber auf das Bauchgefühl professioneller Foren-Schreiber vertrauen...
 
Wow, was Sie alles riechen können... Aber egal - niemand muß sich schließlich um die Ergebnisse professioneller Tests kümmern.

wer Kameras mit Kitscherben gegen Kameras mit hochqualitativen Objektiven gegeneinander auf Bildqualität testet, wird von realitätsbewussten Forenschreibern aufmerksam betrachtet, das ist wohl wahr.
 
Nur mal angemerkt,da ich alle Marken mit Bildstabi inne Vitrine hab auf Arbeit,habe ich auch viele Gelegenheiten zu testen.
Mitm Kunden zusammen oder auch nur mal für mich selbst.
Ehrlich gesagt?
Es gibt keinen echten,verläßlichen und vorallem Herstellerbezogenen Unterschied.
HALT!
Doch,eine Ausnahme gibt es.
Das neue Tamron 28-300.
So extrem stabil wie dieses,kenn ich nicht.
Erinnert mich extrem stark an Zeiss Ferngläser mit Kreiselstabilisatoren aus der Militärlinie!
300 mm habe ich mit 1/10 bis 1/25 sekunde mit nahezu Kantenunschärfefreiheit hinbekommen.
Bei 13*18 Abzug gleich vor Ort
sah man ganz geringe Doppelkonturen,das Bild war Zeigefähig und von Nichtwissenden die die lange Belizeit nicht mitbekamen als einwandfrei erklärt worden!
Sollte jeder mal probieren gehen und Testbilder als Referenz machen.
Was nun auch nicht heißt,ich wäre mitm Stabi der K10 unzufrieden.
Grad bei meinen Massen an Nachtaufnahmen hat er sich gut bewährt.Mit Tele,wie auch mit WW.
 
Guten Morgen, ihr Frühaufsteher;).
Die Diskussionen über die verschiedenen Stabi - Systeme tauchen merkwürdigerweise immer wieder auf:confused: ...
Da ich oft mit bis zu 300 mm fote und eigentlich "immer" 1/15stel "aus der Hand" halten kann (Ausnahme wenn Es "zu schnell" gehen muß :o), stellt sich mir persönlich diese Frage nicht:cool:. Sicher - ein stabilisiertes Sucherbild ist schon was Feines, doch empfinde ich Es als Gewohnheit, vor dem eigentlichen "Schuß" einmal kräftig tief durchzuatmen und dann bleibt auch bei "unserem" Stabi das Sucherbild schon genügend ruhig und der AF kann sein Ziel gut fassen:angel:.
Von der Praktikanz mit uralten Linsen mal ganz zu schweigen ....;).

Grüße

Andreas
 
Die Pentax schlägt die Canon locker allerdings muss man fairerweise sagen dass der IS des 300mm/4.0 eine ziemlich frühe Generation ist neuere IS sind anscheinend wesentlich besser.

Eben.
Ein weiterer Vorteil des Body-AS.
Objektive halten üblicherweise viel länger als Bodys, mit einem neuen Body profitiert man von den Verbesserungen beim AS.
 
Meine Erfahrung: es kommt auch extrem auf Gewicht und Form von Body und Objektiv an.

Dabei ist mehr Gewicht nur hilfreich, wenn es im Body liegt, ein schweres Objektiv bringt im Allgmeinen wieder mehr Verwacklung (Muskelreflex)

Auch ist die Greifweite entscheidend...nuímmt man ein Objektiv nicht von unten (verdrehter Arm..nicht so gut) sondern seitlich mit dem Daumen unten und greift weiter nach vorne (im Zweifel an die Sonnenblende) dann kann man schon ohne Stabi esoterisch anmutende Zeiten halten (ich habe hier mal ein Bild mit dem Tamron 28-300 ohne Stabi gezeigt mit 1/20 aus der Hand)

Das Tamron ist an einem schweren Body (mit Griff und voll bestückte istD oder K10D) scheinbar eine sehr dankbare Konstruktion, mir gelangen damit oftmals Bilder, die mit dem FA* 4,5/300 nicht mehr haltbar waren.
Beim Test mit dem 2,8/300 musste ich nochmal 1 - 2 Blenden kürzer belichten um scharfe Bilder zu bekommen.

Bei der K10D ist mir aufgefallen, dass ich mit bestücktem Griff etwa eine Blende mehr Reserve habe also ohne.


Wenn ich das alles zusammenzähle, komme ich auf die Idee, dass das gute alte "Seilstativ" in Zusammenspiel mit dem Stabi ein Bringer sein müsste.... muss das bei Gelegenheit mal versuchen... die Theorie: das Seil stabilisiert in der oben-unten Achse, wenn man es als Dreieck ausführt auch noch rechts-links...die durch das Seil nicht stabilisierbaren Kippbewegungen sind die Spezialität des Body IS.
 
Stimmt schon, aber auch Nikon sieht es ähnlich.

http://www.imaging-resource.com/NEWS/1187901361.html

Ganz unten im Bericht: "Comparison of Vibration Reduction Functions"

Nikon muß es ähnlich sehen, schließlich verkaufen sie den Linsen-Stabi ;)

Nix für ungut, viele viele Tests haben mittlerweile ergeben, daß sich die Systeme bzgl. ihrer Wirkung nichts nehmen. Es ist immer jeweils das System vorne was grad in der neueren Version vorliegt. Also: neues IS-Objektiv schlägt älteren SR-Body, neuerer SR-Body schlägt älteres IS-Objektiv.

Ich bleibe bei meiner Meinung:

Vorteil Linsenstabi: stabilisiertes Sucherbild

Vorteil Gehäusestabi: funktioniert mit jedem Objektiv

Man entscheidet sich vor dem Systemeinstieg dafür welcher dieser beiden Vorteile einem wichtiger ist und dann hat man's. Ist eigentlich ganz einfach :)
 
Ich habe den ColorFoto Test auch gelesen, und finde ihn wenig aussagekräftig, Gott sei Dank hat nur Sony unter diesem Mist gelitten und nicht Pentax den kürzeren gezogen, was ebenso möglich gewesen wäre bei diesem Schrott-Test.

Weil weit ausserhalb der von den Herstellern angegebenen Parameter betrieben.

Aus der Erinnerung meine ich, gelesen zu haben:
-Schwingungsfrequenz 1Hz (= 1 Sekunde!)
-Belichtungszeit 1 Sekunde

Dass ist doch Wahnsinn, völlig praxisfern, und kann gar nicht funktionieren.

Genauso kann man Kochtöpfe, die man testen will, in einen 2000° Schmelzofen werfen, oder Sportwagen, indem man sie mit losgeloster Handbremse ohne gestarteten Motor den Berg runterrollen läßt.

Meine Praxiserfahrungen mit Sony stimmen auch überhaupt nicht mit dem Test überein, sehe die Wirksamkeit genauso wie Pentax.

Sony/KoMi hat z.B. glaube ich, in ihren Anleitungen extra drinstehen, dass der Verwacklungsschutz ab 1/5-1/10 Sekunde stark an Wirksamkeit verliert.
Wahrscheinlich weil die Detektoren auf kürzere Schwingungen (was viel realistischer ist) optimiert sind oder gar nicht so lange Messinitervalle/Berechnungszyklen haben etc.
 
...
Wahrscheinlich weil die Detektoren auf kürzere Schwingungen (was viel realistischer ist) optimiert sind oder gar nicht so lange Messinitervalle/Berechnungszyklen haben etc.

Vor allem kommt man wohl an die Grenze der möglichen, mechanischen Auslenkung, um die der Sensor bzw. das Linsensystem bewegt werden müsste.
 
Sorry, aber die Aussage: über 300 immer Einbein kann ich nicht unterschreiben. Hier im Forum sind schon einige Bilder von mir unterwegs, die alle aus der Hand mit dem Bigma geschossen wurden, das Einbein habe ich seit Kauf der K10D nicht mehr benutzt! Bei meinem 600er Spiegeltele habe ich recht hohen Ausschuß (vielleicht auch, weil es nicht so schwer ist), aber beim Bigma ist mir das erst einmal passiert - auf einem sehr schwankenden Walbeobachtungsboot - da half gar nix und dennoch waren ein paar verwertbare Bilder dabei. In der Regel funzt das bei 1/90 bis 1/180 mit dem Bigma at full length ganz gut - entspräche etwa 2,5 bis 3 Blenden - und abblenden muss ich das Teil nun wahrlich nicht. Ein Beispiel nochmal hier - einmal full image, einmal 100% crop - im exif des Ausschnitts kann man sehen das Belichtung 1/90 bei 500mm - das mit ohne Einbein ist dann leider eine Glaubensfrage...:( . Geht auch noch schärfer - klaro - aber wohl kaum für 699 Euro (Restposten altes Bigma bei Oehling vor DG):top:
 
@ angus

es geht auch gar nicht darum, dass man 300mm one Einbein nicht mehr halten kann, sondern darum, dass es meist aus Gründen der Bequemlichkeit benutzt wird.

Ein 1.8 Kilo Bigma mit 500mm aus der Hand ist ohne Sucherstabi nach meinem Empfinden Quälerei. Klar, der Body-Stabi gleicht im Ergebnis das Verwackeln bix Verschlusszeit xxx aus. Das geht auch für ein Schnappschussfoto wie dem Tier im Gras durchaus.

Die Fehlerträchtigkeit eines auf dem Hintergrund sitzenden Fokus bei Spot-AF durch den hin und her tanzenden Spot steigt aber rapide an. Mit dem F* 300 an der K10D und dem Bigma an der Canon, war ein Einbein für mich selbstverständlich.

Und zwar nicht (und das ist der Unterschied), weil ohne Einbein generell nichts mehr rauskäme, sondern weil bei einer 2stündigen Sitzung am Wasser, bereits 5 Minuten Anhalten auf einen Wasservogel für erlahmende Muskeln sorgt, was mit weiterem Zittern = Verschlechterung der Stabiwirkung einhergeht.
 
D'accord, für mich stellte sich diese Alternative gar nicht - hatte nur Kamera, 16-45 und 50-500mm auf business trip im Handgepäck (Kamera mit 16-45 auf der Schulter, Bigma in der Laptoptasche - dafür war und ist es genial - habe da auf einer 1-stündigen "Fotosafari" Bilder (alles Lorain County Sandy Ridge Sanctuary bei Cleveland, Ohio) - siehe unten - geschossen, die ich früher auch mit Einbein nie hingekriegt hätte. For travelling "light" bestes Kino!:top:
 
übrigens - unbehandelte Schnellverkleinerungen - mit Ausnahme des Reiherbildes - daher noch Dreck auf dem Sensor, den ich nicht korrigiert hatte...
 
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