• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Bildqualität Canon Eos 70d vs. …

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Warum schaust du eigentlich nur auf Canon?
Die anderen bauen ja auch gute Cams, wenn nicht bessere für den selben Preis... ;)
z.B. A77 oder D7100...

Die A77 gefällt mir auch sehr gut, vor allem mit dem guten Kit Objektiv 2.8 16-50! (Beide Wasserdicht)! Bitte jetzt nicht falsch verstehen, aber die A65 und A77 sind ja Auslaufmodelle. Weiß zufällig jemand wann man von Sony was neues erwarten kann?
Hat jemand Erfahrung mit der Peaking Funktion, hilft diese auch Nachts? Oder doch eher der Optische Sucher?
 
Etwas anderes wäre es wenn man vom fertigen Bild spräche, den künstlerischen Eindruck einbeziehen würde...

Ich gebe Dir vollkommen Recht ... in Standardsituation ist es nicht sonderlich schwer ein TECHNISCH korrektes Bild zu machen.

Aber ein Bild lebt, meiner Meinung nach, von viel mehr als nur einer technisch korrekten Belichtung.

Es geht um Bildwirkung, Farben, Geschichten, Licht, Bildgestaltung, usw.

Bei diesen Punkten geht es um viel mehr als um Technik. Wenn ein Bild wirklich gelungen ist und den Betrachter fesselt ist es sekundär mit welcher Hardware dieses Bild enstanden ist, ob es auch bei 100% knack scharf ist oder ein Rauschen am Bild wahrnehmbar ist ... es wird trotzdem fesseln.

Genau darum sollte es aber in der Fotographie gehen ... solche fesselnden Bilder machen zu können. Und das ist eben viel mehr als eine Blende einstellen oder eine Belichtungskorrektur vorzunehmen.

Und das meinte eben auch der andere User Errkah, dessen Kommentar ich unterschrieben habe :)

Vielfach ist man in diesem Forum schlicht zu technikorientiert.

Natürlich ist es klar, wenn der TO [und wir alle natürlich] die beste Hardware um unser sauer verdientes Geld haben wollen ... gar keine Frage. Aber "nur" mit der besten Kamera macht man eben noch lange nicht die besten Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
... der TO kann aktuell so fotografieren wie er es eben kann,... der Faktor "bedienender Mensch" ist somit fest, er kann sich ja selbst nicht austauschen :ugly:!
Bilder die er mit verschieden Kameras macht werden sich von der Bildqualität unterscheiden, und das wird nur an der Kamera liegen!
...

Sehr gut gesagt. :top:

...
Aber "nur" mit der besten Kamera macht man eben noch lange nicht die besten Bilder.

Jemand schrieb hier mal sinngemäß:
"Man kann mit jeder Kamera gute Fotos machen, aber nicht mit jeder Kamera jedes Foto!"

VG
 
...Aber ein Bild lebt, meiner Meinung nach, von viel mehr als nur einer technisch korrekten Belichtung.

Es geht um Bildwirkung, Farben, Geschichten, Licht, Bildgestaltung, usw.

Bei diesen Punkten geht es um viel mehr als um Technik. Wenn ein Bild wirklich gelungen ist und den Betrachter fesselt ist es sekundär mit welcher Hardware dieses Bild enstanden ist, ob es auch bei 100% knack scharf ist oder ein Rauschen am Bild wahrnehmbar ist ... es wird trotzdem fesseln...

Genau. Und hier würde es mich auch interessieren welche Kamera das nun besser macht und wie die 70D hier zu den anderen steht.
 
Ich hatte auch mit der 70d geliebäugelt, werde aber bei der 550d bleiben. In puncto Bildqualität hat sich nicht viel getan. Der AF ist für Video klasse. Aber was nützt der, wenn die Videoqualität nicht gut ist (moire)?.

Ich fotografiere seit einiger Zeit hauptsächlich mit einer Sony NEX. Die Kleine habe ich immer dabei und schon mehr Fotos gemacht als mit der EOS. Und im Oktober werde ich mir sehr genau anschauen, was Sony mit der Vollformat-NEX auf den Markt bringt....

Es ist leider so: Canon Sensoren sind im Vergleich schlechter und die Kameras überteuert.
 
Ich würde es so sagen. Die Kameras von Canon bilden diesbezüglich sicherlich keine Maßstäbe, und die Preise sind. Wenn man die geforderten UVPs betrachtet, nicht ganz der Leistung angemessen.
 
Meine Erfahrungen auf vielen vielen Events zeigen folgendes:
Den aktuellen DSLRs von Canon/Nikon/Sony/Pentax/Leica kann keine DLSM das Wasser reichen, wenn man die fertigen Bilder betrachtet, woran das nun genau liegt ist mir eigentlich egal, ich tippe auf die Objektive... Die Messwerte sind also entweder komplett falsch oder haben null praktische Relevanz.

Würde sagen: richtig getippt. Ich fotografiere mit einer Eos und einer NEX und der Schwachpunkt der NEXEN sind im Augenblick noch die Objektive. Da gibt es bei Canon etc. eine größere und bessere Auswahl.

Andererseits: wenn Du dir mal Fotos anschaust, die mit der NEX und hochwertigen, adaptierten LEICA-Objektiven (an der NEX läßt sich so ziemlich alles adaptieren) gemacht wurden, siehst du erst die Qualität des Sensors.
 
(...)

Und, komplett vergessen wird auch oft, dass man mit einer Spiegelreflex (bei Canon m.E. ab den zweistelligen) erst richtig fotografieren lernen kann.
.

Hmmm - "Photographieren können" hat in erster Linie etwas damit zu tun, Motive zu sehen, Motive inszenieren und Licht richtig nutzen zu können.

Und das ist unabhängig von der Kamera.

Was du meinst ist: Die Technik hinter dem Bildermachen zu lernen.
 
Hmmm - "Photographieren können" hat in erster Linie etwas damit zu tun, Motive zu sehen, Motive inszenieren und Licht richtig nutzen zu können.

Und das ist unabhängig von der Kamera.

Was du meinst ist: Die Technik hinter dem Bildermachen zu lernen.

ja, ich finde es äußerst schade, dass gute Bilder so oft immer mit bester und teuerster Technik verknüpft werden.

Ich bin sehr froh, dass im Bilderthread auch viele ander User ganz beeindruckende Bilder mit ihren 1000D und Kitlinsen zeigen.

Deswegen kann ich dem auch nur widersprechen.

Wenn ich die 400D meines 8 jährigen Sohnes in die Hand nehme empfinde ich diese nicht als Einschränkung für sehr schöne Bilder und auch nicht hinsichtlich der Bedienung, da die wirklich wichtigen Funktionen ähnlich schnell wie an meiner 1d3 zu bedienen sind.
 
...Ich bin sehr froh, dass im Bilderthread auch viele ander User ganz beeindruckende Bilder mit ihren 1000D und Kitlinsen zeigen...

Der 12 MP-Sensor von Canon steht ja auch nicht in der Kritik. Es sind die 18MP-Sensoren die scheinbar den anderen hinterherhinken.

Nach all den fiktiven Erwägungen und bemühten Theorien der letzen Seiten würde ich mich hier über ein paar Erfahrungen von Nutzern lesen, die sowohl mit Nikon und / oder Sony, Samsung etc. und eben Canon reale eigene Vergleichserfahrung haben.
 
Wenn man sich das so durchliest, dass letztlich die Komposition, die Lichtgestaltung etc. durch den Fotografierenden wichtiger sind als Laborwerte, und die Bedienung der Kamera mitentscheidet, dann brauch ich mein iPhone 6s Plus nicht mit einer 70D ergänzen. Schade ist nur der geringe eigene Einfluss am Foto, doch Einfluss genug um stolz zu sein wäre vorhanden.

Warum ich diesen Strang nochmal ausgrabe ist folgender:
Ich habe zur Ergänzung meines iPhones eine EOS 70D mit 18-135mm Objektiv besorgt. Klar erkenne ich deutliche Vorteile, die ich jedoch bei der Einzelbetrachtung der iPhone-Ergebnisse nicht missen würde, folglich ging die EOS 70D wieder zurück. Ich fotografiere wirklich sehr gerne, aber über 1000€ aufzubringen, um hinterher zu sagen, ich hab selbst alle Rädchen gedreht und das Schaufenster dort auf dem Bild wäre bei ner Smartphone-Knipse nur ein heller Schimmer, halte ich für groben Unfug. Ich kann das trotz Leidenschaft nicht rechtfertigen.

Wenn ich mit einem Besen fege, der nicht alles voranschiebt, nutzt es hinterher wenig zu sagen, dass die Handhabung des Besens den körnigen Boden rechtfertigt.

Leider helfen Laborwerte wirklich wenig, aber auch bloße Einstellfreundlichkeit und Wissen dies beherrschen zu können erfüllen nicht den Nutzen einer Kamera als Werkzeug ein gelungenes Bild zu erschaffen.
 
Ich finde das ist eine wichtige Erkenntnis. Wenn Du sagst, das Iphone ist für dich das richtige Werkzeug und die Resultate machen Dich glücklich und liefern die Qualität die du brauchst, hast du einen ganz wichtigen Schritt getan. Und zwar den, wirklich "die Kamera" als das zu nutzen was sie ist, als ein Werkzeug. Dann kann man den Fokus (knick knack) künftig auf andere, wichtigere Dinge in der Knipserei legen.

Sehr gut :top:
 
Stimme dem völlig zu - es gibt viele Möglichkeiten der Fotografie, und jede davon ist richtig wenn sie den eigenen Wünschen und Ansprüchen entspricht. Ich nutze auch mehrere Geräte für die Fotografie, je nach Situation. Und da, wo ich das iPhone 6 bewusst einsetze glaube ich nicht, mit der 70D oder der 5D II die beabsichtigten Fotos besser hinbekommen zu haben. Von daher absolut richtig, sich auf das zu beschränken was das liefert das man erwartet
 
Wenn man sich das so durchliest, dass letztlich die Komposition, die Lichtgestaltung etc. durch den Fotografierenden wichtiger sind als Laborwerte, und die Bedienung der Kamera mitentscheidet, dann brauch ich mein iPhone 6s Plus nicht mit einer 70D ergänzen. Schade ist nur der geringe eigene Einfluss am Foto, doch Einfluss genug um stolz zu sein wäre vorhanden.
Ich versteh' zwar nicht so ganz was du uns damit sagen willst, aber wer jetzt hier ernsthaft einen Vergleich zwischen einer DSLR und einem Smartphone anstellen möchte, dem kann ich nicht folgen.

Warum ich diesen Strang nochmal ausgrabe ist folgender:
Ich habe zur Ergänzung meines iPhones eine EOS 70D mit 18-135mm Objektiv besorgt. Klar erkenne ich deutliche Vorteile, die ich jedoch bei der Einzelbetrachtung der iPhone-Ergebnisse nicht missen würde, folglich ging die EOS 70D wieder zurück.
In diesem Fall machst du wohl auch besser weiterhin deine Fotos mit dem Eier-Phone. Es muss ja auch nicht jeder unbedingt und zwingend mit einer DSLR fotografieren.

Nur bitte dann nicht hingehen und als Rechtfertigung dafür das eigene Nicht-Erkennen der Unterschiede (sowohl in den Möglichkeiten, als auch in der BQ) anführen, bzw. so tun, als gäbe es diese nicht.

Ich fotografiere wirklich sehr gerne, aber über 1000€ aufzubringen, um hinterher zu sagen, ich hab selbst alle Rädchen gedreht und das Schaufenster dort auf dem Bild wäre bei ner Smartphone-Knipse nur ein heller Schimmer, halte ich für groben Unfug. Ich kann das trotz Leidenschaft nicht rechtfertigen.
Musst du ja auch nicht.
Nur deine Argumentation ist meinen Augen mindestens genauso ein "grober Unfug".

Wenn ich mit einem Besen fege, der nicht alles voranschiebt, nutzt es hinterher wenig zu sagen, dass die Handhabung des Besens den körnigen Boden rechtfertigt.
Vielleicht liegt's auch beim Besen an der Technik des Kehrenden ...!?
Nur weil man mit etwas nicht umzugehen versteht, heißt das ja nicht automatisch dass es das bei "fachgerechter" Nutzung zu leisten vermag.

Leider helfen Laborwerte wirklich wenig, aber auch bloße Einstellfreundlichkeit und Wissen dies beherrschen zu können erfüllen nicht den Nutzen einer Kamera als Werkzeug ein gelungenes Bild zu erschaffen.
Nein, aber es hilft ungemein ...! :p
 
Hallo,

in den Handy Foren sind solche sinnlosen Diskussionen an der Tagesordnung,
die Leute glauben halt ein 600€ Handy macht auch 600€ DSLR Bilder.

Einfach ignorieren, diskutieren bringt da wenig.

MfG

starbase64
 
Ich meine auch, es ist völlig legitim mit den Bildern eines Smartphones zufrieden zu sein. Man sollte bloß nicht daraus schließen, mit DSLR und Konsorten würde man seine Möglichkeiten nicht erheblich vergrößern. Was nicht zwangsläufig zu besseren Bildern führt, aber eben Bilder möglich macht, die man mit einem Smartphone oder auch Kompaktkamera niemals hätte machen können. Es ist eben dann "nur" der eigene Weg, sein eigenes Werkzeug.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten