• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Alle Informationen dazu gibt es demnächst hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

bilder werden nicht knackig scharf

P4t1988

Themenersteller
Meine Bilder werden einfach nicht richtig Knackig scharf.
ich hab hier mal 2 vergleichsbilder einmal mit dem Canon 18-135mm
und einmal mit dem Sigma 17-50mm
beide an der Eos 700D bei 5.6 und 50mm
Bilder sind unbearbeitet und ein Bisschen beschnitten.
Fokus liegt beides mal auf der Mitte im Blatt.

Canon: http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=b44a10-1462865001.jpg
Sigma: http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=8466bd-1462864932.jpg

Danke für euer Feedback
 
1. Bild: 1/13s bei 50mm am Crop. Eindeutig verwackelt.
2. Bild: ebenfalls 1/13s bei 50mm, aber dank Stabi (?) nicht so sehr verwackelt.

Grundsätzlich liegt der Fehler hier sicher nicht am Equipment. Du solltest dir den www.fotolehrgang.de mal zu Gemüte führen ;) Und dann am besten weniger Testen und mehr fotografieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Oops darauf hab ich garnicht geachtet, ich schau mal ob Ichs heute noch schaffe, ich such mir einfach ein helleres Plätzchen um mit der ISO nicht hoch zu müssen.
 
Mach bitte solche Bilder immer(!) mit Stativ oder stelle die Kamera auf eine feste Unterlage. Selbst dann ist es noch schweirig zu vergleichen, da der Autofokus bei solchen Aufnahmen ja nicht unbedingt exakt an der gleichen Stelle scharf stellt (ein Blatt ist je nach Perspektive ja nicht plan, sondern hat "Tiefe". Kurz gesagt, solche Schärfetests sind nicht einfach zu gestalten, wen man sie ernst nehmen will.
 
Such mal nach (fällt mir gerade nicht ein wie man sowas nennt) wieviel Verschlusszeit du höchstens nehmen darfst zu denn jeweiligen verschiedenen mm Brennweiten der verschiedenen Objektive um verwackelungsfrei auch mit eher "längeren" Verschlusszeiten tu arbeiten.
Jede Objektivbrennweite hat ihre Grenzen um verwackelungsfrei frei von Hand zu fotografieren (geschweige vom einem vorhandenem Bildstabilisator oder keinem).
 
Du meinst die Daumenregel "1/Brennweite", also quasi bei nem 50mm Objektiv am Kleinbildbody eben 1/60s, oder bei 200m eben 1/250s oder sowas.

Das mag für den blutigen Anfänger eine grobe Hilfe sein, ein Gespür für Verwacklungen zu bekommen, ist aber absolut kein(!) Garant für verwacklungsfreie Bilder. Es gibt im Grunde keine verwacklungsfreien Bilder .. jedes Bild hat das, ist nur die Frage ob man es sieht, bzw wie genau man hinschaut, bzw wie groß die Pixel der Kamera sind.

Diese Faustformel stamm aus Analogzeiten und ist eben auch nicht für jeden gültig. Manche können 1/10s bei 35mm noch ziemlich gut halten, andere verwackeln selbst ne 1/125s an einer 50mm Optik.

Für Tests also bitte immer ein Stativ und für die normale Fotografie bekommt man mit der Zeit selbst raus, was man halten kann und was nicht. Kommt auf immer auf das Gewicht der Kombi und die persönliche Tagesform an. Des Weiteren sollte man gerade bei Blättern auch dern Wind nicht unetrschätzen, da nutzt das schönset Ruhighalten und ein Stabi nix mehr ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gut dann werde ich die Tage nochmal Tests machen, mit Stativ, spiegelvorauslösung, ohne Stabi und funkauslöser. Habt ihr Vorschläge für ein Motiv an der man die Schärfe besonders gut beurteilen kann .
 
Ja, an etwas reflektionsfreiem und zweidimensionalen ... Plansenkrecht eine schöne gemusterte Tapete fotografieren kann schon eine "einfache" Lösung sein. Oder ein Plakat oder ein Buch. Wenn Du Dir die Mühe machst per LiveView das ganze durchzuführen, kannst Du mit beiden Optiken den Fokus manuell einstellen. Dann umgehst Du den Autofokus und einen ggf vorhandenen Front/Backfokus. der Ca,/Optik-Kombination. Bringt ja nix, wenn die eine Optik leicht weiter vorne fokussiert und Du dann vermeintlich eine unscharfe Linse vermutest, es in wirklichkeit aber an der Fokuseben lag.

Wenn Dir dann noch langweilig ist, kannst Du harte Kontrastkanten (schwarz zu weiss) oder Wassertropfen im Gegenlicht fotografieren und Farbsäume der Linsen vergleichen. ... also ... ja das kann man machen. Aber ich ja eher dafür, einfach an die Luft zu gehen und zu fotografieren ... erst Gedanke machen, wenn einem irgendwas "böses" in der Praxis auffällt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du meinst die Daumenregel "1/Brennweite", also quasi bei nem 50mm Objektiv am Kleinbildbody eben 1/60s, oder bei 200m eben 1/250s oder sowas....

Naja, meiner Meinung kann diese Regel eben doch extrem helfen, besonders für Anfänger. Denn so kann man sich zumind. denken:
"Wenn ich ein bissl ne kürzere Verschlusszeit nehme, als diese Regel (meine Objektivbrennweite zusammen mit dieser Regel), dann bin ich schon eher garantiert auf der sicheren Einstellung."
Statt blind drauf los die Verschlusszeit ins unendliche zu kürzen, obwohl man noch Spielraum hätte mit der Verschlusszeit.

Früher habe ich zb. ganz am Anfang einfach immer gedacht:
"Schraub die Verschlusszeit so kurz wie nur möglich, dann hast du sicher kein verwackeltes Bild."

Seit ich aber von dieser Regel gehört habe, weiss ich das ich mir auch noch ein bissl von der Verschlusszeit nehmen kann, um ISO oder Blende zu sparen.
Das half mir enormst.

Ich finde schon das dies extrem hilft.:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Faustregel hat im Grunde drei Einschränkungen: Einmal stammt sie aus der analogen Zeit, als noch Papierbilder von 13 x 9 cm aus Armlänge betrachtet wurden.

Heute sitzt man vor einem Monitor und betrachtet die Bilder nicht selten in der 1:1 Ansicht, wo Verreißen bereits auf Pixelebene betrachtet werden kann.

Dann muss man bei einer Cropkamera noch den Cropfaktor von hier 1,6 in die Rechnung mit einbeziehen.

Und schlussendlich spielt bei der heutigen Fixierung auf die 1:1-Ansicht (ein Standard in der Bildbearbeitung) auch noch die Megapixelanzahl des Sensors eine Rolle - d.h. ein 12 Megapixel-Sensor - betrachtet auf Pixelebene - neigt nicht so stark zu sichtbarem Verreißen als ein 24 Megapixel- oder gar 50 Megapixel-Sensor. Oder mit anderen Worten: der gleiche Winkel des Verreißens wirkt sich bei größeren Pixeln weniger stark aus als bei wesentlich kleineren Pixeln - weil da dann immer gleich mehrere benachbarte Pixel betroffen sein können - und wir mit zunehmender Sensorauflösung de facto immer näher an den Bildschirm heranrücken...

LG Steffen
 
...

Wenn Dir dann noch langweilig ist, kannst Du harte Kontrastkanten (schwarz zu weiss) oder Wassertropfen im Gegenlicht fotografieren und Farbsäume der Linsen vergleichen. ... also ... ja das kann man machen. Aber ich ja eher dafür, einfach an die Luft zu gehen und zu fotografieren ... erst Gedanke machen, wenn einem irgendwas "böses" in der Praxis auffällt.

Ich schließe mich dem Appell von @Stoecky2 hier voll umfänglich an. Gehe raus und mach Bilder, mach dich mit deiner Ausrüstung vertraut, arbeite dich in die Materie ein. Du wirst sehen, es funktioniert und macht sogar Spaß.

Die Testerei ist oft kontraproduktiv weil die abgelichteten Objekte oft ungeeignet, zu nah, zu dunkel, zu kontrastarm, zu wasweißich sind.
So manch ein Fotograf hat zum Test schon mehr Backsteinmauern als sonstwas abgelichtet. :ugly:
Auch wird gerne an der Naheinstellgrenze getestet, was auch keine objektiven Ergebnisse liefert. Das könnte beim 18-135er der Fall gewesen sein.
 
Selbst dann ist es noch schweirig zu vergleichen, da der Autofokus bei solchen Aufnahmen ja nicht unbedingt exakt an der gleichen Stelle scharf stellt (ein Blatt ist je nach Perspektive ja nicht plan, sondern hat "Tiefe". Kurz gesagt, solche Schärfetests sind nicht einfach zu gestalten, wen man sie ernst nehmen will.
Deswegen empfiehlt sich der Fokusdetektor und manueller Fokus:
http://www.traumflieger.de/desktop/fokusdetektor/fokusdetektor.php
 
Es ist mal auf jeden Fall dahingehend genauer, als dass dort nicht auf ein nach hinten geneigtes Motiv fokussiert werden soll ... wenn schon das Motiv, mit dass ich einen Fehlfokus feststellen will, durch seine Neigung einen Abstandsunterschied von mehreren Millimetern zur Sensorebene aufweist, kann man die Ergebnisse getrost vergessen. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ein Stativ zu schwer oder unhandlich ist, kann man auch ein Bohnensäckchen nehmen, auf das die Kamera gelegt wird.

Einfache Stative sind sehr viel unstabiler (allerdings etwas universeller aufstellbar.)
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten