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Bildstabilisator - ein Segen?

wie gesagt, ich möchte das ganze nicht übermäßig professionell durchführen, so dass ich mir keine teureren objektive kaufen möchte.

wie sind die anderen meinungen zu 6mp vs 10mp? bringen sie bildbearbeitungstechnisch vorteile/nachteile?

oder würde ein anderer punkt gegen die pentax im vergleich zu den anderen sprechen (immer mit dem hintergrund, was ich damit anstellen möchte)?

Für dein Anforderungsprofil eindeutig die Pentax.
6 MP oder 10 MP sind verhältnismäßig unwichtig, vor allem solange man nicht in den Telebereich vorstößt und fehlende Brennweite noch mit Croppen ausgleichen muss ;)
Was mich (allerdings habe ich ein anderes Anforderungsprofil bezüglich Objektiven) nur zu Canon oder Nikon treiben würde, wäre die unterentwickelte Tele-Objektivauswahl bei Pentax, Sony und Co.
Aber das soll sich ja bald noch mit Erscheinen der Ultraschalloptiken ändern :evil:

Gruß
Peter
 
Was mich (allerdings habe ich ein anderes Anforderungsprofil bezüglich Objektiven) nur zu Canon oder Nikon treiben würde, wäre die unterentwickelte Tele-Objektivauswahl bei Pentax, Sony und Co.
Aber das soll sich ja bald noch mit Erscheinen der Ultraschalloptiken ändern :evil:

Stimmt, das ist momentan noch etwas dünn. Bei entsprechender Ungeduld läßt sich das aber durch Gebrauchtkauf regeln.

Außerdem hat der TE ja sowieso explizit gesagt, daß Er nur wenig Geld dafür ausgeben will und keine teuren Objektive kaufen wird.

Somit ist Er geradezu prädestiniert für Käufe über ebay und man beachte auch, daß an der Pentax selbst älteste Objektive mit K-Bajonett ohne Adapter funktionieren, ihre Springblende nutzbar ist und der Bildstabilisator auch mit diesen uralt-Linsen zusammenarbeitet.

Die damit erzielbaren Bildergebnisse können sich auch durchaus sehen lassen - wenn ich da an mein Vivitar 70-300 denke, Kaufpreis 1 EUR - Preis/Leistungsverhältnis unschlagbar würd ich sagen :top:

Für Leute, die einfach Spaß am Fotografieren haben und nicht viel Geld ausgeben wollen/können, finde ich Pentax unschlagbar. Alleine schon wegen der unerreichten Rückwärtskompatibilität und der vollen Nutzbarkeit des Bildstabilisators mit jeglichen Objektiven.
 
Bei Canon und Nikon musst du den Stabi mit jeder Linse extra bezahlen. Dafür hast du dann ein stabilisiertes Sucherbild. Bei Sony, Pentax (K100D,K10D) und Olympus (E 510) sind deine Objektive automatisch über den Anti-shaker im Gehäuse stabilisiert, einschließlich lichtstarker Festbrennweiten, vorausgesetzt man bekommt welche.
Wie ist das eigentlich im Vergleich? Ein Argunemt derer, die den Stabilisator ins Objektiv einbauen, ist ja daß das angeblich eine bessere Abstimmung auf die Objektiv-Eigenschaften ermögliche. Ist das was dran? Macht sich das bemerkbar?
 
Wie ist das eigentlich im Vergleich? Ein Argunemt derer, die den Stabilisator ins Objektiv einbauen, ist ja daß das angeblich eine bessere Abstimmung auf die Objektiv-Eigenschaften ermögliche. Ist das was dran? Macht sich das bemerkbar?

Also, laut Herstellerangaben (und einige Nutzer die bereits vergleichen konnten bestätigen das) bringt ein IS/VR im Objektiv ca. eine Blendenstufe mehr als ein Gehäuseintegrierter Stabi. Das Verhältnis ist wohl etwa 3 Blendenstufen beim Gehäusestabi zu 4 Blendenstufen bei neuesten IS-Objektiven. Aber: auch nur die neueste IS/VR-Generation! Ältere IS-Objektive bringen tlw. nur zwei Blendenstufen.

Größter Vorteil des Objektiv-Stabi ist halt das beruhigte Sucherbild.

Unterschiede in der Wirksamkeit konnte ich zwischen dem Canon EF75-300IS USM das ich mal hatte und der geliehenen K100D nicht feststellen!

Ansonsten kann ich nur sagen: nachdem ich schon mehrmals einen ganzen Nachmittag mit einer geliehenen K100D rumgerannt bin (ich selbst hab eine istDS, die ist noch ohne Stabi) werde ich in nächster Zeit eben diese kaufen.

Gerade diejenigen, die als Argument bringen, daß man ja öfter den Body als die Objektive wechselt, müßten eigentlich begeistert vom Body-Stabi sein. Sobald ich z.B. eine K100D kaufe, habe ich mit einem Schlag 41 Objektive mit Bildstabilisator! (sorry, bin halt unter anderem auch Sammler :D)

Und mit jedem neuen Body hab ich immer wieder die neueste Stabi-Generation und muß mich nicht in 10 Jahren mit einem Objektiv herumärgern, daß einen 10 Jahre alten und mittlerweile völlig unzeitgemäßen uralt-Stabi hat.

Was man aber bei beiden Stabi-Arten berücksichtigen muß: je näher man am Motiv dran ist, desto geringer ist der Wirkungsgrad des Stabilisators!
 
Nachdem mein Vorredner jetzt die Vorteile des Gehäuse-Stabis aus seiner Sicht aufgezählt hat, sage ich mal aus meiner Sicht was über die Objektiv-Stabis ;)
Aus meiner Sicht, weil ich mich vor allem mit dem Knipsen von Tieren in freier Natur beschäftige :angel:
Bei Brennweiten von 400mm und mehr ist ein stabilisiertes Sucherbild (oder halt meist doch ein Stativ, oder Einbein + Stabi) Gold wert. Bei resultierenden Brennweiten von 600mm + (mit TK), machmal über 1m, hätte man mit dem Gewackel und unruhigen Sucherbild so gut wie keine Chance, dem mittleren AF-Messfeld klar zu machen, dass er den Vogel und nicht eines der 20 Blätter und Zweige außen herum scharf stellen soll.
Davon abgesehen hat man Ende der 90er Jahre, als der IS meines 100-400ers entwickelt wurde, auch bereits scharfe Fotos hingekriegt, warum sollte das also plötzlich anders sein? Klar ist ein IS der neuesten Generation noch besser und verhilft bei noch kritischeren Lichtbedingungen zu scharfen Freihandfotos - aber dann darf man sich auch nicht Uralt-Objektive vorne dranschrauben, die optisch heutigen Designs kaum das Wasser reichen können ;)
Von Zeiss und ähnlichen Edelgläsern mal abgesehen..

Ergo: beide Varianten haben ihre Vorzüge und keines ersetzt das andere oder ist in allen Bereichen besser.

Gruß
Peter
 
Aber das soll sich ja bald noch mit Erscheinen der Ultraschalloptiken ändern

Aber man sollte vielleicht noch dazu sagen das die pentax k100/110d mit dem usm antrieb nicht umgehen kann was bei den ganzen verkaufsempfehlungen hier ganz gern mal nicht erwähnt wird. ;)
Es funktioniert weiter nur der alte stangenantrieb.
Usm kann im gegensatz zu allen anderen herstellern bei pentax nur die k10d .

Auch wenn es die besitzer von 6mp dslrs nicht gerne lesen würde ich alleine schon durch die bessere möglichkeit zu croppen eine 10mp den 6mp kameras vorziehen.
Meine olympus e-330 hat 7,5mp im zum croppen etwas besser geeigneten FT format und ich muss sagen das es für mich schon mehr als einmal zu wenig war. :grumble:
Das format selbst ist aber geschmackssache und jedes hat für sich einige vor und nachteile wobei das croppen eben ein kleiner FT vorteil ist.

An der e-510 hast du bei live view ein stabilisiertes bild am display.

LG franz
 
Usm kann im gegensatz zu allen anderen herstellern bei pentax nur die k10d .

...und die neue K100D Super...wobei ich mich frage, welchen Wert jemand auf sauteure SDM-Objektive legt, wenn er im Eingangspost explizit sagt, daß er nicht viel Geld ausgeben will!

Ferner werden zumindest die bisher angekündigten SDM-Objektive einen Dual-Antrieb haben und so auch an der K100D funktionieren, nur daß dort dann der SDM-Antrieb nicht zum scharfstellen genutzt wird sondern der Spindelantrieb.....

EDIT: ok, der TE sagt erst in Post #4 daß er nicht allzuviel Geld ausgeben will.....
 
Also, laut Herstellerangaben (und einige Nutzer die bereits vergleichen konnten bestätigen das) bringt ein IS/VR im Objektiv ca. eine Blendenstufe mehr als ein Gehäuseintegrierter Stabi. Das Verhältnis ist wohl etwa 3 Blendenstufen beim Gehäusestabi zu 4 Blendenstufen bei neuesten IS-Objektiven. Aber: auch nur die neueste IS/VR-Generation! Ältere IS-Objektive bringen tlw. nur zwei Blendenstufen.
Danke für die Einsschätzung.

Gerade diejenigen, die als Argument bringen, daß man ja öfter den Body als die Objektive wechselt, müßten eigentlich begeistert vom Body-Stabi sein. Sobald ich z.B. eine K100D kaufe, habe ich mit einem Schlag 41 Objektive mit Bildstabilisator! (sorry, bin halt unter anderem auch Sammler :D)
Wenn ich 41 Pentax-Objektive besitzen würde, hätte ich auch keine Canon gekauft. ;-)
Leider gibt es keine digitale SLR mit Yashica/Contax-Anschluß. Dann könnte ich auch von meinen Analog-Zeiten profitieren...

Was man aber bei beiden Stabi-Arten berücksichtigen muß: je näher man am Motiv dran ist, desto geringer ist der Wirkungsgrad des Stabilisators!
Daran habe ich noch garnicht gedacht. Dann werde ich meine Blumen weiterhin unstabilisiert fotografieren müssen?
 
Leider gibt es keine digitale SLR mit Yashica/Contax-Anschluß. Dann könnte ich auch von meinen Analog-Zeiten profitieren...

Kannst Du entweder an Olympus adaptieren oder (wegen des identischen Auflagemaßes) auf Pentax umbauen/lassen.

Daran habe ich noch garnicht gedacht. Dann werde ich meine Blumen weiterhin unstabilisiert fotografieren müssen?

Nein, der Stabi entfaltet im Nahbereich nur nicht seine volle Wirkung. Funktionieren tut er da trotzdem. :)
 
Bei Brennweiten von 400mm und mehr ist ein stabilisiertes Sucherbild (oder halt meist doch ein Stativ, oder Einbein + Stabi) Gold wert. Bei resultierenden Brennweiten von 600mm + (mit TK), machmal über 1m, hätte man mit dem Gewackel und unruhigen Sucherbild so gut wie keine Chance, dem mittleren AF-Messfeld klar zu machen, dass er den Vogel und nicht eines der 20 Blätter und Zweige außen herum scharf stellen soll.
Bei "Sucherbild" dachte ich instinktiv an die eigene Wahrnehmung. Klar, die Kamera, bzw. der Autofokus hat ja auch eine.
 
Schade, die Info fehlte mir vor dem Kauf. Olympus wäre zwar nicht so mein Fall gewesen, aber mit Pentax hätte ich mich vielleicht angefreundet.

Der Umbau ist allerdings auch mehr frickelei als alles andere und bei manchen Objektiven läßt es sich auch nur unter Verlust der Springblendenfunktion umbauen. Kommt halt drauf an, wie die Mechanik zur Springblendenübertragung im inneren des Objektives gelöst ist.

Ich hab das mal mit einem Yashinon DS als "proof-of-concept" gemacht. Man braucht ein "Spenderobjektiv" (im Idealfall ein defektes) von dem man den Bajonettring nimmt, diesen entsprechend bohrt (passend für das umzubauende Objektiv) und dann den originalen gegen diesen austauscht.

Naja, wird jetzt auch langsam OT......

....um beim Thema zu bleiben: Wer sowieso nur ladenneue Objektive kaufen will und entsprechend auch nicht vor den Preisen zurückschreckt, der ist bei Canon und Nikon sicher genauso gut aufgehoben, wobei es natürlich nicht jedes Objektiv auch mit IS/VR gibt. Wer aber aufs Geld schauen muß/will, der ist meiner Meinung nach bei Pentax besser aufgehoben.

Klar kann man auch ins Pentax-System reichlich Kohle reinbuttern (Limited-Objektive, teure Systemblitze, demnächst teure SDM-Objektive, usw....) aber der Vorteil ist eben, daß man auch mal ein Objektiv für 10 EUR oder so aus der Bucht fischen kann und dieses dann halt auch in den Genuß des Stabis kommt......ganz davon zu schweigen, daß es solche schönen Sachen wie ein 1,4/50 oder ein 2,8/135 einfach mal nicht mit IS zu kaufen gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
vielen dank für die vielen anregungen.
habe mir die pentax heute mal im laden angeschaut - liegt gut in der hand.
bei saturn kostet sie mit dem 18-55 kit 549,-

das unschlagbarste angebot hab ich hier gefunden (danke an dslr-forum :D)
http://www.elasoshop.de/pentax--k100d-mit-18-55-50-200-sc-epid-423070.html

erscheint mir aber ein bisschen sehr günstig oder was meint ihr?

Der Preis ist meiner Meinung nach zu gut um wahr zu sein. Im Händlerforum gibt es hier auch einen Thread über einen händler der einen ähnlich guten Preis anbietet, aber seit Wochen nur vertröstet statt zu liefern.

Die 549,- bei Saturn sind schon garnicht so schlecht. Eventuell könnte man noch schauen, wieviel TeKaDe für das Kit verlangt, das ist ein sehr seriöser Händler mit Pentax-Vorliebe.

EDIT: grad geschaut: TeKaDe verlangt 489,- EUR für das sofort lieferbare Kit aus K100D + 18-55 - sind also 60 EUR weniger als bei deinem Saturn und noch dazu von dem Pentax-Dealer!
 
Wenn es nur um das Kit mit dem 18-55 geht: klick
Bei Amazon, Foto Erhardt und TeKaDe kann man dann nochmal ein paar Euro gegenüber Mediamarkt sparen.
 
habe noch einen vorteil für die pentax gefunden. sie verwendet handelsübliche AA-Baterien, so dass die Akku-Haltbarkeit nach mehreren Aufladen nicht das Problem ist. Außerdem ist es leichter und günstiger Ersatzakkus zu kaufen.
 
habe noch einen vorteil für die pentax gefunden. sie verwendet handelsübliche AA-Baterien, so dass die Akku-Haltbarkeit nach mehreren Aufladen nicht das Problem ist. Außerdem ist es leichter und günstiger Ersatzakkus zu kaufen.

Jo, es empfiehlt sich aber, gute Akkus und ein gescheites Ladegerät zu verwenden. Derzeit sind die "eneloop" von Sanyo die besten, verwende sie selber in meiner istDS und bin begeistert.
 
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