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Bilder vom Entwickeln zurück: viele grau / schwarze Ränder

Öffne die Kamera legen einen Film ein. Blende 11 mit 1/1000; f8 mit 1/500 und 5,6 mit 1/250; f4 1/125 f2 1/60
Du meinst eher anders rum. 1000el F2 , 500 F2,8 USW
 
:o:o
Ja, stimmt myfault ist mir das peinlich

Ich ändere es ab. Danke
mfG
 
hat die Kamera einen wagerecht ablaufenden Schlitzverschluss? Dann würde ich auf teilweises Klemmen (verharzung) schließen. Gerade bei kurzen Zeiten sind kleine Fehler ein hoher Prozentsatz in der Belichtung. Unterste Reihe 1. Verschluss bleibt kurz auf Hälfte stehen und 2. kommt nicht zeitig nach. Dann kommt er nach und beendet den Belichtungsvorgang.
Den Effekt kannst du unter Umständen (bei der Häufung) auch ohne Film und Optik sehen. Einfach dauernd hintereinander auslösen und von hinten durchsehen gegen das Licht.
 
Ok, dass der Verschluss nicht richtig funktioniert scheint mir jetzt doch sehr wahrscheinlich. Ich wusste nicht dass beim Belichten der Abzüge noch ein Computer reinfunkt und die Belichtung anpasst.
Ein defekter Verschluss erklärt zumindest die dunkleren Ränder, aber nicht die grauen Bilder.
Ein "defektes" Filmmaterial würde ich ausschliessen, denn auf anderen Bildern gibt es dunklere Bereiche.

Bei den grauen Bildern tippe ich auf Unterbelichtung, die entweder Du, oder die Kamera verursacht hat. Diese Unterbelichtung wurde dann über eine eventuelle Automatik beim Ausbelichter aufgehellt.

Das Bild "0" könnte im weißen Bereich eigentlich den Teil zeigen, der aus der Patrone hing und dem Licht ausgesetzt war. Im grauen, den Teil, der in der Patrone steckte, also kein Licht beim Einlegen abbekam. Beim einlegen und Spannen wurde dann eben über einen "vorbelichteten" Teil ein eigentliches Bild belichtet. Die dunkle Hälfte würde ein normales Bild zeigen wenn die Kamera mit richtiger Zeit belichtet hätte.

Mal sehen wie der 400er Film aussieht, der morgen oder Montag da sein sollte. Wenn dort wieder so viele Ausfälle drauf sind, dann hake ich die Kamera ab.

Mit dem 400er Film wirst vermutlich noch mehr Probleme haben, da hier dann die Zeiten kürzer werden und der Verschluss dann vermutlich noch schneller sein sollte als er kann.

Wenn der nächste Film beim Ausbelichter ist, dann schaue bei der Bestellung, dass Du nicht versehentlich "automatische Korrektur" aktivierst.
 
Ok, der 400er ist da. Die Bilder habe ich bei schlechtem Licht gemacht und da sind wegen der "langen" Belichtungszeiten jetzt keine Ausfälle mehr dabei.
Nur sind die meisten Bilder überbelichtet. Entweder hat die mittenbetonte Messung das Lampenlicht "unterschätzt", der Verschluss ist schuld oder vielleicht macht auch die Batterie langsam nen Abflug.


Was mich wundert sind die unterbelichteten Bilder bei den kurzen Verschlusszeiten. Der Verschluss macht ja nicht einfach mal schneller als er kann. Und wenn er ganz hängen bleibt müsste man das doch auch merken, weil sich denn der Transporthebel nicht durchziehen lassen sollte. :confused:


@myfault:
Meinst du, ich soll mit einem Blitzgerät testen was der Verschluss macht?



Ich weiß nicht ob es sich lohnt da jetzt so viel Aufwand rein zu stecken. Ich will mir eh eine Pentax ME F und/oder eine Olympus OM4 besorgen, die Porst ist doch etwas wuchtig und unhandlich auf Dauer.
 
Doch, das tut er.

Deutlicher würde es, wenn man sich, wie ja schon mehrfach empfohlen wurde, die Negative etwas genauer betrachten würde.



LOL

Wenn der Verschluß sich nicht öffnet, dann hast Du die totale Unterbelichtung.

You made my day!

:lol: den geb ich mal zurück!

Wenn ich die totale Unterbelichtung habe, dann sollte ohne zutun (Aufhellung des Ausbelichters) ein schwarzes Bild rauskommen!
 
Ich habe mir nur die fertigen Bilder angesehen, auf den Negativen kann ich nichts beurteilen. Dazu bräuchte ich etwas zum Vergrößern.
Habe vorhin versucht mit Balgen was brauchbares abzufotografieren, aber naja... ihr könnt es euch denken.


Achja, ob das Bild nun total über- oder unterbelichtet ist spielt doch für das Ergebnis keine Rolle - der Computer gleicht immer in die andere Richtung aus -> grau. :rolleyes:
 
Achja, ob das Bild nun total über- oder unterbelichtet ist spielt doch für das Ergebnis keine Rolle - der Computer gleicht immer in die andere Richtung aus -> grau. :rolleyes:

Naja, der Ausbelichter sollte zumindest bei brauchbaren Bildern einen Schwarzpunkt/Grauwert/Weisswert ermitteln und die Belichtung dann über den restlichen Film beibehalten.

Da es bei Deinem ersten Film doch Bilder gibt die grauen Inhalt mit helleren Bereichen zeigen würde ich meinen, dass es sich dabei um Unterbelichtung von grauen Motiven handelt. Im Gegenzug dazu gibts ja auch Bilder die deutlicheres Schwarz zeigen.

Warum die Kamera, oder Du, eine Fehlbelichtung macht ist unklar.

Die eingesetze Kamera hat übrigens eine Art Belichtungsspeicherung. Hast Du die evtl. zwischendurch zufällig genutzt? Oder waren Aufnahmen vom Stativ dabei, wo Du den Sucher nicht abgedeckt hast. ASA hattest Du bei beiden Filmen dem Film entsprechend eingestellt?

Welche Batterie gehört eigentlich in die Kamera? Manche gleich aussehenden Zellen haben abweichende Spannungen, die sich dann auf die Belichtungszeit auswirken können.
 
Dieser Belichtungsspeicherknopf ist recht schwer zu erreichen an der Vorderseite links vom Objektiv angebracht und muss mit Kraft gedrückt bleiben solange die Belichtungszeit beibehalten werden soll - das macht ihn nicht gerade praktisch wenn man noch Fokus und Blende bedienen will. ;) Ausversehen drücken ist nahezu ausgeschlossen, solange man kein Bär ist und tellergroße Pranken hat.

ASA war auch richtig eingestellt. Bilder mit Stativ habe ich nicht gemacht, mein Auge klebte stets am Sucher.

Bei der Batterie bin ich überfragt, die ist schwarz ohne Aufdruck und war schon drin als ich die Kamera bekam. Ich glaube die war mal in einem Altglaskonvolut bei ebay mit drin.
 
...ohne einen Blick auf das Negativ, den der TO ja beharrlich verwehrt, nicht wirklich beurteilen kann.

...

ohne Negative ist das alles sehr spekulativ.

Bitte sag mir wie ich die Negative sinnvoll ablichten soll!
Mein Versuch mit dem Sonnar 4/135 am Balgen schlug fehl, weil ich keine brauchbare Lichtquelle habe und auch nichts woraus ich mir eine basteln könnte.

Falls es untergegangen sein sollte oder ich es vergessen habe: die Negative zu den grauen Bildern sind komplett klar, also unterbelichtet.
 
Fällt Dir das Lesen so schwer oder hapert es am Verstehen?

Wie soll ich das auffassen? Als persönliche Anfeindung? Wenn ja, klappte nicht! :p

Im übrigen lies Dir noch mal durch was ich geschrieben habe! Ich schreibe deutlich, dass es sich um Fehlbelichtungen handelt!
Du ebenso! Du meinst dass es der Verschluss dafür verantwortlich ist. Kann ja sein, aber der verursacht nicht direkt die grauen Bilder!

Fällt vielleicht Dir das Lesen schwer?

Bei einem nur teilweise klaren Negativ kann die Entwicklungsmaschine ein Bild einmessen und wird im Bestreben das Bild gut darzustellen,

Das ist nicht die Aufgabe der Entwicklungsmaschine :p

Bei einem nur teilweise klaren Negativ kann die Entwicklungsmaschine ein Bild einmessen und wird im Bestreben das Bild gut darzustellen, wie immer, so korrigieren, daß im Schnitt ein mittleres Grau entstehen würde, wenn man die Farben des Bildes mischen würde. (Bildlich gesprochen).

Dann erkläre mir in diesem Zusammenhang mal das Bild Nr "0" ;)
 
@myfault:
Meinst du, ich soll mit einem Blitzgerät testen was der Verschluss macht?

Ich weiß nicht ob es sich lohnt da jetzt so viel Aufwand rein zu stecken. Ich will mir eh eine Pentax ME F und/oder eine Olympus OM4 besorgen, die Porst ist doch etwas wuchtig und unhandlich auf Dauer.
Wichtig auch bei den anderen Kameras die du dir kaufen willst, das der Verschluß gleichmäßig belichtet. Das bringt mit Blitz nichts an weiterer Erkenntnis.

Je mehr "Elektronik" im Body um so schwieriger ein Zustand 1A Modell.
Daher lieber die Me Super als die F.
Der Dioptrienausgleich der OM 4 unterscheidet vom Vorgänger.
Das reicht völlig.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann verstehe ich deine ganze Ausführung mit dem Verschluss nicht. :confused:
Oder meinst du ich erkenne mit bloßem Auge wie sich der Verschluss öffnet und schließt?!
 
Ja, man kann erkennen ob und wie sich der Verschluss öffnet und schließt.
Wichtiger ist aber das es mit dem Objektiv und der passenden Blende zum Verschluss immer ein gleichbleibend helles Bild ergibt.

Das geht mit einem C41 S/W Film, gutem Motiv das immer vom gleichen Standpunkt aus belichtet wird.
Bei gleich bleibenden Lichtbedingungen, wie sie zur Zeit mit bedecktem Himmel gegeben sind, sollte sich ein gleichmäßig belichtetes Bild ergeben.
Sind Paarungen von Blende und Zeit unterschiedlich, und ist auszuschließen, dass die Blende klemmt, kann es nur am Verschluss liegen.
mfG

Wähle einen S/W Film (XP2 Super) mit C41 Prozess (Farbnegativprozess) weil damit am Negativ die Belichtung am einfachsten kontrolliert werden kann. Jedes Farblabor kann den Film entwickeln, ohne zu viel zu versauen.
Die Suppe bei "echten" S/W Filmen ist meist uralt, weil zu wenig genutzt.

Es geht auch ein Farbdia-Film, wenn dir das richtige Bild bei der Beurteilung mehr hilft.
 
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