Taxo
Themenersteller
Bei digitalkamera.de ist heute ein vielleicht ja recht informativer "Grundlagenwissen"-Artikel zum Thema Bildstabilisation erschienen, der Vor- und Nachteile von Stabis in der Kamera und im Objektiv gegenüberstellt:
http://www.digitalkamera.de/Fototip...or-_und_Objektiv-Bildstabilisatoren/9858.aspx
Als Fazit kommt grob vereinfacht heraus, dass ein Gehäusestabi (Sensor Shift) - also wie bei Pentax - bei kurzen Brennweiten, insbesondere bei Weitwinkel, effektiver sein soll. Bei längeren Brennweiten (Tele) hat aber eher ein Stabi im Objektiv Vorteile. Das ist ja nicht ganz neu und deckt sich wohl auch mit den praktischen Erfahrungen vieler Anwender. Wobei bei den langen Brennweiten nicht nur das beruhigte Sucherbild auf der Habenseite eines optischen Stabis gewichtet wird.
Getoppt werden sollen beide Systeme von neuen Hybrid-Stabis, die beides miteinander vereinen.
Der Satz "Bei klassischen DSLRs hingegen können nur Stabilisatoren im Objektiv das Sucherbild stabilisieren" erweckt in mir allerdings den Argwohn, dass der Autor Pentax gar nicht auf dem Radar hatte, sondern nur Spiegellose mit Sensor Shift in Verbindung bringt.
http://www.digitalkamera.de/Fototip...or-_und_Objektiv-Bildstabilisatoren/9858.aspx
Als Fazit kommt grob vereinfacht heraus, dass ein Gehäusestabi (Sensor Shift) - also wie bei Pentax - bei kurzen Brennweiten, insbesondere bei Weitwinkel, effektiver sein soll. Bei längeren Brennweiten (Tele) hat aber eher ein Stabi im Objektiv Vorteile. Das ist ja nicht ganz neu und deckt sich wohl auch mit den praktischen Erfahrungen vieler Anwender. Wobei bei den langen Brennweiten nicht nur das beruhigte Sucherbild auf der Habenseite eines optischen Stabis gewichtet wird.
Getoppt werden sollen beide Systeme von neuen Hybrid-Stabis, die beides miteinander vereinen.
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