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  • Themenersteller Themenersteller Gast_3390
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_3390

Guest
Vielleicht ein Thema, was noch nicht so oft diskutiert wurde.
Bin seit ca. zwei Monaten stolzer Besitzer einer 300D mit Kit-Objektiv und
Sigma 55-200. Mit den bisherigen Bildern sehr zufrieden, z.Tl. auch mit Hilfe euerer Tips. Für eine Bildveröffentlichung reicht's jedoch noch nicht.
Zu zwei Poblemen hätt ich gerne eine Hilfe.

1. Bilder beschneiden / Ausschnitt wählen
Gibt es ein Programm, das gleich einen Beschneidungsrahmen im Verhältnis
2:3 liefert, um im Entwicklungslabor einen Standartpapierabzug zu bekommen?

2. Mit welchem Programm komprimiert ihr eure jpgs?
Bleibe immer auf mindestens ein Mbyte pro Bild sitzen.

Ich besitze nur die mitgelieferte Canon-Software.

Vielen Dank
 
Moin und Willkommen im DSLR-Forum :)

zu 1.)
Im Lieferumfang der 300D müßte sich Photoshop Elements befinden, ein komplettes Bildbearbeitungsprogramm. Dort kann man für das Crop-Werkzeug ein festes Seitenverhältnis (eben zB. 2:3) vorgeben.

zu 2.)
Ich arbeite mit PSP7, für ganz wenige Dinge benutze ich einen Freeware-Clone von Fixfoto.

mfG, Sönke
 
nighthelper schrieb:
--- Im Lieferumfang der 300D müßte sich Photoshop Elements befinden, ein komplettes Bildbearbeitungsprogramm. Dort kann man für das Crop-Werkzeug ein festes Seitenverhältnis (eben zB. 2:3) vorgeben.
... und wie geht das mit PSE2? Ich arbeite sonst meistens mit Gimp unter Linux, da rechne ich mir die Pixel immer manuell aus, um das richtige Seitenverhältnis zu bekommen...
 
Moin,

in PSE2 das Auswahlrechteck aktivieren, dann in der Werkzeugleiste unter Art "Festes Seitenverhältnis" einstellen, danach Breite und Höhe angeben, Ausschnitt wählen und "Freistellen" ... fertig :)
(siehe auch in der Hilfe unter "Auswahlrechteck-Werkzeug")

In PSP7 wähle ich einen Ausschnitt und achte dabei auf die Verhältniszahl (also bei 3:2 eben 1.5).

mfG, Sönke
 
ansonsten kannst Du alles was Du ansprichst und vieles mehr mit Fix Foto (30.- Euro) extrem komfortabel erledigen...ein paar Sachen sogar die PS Elements nicht oder nicht so komfortabel kann.

kuck doch einfach mal rein:

www.ffsf.de
 
FixFoto scheint ganz gut zu sein, für das was es bietet ist der Preis sicherlich ok

Aber die 300D hat doch einen Sensor im 2:3 Format, ein Beschneiden ist doch garnicht notwendig :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würd mir das garnicht erst angewöhnen, ausschnitte zu verwenden/erzeugen. du musst es schaffen, schon beim "erzeugen" des fotos, den richtigen ausschnitt zu finden (genauso wie richtige belichtung usw...).
 
Das ist eigentlich immer die bessere Methode, sich schon bei der Aufnahme Gedanken über den richtigen Bildausschnitt zu machen.
Finde ich auch kreativer, als alles nachträglich per EBV hinzubiegen.
Leider ist das aber im Zeitalter der bequemen Digitaltechnik wohl etwas ausser Mode gekommen, sich schon vor der Aufnahme etwas kreativ mit dem Motiv auseinanderzusetzen ...........
Es sei denn natürlich, es ging bei der Aufnahme absolut gar nicht anders oder man macht Ausschnittsvergrößerungen mit dann geringerer Auflösung ......
 
Du kannst Dein Bild gestalten wie su willst, der Bildredakteur schneidet irgendwo immer noch was weg...das braucht der um seine Arbeit zu rechtfertigen ;)

Aber im Ernst: Stimmt schon in der Kamera gestalten ist immer besser....nur wie soll man vernünftig gestalten wenn die Kamera nicht 100% Sucherbild zeigt und ich mir nicht ganz sicher bin ob der Rand jetzt noch draufkommt oder nicht? Auf Schätzungen mag ich mcih da nicht einlassen, also lieber auf Nummer sicher gehen und später ein wenig beschneiden.
 
Auch ich kann Fix Foto nur empfehlen, nicht nur die Masken um die die gewünschten Auswahlen im richtigen Seitenverhältnis zu bekommen sind super, auch die anderen Möglichkeiten der Bildbearbeitung von Digipics sind wirklich gut.

mfg :) trekker
 
Light schrieb:
ich würd mir das garnicht erst angewöhnen, ausschnitte zu verwenden/erzeugen. du musst es schaffen, schon beim "erzeugen" des fotos, den richtigen ausschnitt zu finden (genauso wie richtige belichtung usw...).

Ist schon richtig, das wäre die richtige Art und Weise an das Fotografieren ranzugehen.
Allerdings sind beim Spotten doch fast immer (minimale) Korrekturen notwendig.
Aber um so größer ist die Freude, wenn Ausschnitt und Belichtung (und Ausrichtung der Kamera!!!) dann doch mal passen.

Gruß
Tomas
 
Moin,
Light schrieb:
Du musst es schaffen, schon beim "erzeugen" des fotos, den richtigen ausschnitt zu finden
Tomas schrieb:
Ist schon richtig, das wäre die richtige Art und Weise an das Fotografieren ranzugehen.
nö, muß ich nicht und es gibt auch keine richtige Art des Fotografierens (Paradebeispiel : Lomografie)

Lediglich der Wunsch nach bestmöglicher Auflösung und geringstmöglichem Arbeitsaufwand sorgt dafür, daß wir den Bild-Ausschnitt schon beim Fotografieren optimal festlegen (bzw. danach streben).
Aber das einzige Kriterium, das man beurteilen kann, ist das Endprodukt Bild. Wie es letztlich entstand, ist eher unerheblich. Die Nachbearbeitung am PC ist sicherlich fester Bestandteil des Entstehungsprozesses, genauso wie auch früher schon Analog-Fotografen Ausschnitte erstellt haben ...

mfG, Sönke
 
Wie haben das bloß die Dia-Fotografen gemacht, wo nix is mit nachträglich Ausschnitt korrigieren ............. ? ;)

Klar, wenn das Dia dann erst mal beim Kunden gescannt ist, dann hat man wieder die gleichen Möglichkeiten - aber der Dia-Fotograf muss halt doch schon ein möglichst gut gestaltetes Bild liefern ..........
 
Nun wenn man die alten Dias mal wieder rausholt und sie Leuten zeigt die erst mit der digitalen Technik angefangen haben, dann hagelt es " da hätte ich aber geschnitten" und " da hättest aber noch ranzoomen können" usw. Meist kucken die dann auch sehr erstaunt wenn man was von "50er Standardobjektiv" oder "Festbrennweiten" erzählt.

So wie in den meisten Galerien im Internet stürzende Linien, Überstrahlungen und nicht ganz genau sitzende Ausschnitte als Todsünde gehandelt werden würde man heute oft mit der Technik von früher nicht mehr froh.....nicht weil man damit schlechte Fotos machen würde, nein, einfach weil der Augenmerk der Leute heute auf anderen Dingen liegt.
 
@nighthelper:

ok, jetzt lass aber folgendes passieren:

du machst ein bild. einen kleinen teil deines bildes verwendest du als ausschnitt. diesen bearbeitest du und veröffentlichst das bild auf einer homepage. jetzt kommt jemand und bietet dir eine menge kohle dafür, wenn er dieses bild von dir bekommen kann. allerdings als großes bild und nicht als verkleinertes web-"bildchen". nun musst du ihm sagen, dass es dieses bild nicht größer gibt, weil du lediglich einen ausschnitt von einem nicht mal 35mm-kleinbild-bild genommen hast. ich denke, spätestens da ärgerst du dich zu tode. mir ists schon passiert - zwar hätte ich kein geld bekommen, aber ein freund wollte ein bild eben vergrössert haben und ich hatte es tatsächlich nur in 800x600 - das kann nix mehr werden.

das ist genauso, als wenn du immer im kleinsten jpg modus fotografieren würdest (weil du zb die bilder nur füs web brauchst). und dann hättest du die möglichkeit das bild deines lebens zu machen. du machst es und zuhause merkst du, dass du es nur in 640x480 vorliegen hast. *ätsch* :D

deswegen habe ich mich dazu entschieden, schon beim fotografieren auf sowas zu achten.

lg
Light
 
Moin,

Ausschnitt heißt ja nicht, daß da am Ende nur noch 12x9 Pixel übrig bleiben :D

Ist schon klar, was Du meinst. Ich bemühe mich ja auch beim Fotografieren um eine optimale Gestaltung (sonst bräuchte ich kein 400mm-Zoom :D)
Mir ging's mit meinem Beitrag lediglich um das "müssen" bzw. die Aussage, daß dies die "richtige" Art des Fotografierens sei (im Sinne von "alles andere wäre falsch").

Wenn es nunmal nicht anders geht, dann habe ich auf meiner HP bzw. in meinem lokalen Album lieber einen (kleinen) Ausschnitt, als gar kein Bild ...

mfG, Sönke
 
Jetzt melde ich mich doch noch einmal -
als Urheber dieses Themas

Ich bedanke mich erst einmal ür die hilfreichen Hinweise.

Ich kann jetzt mittlerweile die JPGS komprimieren,

dient dazu, armen Leuten mit einfachem Anschluss mal ein Foto rüberzumailen, ohne dass alles gleich überquillt und die Ladezeit bezahlbar bleibt - oder hier vielleicht mal ein Foto einzustellen
(Micrografx Picture Publisher 7a - war bei meinem alten Scanner dabei)

2. Anliegen: das Beschneiden der Bilder im richtigen Verhältnis----
klappt jetzt auch.

Hatte das Problem, Serien-Porträtaufnahmen von Kindern aus freier Hand -
schwierig - bei einigen war der Kopf zu weit oben, mal zu weit unten, etwas zu weit weg, und und und
die Bilder sollten später nebeneinander an einer Wand ausgestellt werden -

mit etwas Zuschneiden kam ich dann schnell auf etwa gleiche Proportionen

Vielleicht versteht ihr mich jetzt
Vielen Dank noch mal
 
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