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Bildqualität Fuji X-M1 deutlich besser als Oly E-PL5 bzw. M5 OM-D ?

1st replicant

Themenersteller
Hallo,

ich ringe schon seit längerer Zeit mit der Entscheidung, ob es denn nun ein APS-C Sensor oder ein mft-Sensor sein soll. Mir geht halt Bildqualität (RAW) über alles, auch wenn man vielleicht noch einiges nachträglich in LR "rausholen" kann.

Was man so liest, soll der aktuell verbaute Sensor in den Olympus-Kameras E-PM2, E-PL5 und E-M5 OM-D schon sehr gut sein - nur der Sensor der Fuji X-E1 und X-E2 bzw. Fuji X-M1 doch noch ein ganzes Stück besser.

Gibt es da von Eurer Seite Erfahrungen? Ist jemand von Oly auf Fuji aus diesem Grund umgestiegen? (Klar, hier im Fuji-Bereich wird sicher keiner die Olympus als "besser" beurteilen bzw. seine eigene Fuji schlecht beurteilen, denke ich).

Freue mich auf ehrliche Meinungen.
 
Ich kann dir nur meine persönliche Meinung mitteilen.
Da auch ich, so wie du, auf Bildqualität setze habe ich mich gegen mft mit OM-D E-M5
entschieden.

Ich hatte die E-M5 mit den Objektiven PANA 12-35 f/2,8 + 35-100 f/2,8 & OLY 45 f/1,8
in Verwendung. Top Bildqualität, echt geile Linsen aber ....

... wenn ich in der Nachbearbeitung Reserven in den Tiefen brauchte und das Bild auch noch mit ISO800 - 1600 aufgenommen wurde, dann wurde für mich jedenfalls die Bildqualität zu einem "no go".

Somit musste musste ich mich leider von meiner mft - Ausrüstung trennen.


Meine FUJI X-Pro1 ist da schon ein ganz anderes Kaliber! APS-C ist APS-C !
Ich hatte beide Systeme nebeneinander laufen. Fuji hat bei mir überlebt.

Eines sei noch gesagt. Der Autofocus war bei der OLY weit schneller, bitte dies auch in deine Überlegungen einbeziehen.

LG, Dieter
 
Naja, die Sensortechnologie bleibt nicht stehen. Der Sensor der EM-5 ist 2-3 (?) Jahre alt, neuere Sensoren sind erwartungsgemäß besser (?).
Dennoch ist der Sensor der EM-5 sehr gut, die Bildqualität ist nach wie vor sehr gut. Ich habe sie, und werde sie nächste Woche zu Gunsten
der EM-1 zurückstufen, als Zweitkamera. Die EM-1 ist ein Spitzenprodukt.
Das Fuji-System ist ebenfalls Spitze, das ist eben ein Dilemma :) Ich habe die XE-1 und wollte sie eigentlich nur für das Adaptieren von
Alt- und Leica-M-Linsen verwenden, wegen Fokus-Peaking. Das mache ich auch (mit sehr gutem Ergebnis und es macht riesig Spaß),
aber auch die Fuji-Linsen sind sehr gut.
Ach, noch etwas: ich drucke meine Bilder in A3+ und kann in dieser Größe keinen Unterschied zwischen Oly-(EM-5)- und Fuji-Bilder feststellen.
Vielleicht ist das auch ein Argument.
 
Hi,

ich bin grad von der E-M5 auf die Fuji X-E2 gewechselt. Der Grund war aber nicht wirklich die Bildqualität, eher die subjektive Bildwirkung.
Die Fuji X-M1 kenne ich indes nicht, vermute aber die Punkte sind recht ähnlich:

  • Bei der Fuji echtes 3:2, mFT hat 4:3, ist nicht meins aber eben rein subjektiv und hat nix mit der BQ zu tun.
  • Besseres Freistellpotential aufgrund der Sensorgröße - für mich wichtig, falls nicht wichtig wäre ich evtl. bei mFT geblieben.
  • Die Fuji ist deutlich rauschärmer bei High-Iso
  • Ich mag die Fuji-Objektive lieber
  • Ich mag die Fuji-Farben lieber :cool:

Die mFTs sind aber wirklich schneller als die Fujis, dass war ursprünglich der Grund mich für mFT zu entscheiden. Die X-E2 ist mir nun aber schnell genug und insgesamt sind mir die anderen Punkte wichtiger.

Der Rest ist eher emotional - ich nehme die Fuji einfach lieber in die Hand :)
 
Es beisst die Maus keinen Faden ab: größere Sensoren sind besser. Die Olys sind hervorragende Kameras und wenn diese APSC-Sensoren hätten, hätte ich sie schon längst gekauft, aber ich bringe es nicht über mich APSC zu unterschreiten. Da gibt es einfach (genau wie beim Vergleich APSC/FF) einfach physikalische Gesetzmäßigkeiten, an denen keine Fertigungs- oder designqualität der Welt etwas ändern kann. Die entscheidenden Faktoren Darla77 schon genannt.

Sehr wichtig und gerade bei RAW-Shootern entscheidend: 4:3 ist einfach ein echt schwieriges, sehr spezielles Bildformat, das wirklich nicht für alles geeignet ist. Eine Kamera die nativ-RAW 4:3 ausgibt fällt deswegen für mich auch weg.
 
Naja, die Sensortechnologie bleibt nicht stehen. ...

Stimmt, aber das gilt für alle Formate gleichermassen ;)
Ich habe die E-M5, dazu eine "herkömmliche" APS-C von Sony und die Fuji.
Zwischen den 3en liegen ungefähr die selben Abstände (Rauschen & Co.) - bis auf die JPGs ooc, da liegt die Fuji Welten vorne ...
Die Senorgröße bleibt schon der Maßstab!
 
Ich bin da bei Darla, mfT kann ich aufgrund des Seitenverhältnisses von 4:3 nichts abgewinnen, ist aber Geschmacksfrage.
 
Ich bin da bei Darla, mfT kann ich aufgrund des Seitenverhältnisses von 4:3 nichts abgewinnen, ist aber Geschmacksfrage.

Die kann man aber auch auf 3:2 umstellen ...
Das wäre jetzt kein Argument für mich ;)

Aber ansonsten hat "Darla" vor allem mit den Fuji Farben recht.
Da tun sich "Schluchten" zu den Anderen auf :rolleyes:

Ist zwar auch Geschmacksfrage, aber schon fast "herrschende Meinung" ...
 
Hallo,

ich ringe schon seit längerer Zeit mit der Entscheidung, ob es denn nun ein APS-C Sensor oder ein mft-Sensor sein soll. Mir geht halt Bildqualität (RAW) über alles, auch wenn man vielleicht noch einiges nachträglich in LR "rausholen" kann.
Alles eine Frage des Standpunktes. Steigst du von den mikroskopisch kleinen Sensoren der Kompakt- oder gar Smartphonekameras auf, wird dich die BQ der mFT-Kameras umhauen. Kommst du eher vom oberen Ende - also von APS-C oder KB - wirkt mFT ernüchternd. Schon ab ISO800 gehen m.M.n. bei den Olys und Panas deutlich Details verloren, Rauschen wirkt störend.

Parallel zur X-E1 habe ich noch die Canon 6D (vorher jahrelang die 5D) und zwischendurch mal mFT (G3, G5, OMD). mFT mußte wieder gehen, da mir im Vergleich zur Canon zuviele Kompromisse gemacht werden mussten.
Die Fujifilm darf aber bleiben. Die BQ ist nur wenig schlechter, als bei der 6D. Die Farben, vor allem Rottöne, sind bei der X sogar besser (relativiert sich aber, wenn man RAWs bearbeitet).

Was Fujifilm derzeit an Optiken für die X anbietet, ist nicht zu verachten. Sowohl optisch, als auch haptisch liegen sie weit über vielen mFT-Linsen. Das vergleisweise preiswerte 18-55mm z.B. finde ich deutlich hochwertiger, als das etwa doppelt so teure 12-35mm mFT, das eher wie ein Plastikspielzeug wirkt. Optisch ist das Panasonic zwar gut, aber keineswegs hervorragend. Die Fujinon-FB für die X sind ebenfalls durch die Bank empfehlenswert.
 
Die kann man aber auch auf 3:2 umstellen ...
Das wäre jetzt kein Argument für mich ;)

Nur bei JPEG-Ausgabe, oder? Der Sensor hat das 4:3 Seitenverhältnis (deswegen ja auch "four-thirds") und das ist das Format in dem die RAW-Daten ausgegeben werden, das geht ja gar nicht anders. D.h. um 3:2 zu bekommen muss irgendwie gecropped werden und das ist alles andere als ideal.
 
Wie definierst du deutlich? Eine halbe Blende? In dem Fall ist meine Antwort vielleicht. Andererseits bekommst du mit der Oly dank schnellem und sicherem AF und IBIS und Klapp-/Touchscreen natürlich in 1001 Situationen ein zuverlässiges Ergebnis, wo die Fuji nicht mehr mithalten kann oder im Modus try & error läuft.

Hängt letztlich völlig von deinen Vorlieben ab. Ich persönlich würde die Faktoren Handling, Haptik, Linsen zumindest mal genau so in die Auswahl einbeziehen. Der Unterschied in der Bildqualität (Sensor) ist aus meiner Sicht im Vergleich dazu eher wumpe.

Das was viele bei Fuji Objektiven als Wertigkeit empfinden findet man bei mft am ehesten bei den Panasonic Objektiven wie 7-14, 25, 45, 12-35 und 35-100. Die haben eine ganz nette Balance aus Leistungsdaten, Robustheit und dem Gefühl, keinen holen Plastikbecher in der Hand zu halten - das geht dann eben auch mit einer gewissen Größe und Gewicht einher. Davon ab dass Panasonic 14 & 20 eine mft auch mal schnell für die Jackentasche tauglich machen können - bei Oly sogar mit Stabi.

Ein schönes Wochenende
TORN

PS: Fuji 18-55 und Panasonic 12-35 finde ich von Größe, Gewicht, Handling, Haptik und Wertigkeit eigentlich sehr ähnlich. Nur ist das Panasonic abgedichtet, durchgehend 2.8 und geht auf KB 24mm runter, während das Fuji oben etwas länger ist. Give or take, an der E-M5 ist as 12-35 eben die abgedichtete Everyday Variante.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die kann man aber auch auf 3:2 umstellen ...
Das wäre jetzt kein Argument für mich

Aber ansonsten hat "Darla" vor allem mit den Fuji Farben recht.
Da tun sich "Schluchten" zu den Anderen auf
...
Auch ich habe mit Olympus fotografiert von 2006 bis 2010,die Olympusfarben sind aber auch nicht schlecht.(y)
Aber wenn man die Olymus von 4:3 auf 3:2 umstellt,was übrigens erst mit der Einführung von µFT ging,dann wird der Sensor,
der ja ohnehin schon kleiner ist,ja nochmal in seiner "Größe" reduziert.
Beim Beschneiden des FT Sensors auf 16:9 ,wie ich es praktiziere ,wird er in der Gesammtfläche fast zum 1 Zoll Sensor.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Threadtitel ist natürlich schon polarisierend, um nicht provokant zu sagen... ;)

Zum Glück gibt es noch andere Parameter wie Bildqualität :rolleyes:
Wobei Bildqualität erst mal definiert werden müsste...
und bei welcher Brennweite und mit welcher Optik und und und

Die Unterschiede bei Ausdruck bis A4 werden eher marginal sein.
Selbst Pixelpeeper werden es schwer haben Unterschiede zu erkennen.


VG Oli
 
Beide Gehäuse sind nicht besonders toll. Beide Systeme sind aber für gute BQ bekannt und beide Systeme haben auch bessere Bodys. Der Preis der Optiken ist gleich hoch. Das mFT-System hat handlichere Objektive.

Wenn du die OM-D einbeziehst, hast du zumindest einen viel besseren Body mit Sucher, wobei der X-E1 Body, ohne Klappbildschirm, immer stärker im Preis fällt, 1-200€ unterhalb eines OM-D5 Body liegt.
 
Ich habe diese Entscheidungen auch schon mehrfach für mich abgewogen.
Vor einem Jahr, als ich in den Systemkameramarkt eingestiegen bin, habe ich mich hauptsächlich wegen des Bedienkonzeptes für die XE1 entschieden. Zwischendurch habe ich dann mal einen Wechsel in Betracht gezogen. Bei einem direkten Vergleich, konnte aber nach wie vor die Fuji überzeugen.

Allerdings war es bei mir nicht die reine Bildqualität aus RAW. Mir war ebenso wichtig eine sehr gute ooc Leistung zu besitzen.
 
Wie definierst du deutlich? Eine halbe Blende? In dem Fall ist meine Antwort vielleicht. Andererseits bekommst du mit der Oly dank schnellem und sicherem AF und IBIS und Klapp-/Touchscreen natürlich in 1001 Situationen ein zuverlässiges Ergebnis, wo die Fuji nicht mehr mithalten kann oder im Modus try & error läuft.

Hängt letztlich völlig von deinen Vorlieben ab. Ich persönlich würde die Faktoren Handling, Haptik, Linsen zumindest mal genau so in die Auswahl einbeziehen. Der Unterschied in der Bildqualität (Sensor) ist aus meiner Sicht im Vergleich dazu eher wumpe.

Das was viele bei Fuji Objektiven als Wertigkeit empfinden findet man bei mft am ehesten bei den Panasonic Objektiven wie 7-14, 25, 45, 12-35 und 35-100. Die haben eine ganz nette Balance aus Leistungsdaten, Robustheit und dem Gefühl, keinen holen Plastikbecher in der Hand zu halten - das geht dann eben auch mit einer gewissen Größe und Gewicht einher. Davon ab dass Panasonic 14 & 20 eine mft auch mal schnell für die Jackentasche tauglich machen können - bei Oly sogar mit Stabi.

Ein schönes Wochenende
TORN

PS: Fuji 18-55 und Panasonic 12-35 finde ich von Größe, Gewicht, Handling, Haptik und Wertigkeit eigentlich sehr ähnlich. Nur ist das Panasonic abgedichtet, durchgehend 2.8 und geht auf KB 24mm runter, während das Fuji oben etwas länger ist. Give or take, an der E-M5 ist as 12-35 eben die abgedichtete Everyday Variante.


Torn gut zusammengefasst!

Für mFT spricht auch die große Objektiv- und Bodyauswahl. Das ist für die Zukunft wichtig.

Hervorzuheben ist sicher das 45/1.8 Objektiv. Das Objektiv ist ein klein, hat einen schnellen AF, tolles Bokeh und ist noch dazu günstig. Bei Fuji fehlt mir Vergleichbares.

Generell kommt es darauf an welche Objektive man verwenden will z.B. ein Pana Leica 25mm 1.4 hat laut Vergleichstests eine ähnliche gute Bilqäualität wie das Fuji 35mm 1.4. Erwähnenswerte Unterschiede sind die kl. tiefenschärfe bei Fuji und der schnellere AF bei Olympus.
Ausserdem hat die OM-D einen sehr wirkungsvollen Stabi, der auch Festbrennweiten stabilisiert.

Bei den Pancakes tut sich ausser der lichtstärke und den preis nicht viel - 20/1.7 zu 27/2.8.

Bei meinem Test ist mir aber aufgefallen das die Gesichtserkennung der X-M1 um einiges schlechter als von der OM-D arbeitet. Ich verwende die Gesichtserkennung gerne bei spielenden Kindern wenns schnell gehen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim vergleich 35mm kb schauts aber wieder ganz anders aus.
Das 23mm 1.4 kann mit dem17mm 1.8 eigentlich gar nicht vergleichen oder?
 
Das 23er ist einerseits die bessere Optik und setzt andererseits von der Freistellung nochmal mehr als eine Blende oben drauf. Dafür sind 350 Euro Aufpreis eher schon günstig. ;) Dafür ist das mft 17mm 1.8 an einer mft flotter, stabilisiert und kompakter/leichter und natürlich deutlich günstiger.

Das (damals angekündigte) 23er war für mich ein Traumobjektiv und eigentlich ein Hauptgrund für mich, mal Fuji zu probieren. Letztlich habe ich es erst einmal wegen dem 35er wieder abgegeben. Wenn ich das 10-24 und das 56er probiert habe, werde ich mich dann für ein Setup entscheiden. Entweder bleibt es das erschwingliche 35er in der Mitte oder aber es werden die teuren 23&56 plus untenrum entweder 14 oder 10-24 oder einfach günstig nur das 18-55 mit dem 35er. Auch kann ich mir vorstellen nur mit 10-24 & 35 glücklich zu werden. Obenrum kommt dann halt mal günstig ein 50er adaptiert.

Immerhin hat man mit 18-55 und 35 ein gutes, erschwingliches, portables Setup.
 
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