Dilbert2
Themenersteller
Hallo,
ich oute mich wahrscheinlich erfolgreich als Dilettanten, aber ...trotzdem:
Besitze seit 2007 eine K10D mit der ich eigentlich immer sehr zufrieden war. Dazu als Lieblingsobjektiv das DA 2,8/35mm Makro.
Seit letzten Juni 2010 eine Olympus Pen P1. Diese habe ich mit Set-Objektiv gekauft und später um das Lumix Pancake 1,7/20mm ergänzt.
Diese hat mir auch gut gefallen, aber Autofokus-Qualität (auch ein zu großer Fokus-Punkt) so wie der fehlende Blitz haben mich weiter suchen lassen.
Eigentlich war ich ganz wild auf die K5, habe mich aber doch durch die vielen Qualitätsprobleme verunsichern lassen und jetzt spontan eine K-x gekauft, die ja wg. Bildqualität extrem gelobt wurde und günstig zu haben ist.
Nun habe ich die K-x seit ein paar Tagen und mache fleißig Vergleichsfotos draußen und drinnen.
Aber umso länger ich vergleiche, umso verwirrter bin ich. Bei manchen Testfotos habe ich den Eindruck, den Qualtätsvorsprung der K-x deutlich zu sehen (logischer meist High ISO), um dann bei der nächsten Vergleichserie mal die K10D oder die Pen vorne zu sehen. Getestet habe ich zugegebenermassen nur in JPG, dafür aber mit den genannten hochwertigen Objektiven.
Ich vergleiche immer bei gleichen ISO-Zahlen und Blendenzahlen. Alle mit integraler Belichtungsmessung und Spot-Fokus.
Nach meinem Eindruck ist die Pen bei weiter weg (>3m) liegenden Motiven (outdoor) vorne, die K10D läßt sich gezielt auf den Fokuspunkt ansteuern und damit das Bild besser gestalten (Porträt, Makro), während die K-x indoor ab ISO 400 die knackigsten Bilder liefert.
Muss man sich damit abfinden, dass alle Kameras ihre Stärken und Schwächen haben ? Soll' ich weiter nach dem heiligen Gral suchen ? Oder einfach 2 Kameras wieder verkaufen und die nächsten 2 Jahre mit irgendeiner DSLR fotografieren ?
Blöde Fragen, aber euer Feedback würde mich trotzdem mal interessieren.
Grüße
Dilbert2
ich oute mich wahrscheinlich erfolgreich als Dilettanten, aber ...trotzdem:
Besitze seit 2007 eine K10D mit der ich eigentlich immer sehr zufrieden war. Dazu als Lieblingsobjektiv das DA 2,8/35mm Makro.
Seit letzten Juni 2010 eine Olympus Pen P1. Diese habe ich mit Set-Objektiv gekauft und später um das Lumix Pancake 1,7/20mm ergänzt.
Diese hat mir auch gut gefallen, aber Autofokus-Qualität (auch ein zu großer Fokus-Punkt) so wie der fehlende Blitz haben mich weiter suchen lassen.
Eigentlich war ich ganz wild auf die K5, habe mich aber doch durch die vielen Qualitätsprobleme verunsichern lassen und jetzt spontan eine K-x gekauft, die ja wg. Bildqualität extrem gelobt wurde und günstig zu haben ist.
Nun habe ich die K-x seit ein paar Tagen und mache fleißig Vergleichsfotos draußen und drinnen.
Aber umso länger ich vergleiche, umso verwirrter bin ich. Bei manchen Testfotos habe ich den Eindruck, den Qualtätsvorsprung der K-x deutlich zu sehen (logischer meist High ISO), um dann bei der nächsten Vergleichserie mal die K10D oder die Pen vorne zu sehen. Getestet habe ich zugegebenermassen nur in JPG, dafür aber mit den genannten hochwertigen Objektiven.
Ich vergleiche immer bei gleichen ISO-Zahlen und Blendenzahlen. Alle mit integraler Belichtungsmessung und Spot-Fokus.
Nach meinem Eindruck ist die Pen bei weiter weg (>3m) liegenden Motiven (outdoor) vorne, die K10D läßt sich gezielt auf den Fokuspunkt ansteuern und damit das Bild besser gestalten (Porträt, Makro), während die K-x indoor ab ISO 400 die knackigsten Bilder liefert.
Muss man sich damit abfinden, dass alle Kameras ihre Stärken und Schwächen haben ? Soll' ich weiter nach dem heiligen Gral suchen ? Oder einfach 2 Kameras wieder verkaufen und die nächsten 2 Jahre mit irgendeiner DSLR fotografieren ?
Blöde Fragen, aber euer Feedback würde mich trotzdem mal interessieren.
Grüße
Dilbert2