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µFT Bildformat Anfänger mfT

Die stören mich eher weniger. Noch bin ich auch in der Testphase:D. Je nach Bedarf schneide ich es die Bilder eben in 3:2 zu. Ich habe schon immer beide Formate verwendet (seit ich mit Olympus fotografiere). Wenn ich Panoramen mache, gibt es für mich auch keine vorgeschriebenes Seitenverhältnis.
 
Die schwarzen Balken stören mich nur im Hochformat.
Mich auch,
daher nehme ich, von der Kopie !, vom Hochformatbild einen Ausschnitt in 16:9, wandle dann diesen Ausschnitt in schwarz/weiß um, und vergrößere das dann auf 6000 Pixel in der Breite.
Das orginale Hochformatfoto verkleinere ich auf 3390 Pixel in der Höhe und plaziere es an beliebiger Stelle, im zuvor erstellten SW-Ausschnitt im 16 :9 Format.
Beispiel siehe Anhang:
 

Anhänge

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Superidee!
 
Mich haben die Balken noch nie gestört und seitdem ich einen OLED-TV habe, noch viel weniger, weil nun schwarz wirklich schwarz ist.
Beschneiden tu ich die Bilder, wie es mir am besten gefällt und da ist auch öfter Mal 1:1 dabei, 3:4 die meisten Porträt und 16:9 sind fast nur Landschaftsbilder.
Eigentlich sind alle Formate irgendwie der technischen Not geschuldet.

4:3 nutzt (nach Kreis und 1:2) den Bildkreis am besten aus.
3:2 war das erste ,breite' Kinoformat und da dadurch eine hohe professionelle Filmmaterialprodunktion erfolgte und die Filme daher qualitativ gut und preiswert waren, wurden dazu die Kleinbildkamera entwickelt. Die damaligen echten (4:3) Fotografen verschmähten aber dieses ,alberne' Handtuchformat!
 
Die damaligen echten (4:3) Fotografen verschmähten aber dieses ,alberne' Handtuchformat!
Und blieben dem Format 6x9 treu, weil das ja... oops...

Dass sich die 3:2 Format durchgesetzt hat, weil es gefiel, ist wohl eine zu einfache Erklärung. Ich finde solche Bewertungen wie "echt" oder "albern" ziehen das Diskussionsniveau unnötig herunter, gerade wenn man dabei so tut als ob man nur zitierte.

Dass es irgendeinen Zusammenhang zum 35 mm Kinofilm gäbe ist Unsinn. Man hätte mit diesem Film beliebige Seitenverhältnisse abbilden und trotzdem den Filmschritt an der Perforation orientieren können. Die Herstellung anderer Zahnräder hätte Oskar Barnack kaum überfordert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und blieben dem Format 6x9 treu, weil das ja... oops...

Dass sich die 3:2 Format durchgesetzt hat, weil es gefiel, ist wohl eine zu einfache Erklärung. Ich finde solche Bewertungen wie "echt" oder "albern" ziehen das Diskussionsniveau unnötig herunter, gerade wenn man dabei so tut als ob man nur zitierte.

Dass es irgendeinen Zusammenhang zum 35 mm Kinofilm gäbe ist Unsinn. Man hätte mit diesem Film beliebige Seitenverhältnisse abbilden und trotzdem den Filmschritt an der Perforation orientieren können. Die Herstellung anderer Zahnräder hätte Oskar Barnack kaum überfordert.

Hierzu habe ich folgenden Artikel gefunden
http://www.lausch.com/zweiterteil.htm

24x24 kenne ich noch von früher, die Agfa Iso-Rapid-Kameras nutzten Kleinbildfilm in speziellen Schnellwechsel-Kassetten und diesem Format.
A.
 
Alles Gewohnheitseffekt. Früher wurde mit heute noch viel unvorstellbareren Formaten fotografiert, hat niemanden gestört. Vielleicht einfach mal ne Zeit ausschliesslich bei 4:3 aufnhemen und nicht schneiden und du gewöhnst dich wieder daran.
Ich sehe mir unheimlich viele alte Serien aus den 70ern und 80ern auf meinem großen LED an, die sind alle noch in 4:3 gefilmt und es stört mich nicht. Mich nervts eher, wenn solche Filme oder Serien nachträglich ins moderne Format umgeschnitten werden und Köpfe nicht mehr ins Bild passen und zum Teil abgeschnitten werden.

Da ich aber sehr viel Portraits im Hochformat mache und auch Tierfotos sehr oft im Hochformat kommt mir das 4:3 Format sehr entgegen. Hochformat in 3:2 kommt mir dagegen mittlerweile befremdlich vor, da man dort am Bildschirm dann viel mehr schwarz als Bildinformationen sieht.

Landschaftsfotos allerdings beschneide ich im Querformat zumindest auch dann meist auf 3:2 oder 16:9, da es mir besser gefällt. Wenn ich mir aber dann Aufnahmen bekannter Fotografen "von damals" ansehe, stelle ich fest, das ein gutes Bild ein gutes Bild ist, egal in welchem Format.
 
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