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Bildqualitätvergleiche Eos 33v Eos 10D

  • Themenersteller Themenersteller Gast_2070
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_2070

Guest
Hallo,

Wie sieht es eigentlich mit der Bildqualität der analogen 33v von Canon aus? Da sie analog ist, keine Pixelsensoren reinpfuschen können etc. sollte Sie doch eigentlich viel bessere Ergebnisse liefern als meine 10D.

Der digitale Komfort ist zwar nicht da, doch für "Bilder zum Anfassen" sollte sie doch um Welten vorne liegen, hatte leider noch keine Erfahrungen mit solch analogen SLR's.

Oder ist da optisch wieder nichts festzustellen? Der Vergleich sollte schon EBV einbezogen sein. Hat die weniger Features oder warum ist die mit 500 ungrad so "billig" wenn sie im Zweifelsfall doch bessere Ergebenisse aufs Papier bringt.

Bin unentschlossen ob ich die 10D für die 33v verkaufen soll. Wenn man die Bilder nicht digitalisieren will. Denn sonst drucke ich sie sowiso immer mit nem Fotodrucker aus.

Hilfe!?
 
ALso im Grunde sind 3 Dinge hauptverantwortlich für die Bildqualität: Die Optik, der Film und die Entwicklung. Zumindest ich für meinen Teil sehe die Bildqualität des ausbelichteten Bildes (bisher bis 20*30) bei der 300D als gleichwertig zu einer analogen Kamera - im Gegenteil: Es ist deutlich weniger Rauschen vorhanden als bei einem normalpreisigen Film Korn. Zudem bietet eine DSLR mir das simple Ändern der Empfindlichkeit bzw. der Farbtemperatur (Kunstlich/Tageslichtfilm) ohne Filmwechsel. Ein weiterer Vorteil ist natürlich, daß man den alles mitentscheidenden Punkt "Labor" mit in der Hand hat, also einen deutlichen Qualitätsgewinn nochmal gegenüber einer Standard-Großlaborausbelichtung machen kann ... und zumindest ich habe außer eine Zeit lang SW analog nicht selbst Entwickelt.

Die Bildqualität einer 30/33v wird mit dem verwendeten Film, Optik, Labor steigen und fallen. bei gleicher Optik/Film/Entwicklung wirst du keinen Unterschied zu einer EOS 500 oder sonstwas feststellen - das ist/war das schöne Analog: Wenn man bereit war auf ein paar Komfort-Features zu verzichten konnte man auch für erheblich weniger Budge die gleichen ergebnisse erzielen, bei DSLRs entscheidest du mit dem Gehäusekauf auch über den Sensor und dessen Qualitäten.
 
Verstehe ich nicht, wie Du das menst.
Analog und digital kann man zunächst überhaupt nicht miteinander vergleichen.
Vergleichen könntest Du nur, wenn Du aus den analogen Bildern (Dia oder Negativ) eine digitale Datei duch einen Scanner erzeugt hast.
Und dabei kommt es sehr auf die Qualität des verwendeten Scanners an (sehr gute Scanner sind auch sehr teuer) und natürlich auf das Know How des Scanner-Operators/Bildbearbeiters.
Wenn Du aber immer nur die digitalen Aufnahmen auf dem eigenen Tintendrucker in 10 x 15 oder so ausdruckst und dann mit den Fotoabzügen der analogen SLR vergleichst, dann werden die Unterschiede kaum für Dich sichtbar sein.
Und wenn es Dir nicht darauf ankommt, unabhängig von Filmmaterial zu sein, die Vorteile und Flexibilität der digitalen Aufnahme nicht nutzen magst und Du auch keinen Wert darauf legst, die Aufnahmen gleich auf dem PC zu haben und beliebig bearbeiten und archivieren zu können - dann brauchst Du sicher keine viel teurere DSLR, sondern wirst mit Deiner analogen SLR sehr zufrieden sein.
Bessere Fotoabzüge wirst Du von der analogen SLR bis mind. A3 oder A2 (eher noch größer) aber auch nicht bekommen können ......... ;)
 
Das ist und war mir klar, ich besitze ja eine 10D, nur habe ich gehört und gelesen, dass eine noch so gute DSLR mit einer analogen nicht mithält.

Habe noch nicht wirklich analoge SLRs ausprobiert.

Film und Filmentwicklung, wenn ich meine Filme dann bei einem Fotogeschäft abgebe, höchste Qualität will, dann machen die das doch sicher besser als im eigenen Labor möglich.

Thema verwendete Optiken: Wenn ich die 10D für eine 33v/30v verkaufe, kann ich das Bonus an Kohle doch in tolle Optiken stecken, die die Bildqualität hochtreiben.

Ausserdem gibt es keinen Sensor. Im FotoMag wird die 33v beschrieben. Hat auf mich einen guten Eindruck gemacht das Teil. Habe auch schon gelesen: Nur hochwertige Profi-Dslrs halten mit der überragenden Bildqualität einer analogen SLR gleich auf, ...blablabla doch bald blabla...

Hier sind alles DSLR anbeter, ich habe ja auch ne gute, aber will meine Bilder nicht so sehr digital, sondern auf papier - analog doch die bessere Lösung?
 
Tja, analog hat höhere Folgekosten und du kannst das Ergebnis nicht sofort beurteilen. Was dir wichtiger ist, musst du wohl selbst entscheiden.
 
Das stimmt ohne Frage!

Ein 36er Film 4,99¤
Eine Entwicklung um die 6¤

Ab dem 5156ten Bild mit der analogen hätte ich einen Verlust gegenüber dem Preis einer DSLR.

Ich könnte praktisch fünftausend Bilder umsonst machen, natürlich Entwicklungskosten eingerechnet. Mir geht es primär um die Bildqualität, wie vielen hier, wie ich bemerkt habe.

Mal sehen was die ersten Testberichte der Kameras so sagen! Einer der ersten werde ich nicht sein, erstmal die 10D verkaufen und dann evtl. einen Preissenker abwarten.
 
Ich sehe in der analogen Fotografie (ausser den unerreichten Projektionsqualitäten von Dia, die du aber - wie ich gelesen zu haben glaube - nicht nutzen willst) keine Vorteile mehr. Warum noch einen Schwenk über Analog wenn du eh schon eine 10D hast? In der Zukunft wird nach meiner Meinung eh digital fotografiert (sollte man wohl so lieber nicht schreiben).
Anstatt auf analog zu wechseln würde ich (stünde ich vor deiner Entscheidung) lieber bei Digital bleiben und EBV weiterüben um optimal auf die in Zukunft kommenden, immer günstigeren und immer besseren DSLR vorbereitet zu sein. ;)

Gruss Fabien
 
Moin,

ich habe bereits gut 25 Jahre analoge SLR-Fotografie auf dem Buckel. Dennoch habe ich in den letzten Jahren mehr und mehr mit qualitativ nicht vergleichbarer Digitalfotografie immer mehr fotografiert, bis ich mir dann die 300D angeschafft habe.

Ich möchte das "Medium Digital" nicht mehr missen. Endlich habe ich gute Bilder zum Anfassen - wenn es denn sein soll. Allerdings nun nicht mehr im 36er-Pack (von dem ich 32 Bilder wegwerfe), sondern nur noch genau die Bilder, welche ich tatsächlich haben will - in der Größe, wie ich sie haben will und in der Qualität, wie ich sie benötige. Der Rest ist digitaler Abfall und wandert auf CD-ROM - meine Regale danken es mir!

Wer sich ein wenig mit EBV beschäftigen mag und will, für den gibt es m. E. (ich schreib' jetzt nicht IMHO) keine Alternative zu digitaler Fotografie. Zudem ist letztere vermutlich auch ein wenig umweltfreundlicher...

Gruß

Alex
 
AlexHahl schrieb:
Endlich habe ich gute Bilder zum Anfassen - wenn es denn sein soll. Allerdings nun nicht mehr im 36er-Pack (von dem ich 32 Bilder wegwerfe), sondern nur noch genau die Bilder, welche ich tatsächlich haben will - in der Größe, wie ich sie haben will und in der Qualität, wie ich sie benötige. Der Rest ist digitaler Abfall und wandert auf CD-ROM - meine Regale danken es mir!

Genau das ist der Punkt !
Wie oft habe ich ganze Filme (die Bilder davon) in den Müll geschmissen.
Heute kann ich sie einfach löschen, ohne mich ärgern zu müssen was das wieder für Geld gekostet hat.

Dazu kommt natürlich noch, das über kurz oder lang der "Film" ausstirbt.
 
Cougarman schrieb:
Genau das ist der Punkt !
Wie oft habe ich ganze Filme (die Bilder davon) in den Müll geschmissen.
Heute kann ich sie einfach löschen, ohne mich ärgern zu müssen was das wieder für Geld gekostet hat.

Dazu kommt natürlich noch, das über kurz oder lang der "Film" ausstirbt.

Hallo,

das sehe ich genau wie Hannes und viele andere.
Als ich das erste Mal von Digitalkameras hörte, dachte ich sofort daran "Eine digitale Spiegelreflex, das wäre der Hit".

Ich habe keine Erinnerung mehr, wieviele Jahre ich (un)geduldig warten musste, bis das alles auch für einen Hobbyknipser halbwegs erschwinglich wurde.

gruß
karlsson
 
Schon ein bischen eigenartig, dass sich jemand gleich eine 10D anschafft, obwohl er vorher noch keine Erfahrung mit SLR-Kameras hatte (und wohl auch sonst eher weniger mit Fotografie) ...............
Etwa wie ein Führerschein-Neuling mit Porsche .......... ;)
Naja - wenn Du die Vorteile von digitalen Kameras und dem digitalen Fotografieren nicht brauchst, bist Du wahrscheinlich wirklich mit einer billigeren analogen SLR besser bedient und mit der DSLR eher überfordert.
Nochmal festgestellt: Du kannst digitale Aufnahmen nicht direkt mit analogen Bildern auf Negativ oder Dia vergleichen. Aussagen, wie: analoge Aufnahmen haben immer eine bessere Qualität, als digitale, machen so keinen Sinn und zeugen nur von fehlenden Fachkenntnissen derjenigen, die das schreiben.
Wie gesagt, kann man nur digitale Daten mit digitalen Daten vergleichen, also digitale Aufnahmen mit Scans von analogen Aufnamen.
Da ist es dann so, dass man mit einem prof. Scanner (so ab mehrere zehntausen Euro) von sehr guten Dias und Negativen natürlich größere Auflösungen erzielen kann, als von einer 6 MP Kamera. Aber mit einem Hobby-Scanner wirst Du das so nicht hinbekommen.
Aber das ist wohl eh nicht das, was Du machen möchtest, sondern es geht Dir nur darum, eigene Ausdrucke ode die besseren Ausbelichtungen durch normale Fotoabzüge von Negativfilmen zu ersetzen.
Dabei wirst Du aber auch bei Fotogrößen von A3, A2, etc. mit den Bildern der analogen SLR garantiert keine besseren Ergebnisse erreichen, als von der DSLR. Kaum schlechtere (wobei die digitalne Aufnahmen immer Möglichkeiten für eigene Verbesserungen bieten), aber eben auch kaum bessere................... :cool:
 
@Andreas
Nochmal festgestellt: Du kannst digitale Aufnahmen nicht direkt mit analogen Bildern auf Negativ oder Dia vergleichen
Na ja, man kann ja die Abbildungsqualität der Abzüge vregleichen, die sind ja analog und können also verglichen werden.

Bessere Fotoabzüge wirst Du von der analogen SLR bis mind. A3 oder A2 (eher noch größer) aber auch nicht bekommen können
Das habe ich hier im Forum schon des öfteren gelesen und halte das gelinde gesagt für Humbug. Ich weiß nicht woran das liegt, an schlechten analogen Fotos? Bildergucken mit Hühneraugen? Liebe (zur 300D) macht blind? ;-)

Godehard
 
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