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Bilder? Wofür?

Hallo
wenn du in der Antwort rechts neben zitieren auf das Plus klickst

Dankeschön!

Meine ersten digitalen Bilder (.......

Da ist was dran.
Evtl. sollte ich mir über die Zeit in 20-30 Jahren mal keine gedanken machen---Dann bin/wäre ich 90---:rolleyes:

mfg
Franz
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich kann nur jedem raten die Bilder wirklich sehr kritisch auszusortieren! Dabei hängt es natürlich davon ab, welche Art Fotografie man betreibt. Sind es Dokumentar-Bilder als z.B. Unfallbilder, gesellschaftliche Ereignisse etc. dann tendentiell mehr aufheben als bei künstlerisch motivierten Fotos. Hier gilt, alles was nicht absolut super gefällt weg! Klar Speicher kostet nichts mehr aber wer soll sich das alels angucken? Die tatsächlich guten Bilder gehen in der Masse schnell unter.
Bei einem Tag mit vielelicht 100 Fotos bleiben viellicht 5 Bilder übrig, wenn überhaubt. Man muss sich überwinden, aber wenn das geschafft ist, dann kann man sich nach einiger Zeit an wirklich exzellenten Bildern erfreuen.

Was RAW Files angeht, sehe es wie ein Negativ von dem du Abzüge (jpg) entwickelst. Hast du vor apäter evt. Vergrößerungen machen zu lassen, kann man die also ruhig aufbewaren, ansonsten nach dem "entwickeln" löschen.
 
Ich würde nie Fotos löschen und ich hebe alles auf, was technisch nicht vollkommen verhauen ist. Mir hilft aktuelle Software einen guten Überblick über momentan knapp 13000 Bilder zu behalten. Diese Menge an Bildern auf einem PC als Einzelperson zu verwalten wäre mit der Hard- und Softwaretechnik vor 10 Jahren undenkbar gewesen und ich bin sicher, dass mich die Hard- und Software _in_ 10 Jahren nochmal ein ganzes Stück besser dabei unterstützen wird. Wenn ich dagegen an die Ordnung von meinen knapp 2000 Dias denke bevor sie digital erfasst wurden... da sind beim Scannen auf einmal Aufnahmen aufgetaucht von denen ich ansonsten niemals mehr geahnt hätte, dass sie existieren. Kurz, obwohl meine Bildersammlung immer größer wird habe ich dank fortschreitender Technik einen immer besseren Überblick über sie. Unter dem Gesichtspunkt ist Löschen für mich eine höchst destruktive und fragwürdige Methode um seinen Bildbestand überschaubar zu halten. Wir hantieren doch nicht mehr mit Leuchtpult, Lupe und Diamagazinen!
 
Ich hab neben einer Themen- (und Unterthemen) bezogenen Ordnerstruktur zusätzlich ein System, in dem ich Thema und Jahr nochmal im Dateinamen jedes Fotos drin hab, zusätzlich zur fortlaufenden Nummerierung aus der Cam.

Vorteil: ich kann dann locker mal per Schfunktion auf alle BIlder z.B. mit Natur im Namen zugreifen, auch wenn die über 20 Unterordner verteilt sind.
 
Franz1 schrieb:
ich will das Thema nicht auf die Spitze treiben. Aber zufällig habe ich vor ein paar Tagen einen Bericht der NASA gelesen, demnach man dort nicht mehr in der Lage sei, die Bänder mit den Daten der div. Mondlandungen zu lesen/verarbeiten.

Na und? Die Daten sind schließlich mittlerweile längst auf andere Medien kopiert worden.

Wohl eben nicht.. die betroffenen Daten waren wohl wirklich nur auf diesen Bändern vorhanden. Überhaupt ist da wohl einiges verschlampt worden. Erstmal waren die Bänder, irgendwie ja welche von DEN Dokumenten der Menschheitsgeschichte, zumindest der neueren, nicht mehr auffindbar.

Als man sie dann endlich hatte wurde ein recht umfangreiches Projekt gestartet, die wieder lesbar zu machen... dazu musste erstmal eines der alten Laufwerke wieder her und restauriert werden. Nebst den Spezialisten, die sich noch damit auskennen (...oder wieder in das Thema reinarbeiten konnten.)

War meines Wissens ein größerer Akt, und die Zeit drängte. Das Archiv mit den Bändern sollte aufgelöst werden (die Dinger wären wohl mit Pech im Müll gelandet) und das Laufwerk stand auch schon eher als Schrott in einer Ecke, wenn ich mich recht entsinne.

War damals ein größeres Thema auf den einschlägigen Seiten, das "Wettrennen" um die Rettung der Mondflug-Daten.

Ist aber OT.. eigentlich aber nur fast. Denn es zeigt das Problem,das man die Daten immer rechtzeitig umkopieren muss. Das kann ein Problem werden, wenn der Fotograf z.B. verstirbt und die Daten erst später entdeckt werden... ob man dann noch mal eben irgendwo eine USB 2.0 Festplatte irgendwo einstecken kann und dort dann das Format noch erkannt wird, ist wohl eher zweifelhaft.

Um JPG, TIFF und Co. mache ich mir weniger Gedanken.. diese Formate sind wirklich dann so massenweise verbreitet, relativ gut dokumentiert und Interesse an der Lesbarkeit vorhanden,dass es wohl dafür auf absehbare Zeit immer eine Lösung geben wird.. da ist eher im Gegenteil das Problem vorhanden, dass neue Formate sich schwer tun auf wirklich breiter Front sich durchzusetzen (JPEG2000 anyone?).

Anders sieht es mit den RAWs aus.. ob die wirklich immer noch korrekt später dekodiert werden können.. zumal die meisten davon ja wirklich geschlossene, proprietäre Datenformate darstellen?
 
Der Mensch hortet eben gerne ....



Ich selbst gehe in unregelmäßuigen Abständen meine gespeicherten Bilder alle mal durch ... und ich finde immer wieder welche, die ich löschen kann :D


Ernsthaft .... für wen oder was soll ich den Mist von früher aufheben? Egal wie günstig Speicherplatz ist ... was nicht top ist wird gelöscht.
 
Ich behalte nur solche Bilder, die ich wieder anschauen will.

Selbst wenn ich bei einer Party Fotos mache, und es kommen 300 Stück aus der Kamera, behalte ich sehr wenige. Gerade genug um sich daran zu erinnern, aber nicht jede Person aus 100 Blickwinkeln, selbst wenn es teschnisch einwandfreie Fotos sind. Plattenplatz ist zwar günstig, aber was soll man mit Fotos, die man nicht wieder anschaut, das ist nur vergeudete Zeit. Mein nächstes Etappenziel ist nur Fotos zu _machen_, die ich wieder anschauen will, also nicht soviel Sortierarbeit zu haben, aber dazu brauche ich erstmal Ausrüstung, der ich vertrauen kann, meine Pentax K10D produziert in low-light extrem viel Ausschuss.

Ich benutze Lightroom und der sortiert mir die Bilder in Ordner nach Jahr/Monat/Tag ein. Zusätzlich erstelle ich für jeden Event bzw. Satz von Fotos, die zusammen gehören, eine Kollektion, da kann man Fotos von mehreren Tagen reinpacken, und auch mal Fotos aus der Kollektion löschen, ohne sie von der Platte löschen zu müssen.
 
Bei jedem neuen PC nehme ich mir vor:

Beim rüberkopieren der alten Daten wird gewissenhaft aussortiert/gelöscht und nur die Sahnestücke werden übernommen.
Jedesmal endet es dann doch damit, einfach die alte Festplatte wieder unsortiert anzuklemmen und fertig.

Bilder im Bekanntenkreis herumzeigen?
Ist immer so ne Sache, wenn ich mich da mal umschaue sind wohl 75% der Monitore als Raumbeleuchtung eingestellt (sprich: viel zu hell), da wirken einige gute Fotos einfach nur grausam.
Also per eMail mal herumschicken ist nicht machbar, zumal auch die wenigsten beim Thema Urheberrecht sensibilisiert sind und ich meine Fotos nicht in irgendwelchen Communities oder Zeitungen sehen möchte.
Bilder zuhause den Bekannten zeigen?
Ich nehme eher selten Leute mit in mein Reich, sprich vor den Computer.
Erstens ist das keine wirklich tolle Stimmung, zweitens müsste ich dann dauernd aufräumen :lol:
Wie früher nen schönen Dia-Abend im Wohnzimmer?
Die Auflösung von Fernsehern oder Beamern benötigt noch ein paar Jahre, ehe man seine Bilder da in gleicher Qualität wie früher vom Dia zeigen kann.

Also wandern die Bilder, die meinen Ansprüchen genügen, zum Ausbelichter und von dort in ein anfassbares Foto-Album.

Früher war bestimmt nicht alles besser - aber der heutige Stand der Multimedia-Elektronik wird keinem guten Bild gerecht... dann doch lieber ausbelichten und herumreichen.

Und halt eben von dem Tag träumen, wo es 30 Megapixel Beamer für unter 1.000 Euro geben wird, dazu ne gute Leinwand.
Aber vermutlich sind die Einstiegs-DSLRs dann bei 100 Megapixel angelangt und der Beamer taugt wieder nichts :ugly:
 
Und halt eben von dem Tag träumen, wo es 30 Megapixel Beamer für unter 1.000 Euro geben wird, dazu ne gute Leinwand.
Aber vermutlich sind die Einstiegs-DSLRs dann bei 100 Megapixel angelangt und der Beamer taugt wieder nichts :ugly:

Etwas OT:
Ich habe einen 720p Beamer für <700€. Vollkommen vorführtauglich, super Kontraste, exzellenter Schwarzwert. Man braucht keine 30 Mpix. 1 Reicht.
 
Selektieren!

1000 Bilder einer Hochzeit - ok, davon sind vielleicht 50 lohnend und sich unterscheidend. Alle 1000 brauchst Du bestimmt nicht.

Auf meiner Festplatte ist der größte Anteil Bilder meiner Kinder. Die finden sich aber auch in klassischer Form in Fotoalben.
 
Ich behalte wenn ich für mich fotografiere nur die Bilder die mir wirklich gefallen also etwa folgendes Schema:

100 Bilder geknipst -> 5 Bearbeitet -> 4 Gelöscht ->1 behalten

Ich habe lieber nur ein Foto das mich selbst begeistert als 100 die einfach nur Masse sind. Wenn ich auf Auftrag arbeite Konzerte etc. muss ich natürlich mehr als ein Bild abgeben, auch wenn mir nicht alle davon 100% gefallen.

Alle Bilder die ich behalte werden als .raw sowie als bearbeitetes .jpg gespeichert und redunant auf die Festplatte des Laptop des Netzlaufwerk und die Desktop Festplatte gespeichert. Bilder von Aufträgen werden nicht gelöscht auch wenn die Arbeit abgeliefert ist weil gewisse Menschen halten einfach nix von Backup und sind dann froh wenn du noch eins hast. :ugly:
 
Auf meiner Festplatte ist der größte Anteil Bilder meiner Kinder. Die finden sich aber auch in klassischer Form in Fotoalben.

Vor allem da tu ich mich sehr schwer irgendetwas zu löschen, ausser sie sind wirklich total missraten. Aber hier wird der Aufwand mit archivieren und sichten langsam echt zur Tortur ;)
 
Hi,

also ich habe es gerade Wochenende wieder festgestellt, das Aufheben nicht so schlecht ist. Ein Freund will nach Kuba und ich war schon. Dias habe ich für einen "professionellen" Vortrag (ca. 300) zusammengestellt. Einige Erinnerungen kamen aber erst beim Durchsehen des "Ausschußes" (ca. 800 Bilder) hoch. Von daher war ich froh, die noch zu haben.

Eigentlich stellt sich die Frage nicht erst mit der DSLR - Ich habe ca. 30000 Dias "rumstehen".

Ich finde digital hat man mehr Möglichkeiten. Ich gehe so vor:

1. Bilder werden aussortiert (doppelte, verwackelte, nichtssagende gelöscht)
2. Bilder werden entwickelt
3. Bilder werden in einer Bildverwaltung (katalogisiert und bewertet)
4. Ein Teil davon kommt auf die Homepage, ein anderer für Vorträge

Ich hebe mal alles auf, den Speicherplatz ist günstig (zumindest günstiger als Diamagazine)

Gruß
Thomas
 
Hallo,
hängt es nicht auch ein wenig davon ab, "wie" man digital fotografiert? Ich bin noch als armer Schüler mit analog gestartet und habe mir dreimal überlegt, ob ich abdrücke. Das hat sich (in Grenzen) in die digitale Welt herübergerettet.

Wenn ich dagegen heute manche Jüngere sehe, die mit Hochgeschwindigkeits-Reihenfunktion den Verschluss rattern lassen....

Dann finde ich schon, dass man im zweiten Fall eher scharf ans Aussortieren gehen kann (und sollte).

Wobei ich den Übergang aufs digitale Fotografieren schon sehr als kreative Befreiung empfunden habe.

Fazit: Ich lösche eher wenig. Auf jeden Fall die Zwischenschritte bei HDR, dort behalte ich nur die RAW-Quellen und das tone-gemappte Ergebnis.

Grüße
Michael
 
Meine Vorgehensweise unterscheidet sich je nach Motivation für das Fotografieren. Grundsätzlich gilt: Mut zum Löschen!


Gehe ich gezielt auf Fotopirsch wird im Anschluss sehr kritisch selektiert. Mist, Halbgares und Duplikate kommen direkt in die Tonne, der Rest wird bewertet, verschlagwortet und verwahrt. Besondere Schätze kommen gelegentlich als Poster an die Wand.
Hier selektiere ich im Übrigen auch immer öfter BEVOR ich überhaupt den Auslöser durchdrücke. Das mindert den späteren Aufwand bei der Selektion und Archivierung enorm.

Bei Urlaubsbildern sind die Maßstäbe grundsätzzlich etwas weniger streng, weil da ggf. Familienangehörige bzw. weitere Urlaubsteilnehmer Bilder gut finden/entwickelt haben möchten, die bei mir selber vielleicht durchgefallen wären. Von den wirklich guten und/oder mit besonderen Erinnerungen verbundenen Bildern wird ein Fotobuch gemacht.

Bei Familienfeiern wird nur das entsorgt, was tatsächlich technisch Mist ist, da ich in unregelmäßigen Abständen Bilder hiervon weitergebe und dann bei den Empfängern in der Regel nicht die fotografische Qualität zählt, sondern nur der "da bin ich ja auch auf dem Foto-Faktor". Allerdings fliegen diese Bilder dann gerne mal nach gewisser Zeit aus dem Bildverwaltungsprogramm raus, um dessen Datenbank nicht übermäßig zu strapazieren. Sie werden aber nicht physikalisch von der Platte gelöscht.



Davon unabhängig wird das Archiv immer mal wieder durchgeblättert und Überschüssiges entsorgt. Da finden sich immer mal einige Bilder, die man dann doch verwahrt aber nie wieder angepackt hat. Oder die eine oder andere Dublette, wo man sich im ersten Anlauf nicht für eine der marginal verschiedenen Varianten entscheiden konnte und so beide aufgehoben hat. Oder Bilder aus der Anfangszeit, wo ich auch erstmal 'sicherheitshalber' alles verwahrt habe, weil Speicherplatz ja nix mehr kostet ...
Dann ist es Zeit, diesen Ballast zu löschen, denn trotz Verschlagwortung, Bewertung und Strukturierung wird es mit der Zeit einfach unübersichtlich.

Gruß,
 
Ich habe das Glück, daß bei mir auf der Arbeit ständig 2,5" Platten mit 20 Gig zu entsorgen sind. Darauf lege ich den ganzen Shootingkram ab zum archivieren.
Platz habe ich trotzdem nie.....:evil:
Und seit der 5D mk2 ist alles noch viel schlimmer geworden. RAW+jpg gönnen sich locker über 30mb pro Bild und meinem PC sind die 2GB Arbeitsspeicher ständig zu wenig um irgendwelche Filter auszuführen :grumble:
 
Interessanter Thread, ich hab mich das auch schon oft gefragt. Inzwischen handhabe ich das so:

1.) Fahr ich in Urlaub oder bin auf einer Feier, werfe ich nur den technischen Ausschuss (unscharf, Belichtung) weg. Alles andere sind Erinnerungen und möchten aufbewahrt werden! (10 weg, 90 behalten)

2.) Gehe ich auf eine explizite Foto-Tour um z.B. Herbstfotos, Portraits, Nachtaufnahmen oder einfach nur eben eine bestimmte Idee zu realisieren, also wenn der "künstlerische" Anspruch im Vordergrund steht, dann behalte ich wirklich nur die einwandfreien, sehr gut gelungenen Bilder, der Rest kommt in den Müll. (90 weg, 10 behalten)

Grüße,
Holger
 
Interessanter Thread, ich hab mich das auch schon oft gefragt. Inzwischen handhabe ich das so:

1.) Fahr ich in Urlaub oder bin auf einer Feier, werfe ich nur den technischen Ausschuss (unscharf, Belichtung) weg. Alles andere sind Erinnerungen und möchten aufbewahrt werden! (10 weg, 90 behalten)

2.) Gehe ich auf eine explizite Foto-Tour um z.B. Herbstfotos, Portraits, Nachtaufnahmen oder einfach nur eben eine bestimmte Idee zu realisieren, also wenn der "künstlerische" Anspruch im Vordergrund steht, dann behalte ich wirklich nur die einwandfreien, sehr gut gelungenen Bilder, der Rest kommt in den Müll. (90 weg, 10 behalten)

Grüße,
Holger

So handhabe ich es auch.
Dann noch mit einer übersichtlichen Ordnerstruktur versehen, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.
 
Über genau das Thema habe ich auch schon des öfteren nachgedacht.
Ich machs bei mir mittlerweile wie folgt:
Bilder werden importiert in Ordnerstruktur JAHR/MONAT/MONAT_JAHR_XXXX.CR2

Der Zähler fängt vierstellig jeden Monat aufs neue an, also keine doppelten Dateinamen, Bilder lassen sich zeitlich gut zuordnen.
Grober Ausschuss wird sofort gelöscht (also verwackelt, unscharf, nix zu erkennen), der Rest an Ausschuss bleibt.
Beim Sichten nutze ich die Bewertungsfunktion der Bridge, gute Bilder 5 Sterne, schlechte einen. So kann ich mir bei Bedarf alle Bilder angucken oder die schlechten eben ausblenden.
Die guten werden dann, je nachdem wieviel Zeit ich habe nach und nach bearbeitet und in einem "bearbeitet" Unterordner gespeichert, auf diesen kann man dann sehr gut für Ausbelichtungen zurückgreifen.
Beim Bilder löschen tu ich mich generell sehr schwer, da einfach oft der Erinnerungswert wichtiger ist, als das perfekte Foto und man Bilder später dann vielleicht doch noch mal gern sehen möchte.
Als Sicherungsmaßnahme habe ich 2 externe Festplatten an 2 verschiedenen Orten, die alle 1-2 Wochen synchronisiert werden, Speicherplatz kostet ja wirklich so gut wie nichts mehr.
 
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