• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Bildqualität der Nikon 1 V

Fiter58

Themenersteller
Ich fotografiere mit der Nikon D3000 und meistens mit dem 55-200 VR.
Was für aufnahmen im Naturschutzgebieten nicht ausreicht.
Nun habe ich die Überlegung evtl. das Objektiv mittels Adapter an einer Nikon1
zu verwenden. Ich nutze meistens ISO 100.
Ist die Bildqualität der Nikon 1 mit der D3000 gleichzusetzen ,oder macht es mehr Sinn an der D3000 ein Zoom mit 300 mm Brennweite zu verwenden.
Über 300mm wird mir die Kombination zu schwer.
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Ich wünsche allen frohe Pfingsten.
Jürgen
 
die d3000 hat einen aps-c sensor und von daher klar im Vorteil gegenüber der v1.
ich würde mir eher was für die d3000 kaufen.
 
Ich nutze ne D5100 DSLR und ne Nikon1 J2.

Die Bildqualität ist nahezu identisch. Wobei die D5100 bei ausreichend Licht kleine Vorteile hat und die Nikon1 J2 bei schlechterem Licht bessere Qualität liefert.
Im Schnitt sind sie aber inetwa gleich.
Und die Unterschiede sind wirklich minimal.
Ich glaube nicht, das eine Nikon1 qualitativ schlechtere Bilder macht als eine D3000.

LG
Sascha
 
Hier wird dir vielleicht schon weiter geholfen:

http://www.dxomark.com/index.php/Ca...brand)/Nikon/(appareil2)/623|0/(brand2)/Nikon


Ich denke, die Bildqualität ist im normalen ISO Bereich bis 400 vergleichbar und in der Praxis nicht auseinander zu halten.

Das 55-200er entspricht an der D3000 bezogen auf KB einem 82,5-300mm Objektiv.

An der V1 wird es bezogen auf KB durch den Ausschnitt (weil kleinerer Sensor) vergleichbar zum 148,5-540mm Objektiv.

Das 55-200er ist nicht das Überfliegerobjektiv, darum würde ich überlegen, ob ein 55-300er (Neupreis ab 249 EUR) an der D3000 nicht letztlich doch die günstigere Wahl ist, denn du bekommst noch was für das 55-200er und ein FT-! Adapter zur Nikon 1 liegt auch bei ca. 240 EUR Neupreis.
 
Das 55-200 löst nicht hoch genug auf, um am langen Ende mit einer Nikon 1 wirklich scharfe Bilder zu bekommen.

Ich würde ein gutes 70-300 UND die Nikon 1 nehmen. An APS-C sind auch die 300 mm nicht wirklich viel.
 
Ich benutze das Nikkor 55-300VR ständig an der Nikon V1. Es liefert dort über 800mm KB bei guter Schärfe. Ich habe auch die D5200 mit 24MP mit dem gleichen Objektiv gegengetestet. Die Cropfähigkeit der D5200 reicht bei weitem nicht um den Televorteil der V1 zu kompensieren. Vergleichsfotos habe ich auf meiner Seite: http://vifo.eu/

Daher meine Empfehlung: Nikon V1 mit FT1 und 55-300VR :top:

Nachtrag: Das 55-200VR habe ich auch und würde es ebenfalls weniger an der Nikon1 empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bedanke mich für die Antworten.
Interessant fand ich auch die Gegenüberstellung von" *******".
Jürgen
 
Ich denke damit ist gemeint, das die Linse nicht in der Lage ist jeden Pixel des Sensors mit der für ihn notwendigen Information zu versorgen. (Die maximal erreichbare Schärfe des Objektivs liegt unter der Auflösung des Sensors)

Dadurch wird das Bild halt schlechter, als es mit einem besseren Objektiv sein könnte.
Auflösen tut ein Objektiv in der tat nichts. Denn es gibt die Information ja nur mehr oder weniger gut weiter. "Auflösen" in Form von Umwandling von Licht in elektronische Information tut dann der Sensor das was aus dem Objektiv herauskommt.

LG
Sascha
 
Soweit ich weiß werkelt in der D3000 noch der Sensor der D80, da kann die V1 nach meiner Erfahrung recht gut mithalten. D5100 oder D7000 sind bezüglich Ruaschen -aber fast noch wichtiger- Eingangsdynamik und überhaupt Potential in den Raws schon eine andere Hausnummer. Ohne die kleine schlecht zumachen, ich mag meine sehr und habe sie schon seit über einem Jahr- und noch kein Wunsch nach etwas Neuem.
Gruß
Michael
 
Ich lese das total oft und Frage mich wie eine Linse "auflösen" kann?
Ist das ned unendlich? Oder ist damit die Qualität der Linse gemeint?
Letzteres. Ein Kriterium für die optische Leistung eines Objektivs ist seine Auflösung, angegeben in Linienpaaren pro mm oder in der digitalen Zeit Linienpaare/Bildhöhe.

Beim 55-200 merkt man schon ohne irgendwelche Tests zu konsultieren, dass das Objektiv an der Nikon 1 das schwächste Glied in der Kette wird. Die Bilder sind in der 100%-Darstellung lange nicht so scharf wie die Bilder anderer Objektive.

Wenn man an die Nikon 1 Objektive adaptiert, die für größere Sensoren gerechnet wurden, dann sollten die schon hochwertig sein.
 
Ist einleuchtend .
Die D 3000 hat ja auch nur 10 Megapixel und die V1 ca. 14.
So macht es keinen Sinn, die 55 - 200 Brennweite an der V1 zu betreiben.
Jürgen
 
In der Auflösung pro Fläche entspricht die V1 einer APS-C Kamera mit über 30 Megapixeln. Damit stellt sie schon recht hohe Anforderungen an die Objektive, mehr als derzeit existierende APS-C Kameras.
 
Nicht die Zahl der Pixel ist hier entscheidend sondern die Pixeldichte.
Und die ist bei den 1en deutlich höher.
Gruß
Michael
 
Soweit ich weiß werkelt in der D3000 noch der Sensor der D80, da kann die V1 nach meiner Erfahrung recht gut mithalten. D5100 oder D7000 sind bezüglich Ruaschen -aber fast noch wichtiger- Eingangsdynamik und überhaupt Potential in den Raws schon eine andere Hausnummer.....

Ich habe einen Test gemacht - nicht wissenschaftlich, sondern einfach nur so aus Spaß - und
eine D800 mit Tamron 70-300 VC
eine D7100 mit Nikon 70-200 VRII
eine V1 mit Nikon 30-110

gegeneinander antreten lassen. Dann habe ich die damit gemachten RAW(NEF)-Fotos auf DIN A3 (ca. 30x45cm) ausgedruckt und miteinander verglichen. Anhand der Tiefenschärfe war zu unterscheiden mit welcher Kamera die Bilder gemacht wurden. Im unendlich Bereich, auf den ich scharfgestellt hatte, konnte ich selbst mit einer Lupe keine wesentlichen Unterschiede feststellen.

Dazu muss ich sagen, dass meine V1 Fotos später mal auf einem HD Fernseher als Diashow oder in einem DIN A4 Fotoalbum landen. Die Kamera hat also durchaus Qualität für doppelseitige Fotos im Fotobuch.

Das Rauschen ist im Ausdruck auch bei ISO3200 absolut akzeptabel und ungefähr auf dem Niveau einer Nikon D5100!!! Die D3000 und D3100 stellt sie sogar in den Schatten.

Fazit - die BQ der V1 ist für alle privaten Anwendungsfälle absolut Spitze. Man muß hinsichtlich des Freistellungspotential Abstriche machen und Fotos für Drucke auf 1x1,50 m sind mit einer D800 besser zu machen. Alles andere wie Rauschen und Dynamik ist nebensächlich insbesondere wenn man es nicht bei 100% auf dem Monitor betrachtet. Bitte nicht vergessen: Das Rauschen liegt ungefähr auf dem Niveau der APS-Einsteiger DSLRs der letzten Serie und die Dynamik auf dem Niveau der aktuellen Canon DSLRs und das alles in einem kompakten System. Was will man mehr.:top:

Noch ein anderer Hinweis. Die wirklich berühmten Fotos zeichnen sich in der Regel nicht durch Auflösung und Dynamik aus sondern entweder die Aussage oder die Komposition von Form und Licht. Die V1 liegt in der Bildqualität weit oberhalb allem, was Spitzenfotografen mit einer analogen Kamera machen konnten und gemacht haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einen Test gemacht - nicht wissenschaftlich, sondern einfach nur so aus Spaß - und
eine D800 mit Tamron 70-300 VC
eine D7100 mit Nikon 70-200 VRII
eine V1 mit Nikon 30-110

gegeneinander antreten lassen.
...

/Sign

Vollzitat gekürzt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
Das Rauschen ist im Ausdruck auch bei ISO3200 absolut akzeptabel und ungefähr auf dem Niveau einer Nikon D5100!!! Die D3000 und D3100 stellt sie sogar in den Schatten.

ich muss dir da unwissenschaftlich zustimmen, speziell die Farbsättigung der V1 bei ISO3200 hat mir gut gefallen, auch wenn die Details dort ein wenig leiden, aber der optische Eindruck der Bilder ist überraschend gut

Fazit - die BQ der V1 ist für alle privaten Anwendungsfälle absolut Spitze. Man muß hinsichtlich des Freistellungspotential Abstriche machen und Fotos für Drucke auf 1x1,50 m sind mit einer D800 besser zu machen. ....

Zufrieden mit der BQ der "1", ja .. uneingeschränkt. Grade aber bei einigen Aufnahme letzte Woche habe ich mit der Freistellung etwas gehadert und ich sehe mich da nicht wirklich willens viel Kohle in ein F1,2/32 zu stecken.

Als rund um Sorglos...:top:
 
@PeterTV
Zustimmung - guter Post - danke!
Ich halte die BQ der V1 auch für echt gut. Wollte sie eigentlich nie kaufen, aber bei dem Preis konnte ich nicht anders und dann: Sie ist eine echte Überraschung in positiver Hinsicht für mich.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten