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Bilder verwackelt verwaschen und detaillos

scott

Themenersteller
Hallo zusammen

gestern habe ich verschiedene Aufnahmen vom Stativ gemacht
Body GX8 - Objektiv Panasonic 100-400

Alle Bilder waren entweder verwackelt, verwaschen oder detailos

Was kann der Grund sein, die Entfernung war nicht so groß

An bei ein Bild nur verkleinert

Iso 1250, Blende 6,3, Belichtung 1/500

Grüße

Burkhard
 

Anhänge

Mit Stativ trotzdem verwackelt?
Geht bei ner 1/500 fast gar nicht.

Schau mal nach, ob der Stabi an war.

Verwaschen/detaillos
Fotografierst Du mit RAW? Dann musst Du in den meisten Fällen nacharbeiten.
Wenn Du jpg fotografierst, schau mal nach, was Deine Kamera an Möglichkeiten hat, Kontrast, Struktur (Schärfe) und sonstige Dinge einzustellen.

Ich finde das Beispielbild jetzt nicht so schlecht.
 
Ich finde das Bild jetzt auch nicht so schlecht...
Bei Blende 9 hast du auf dem Sensor eventuell schon Beugungseffekte und somit leichte Auflösungsverluste. Einfach mal eine Blendenreihe anfertigen und vergleichen.
Ansonsten - wie Marc schon schrieb - die JPG-Parameter in der Kamera verändern oder aus den RAW-Files etwas entwickeln.
Gruß Carsten
 
Ich glaube es ist ein Frontfokus.
Wenn man sich nämlich den Ast links oben anschaut, scheint dieser scharf dargestellt zu werden. Und das bei ISO 1250.
 
Das Bild an sich finde ich unauffällig und technisch in Ordnung soweit ich das beurteilen kann, gerade für ein Bild am langen Ende des Objektivs.


Bei mft hast Du einen Cropfaktor von 1:2. M.W. muss man die Brennweite bei den Objektiven noch selbst umrechnen, ich gehe daher von einem 200-800mm umgerechnet auf Kleinbild aus.

Dann werden 1/500 sec schon mal knapp, besser wäre ein 1/1000stel sec. Wenn es so hell ist wie auf dem Bild sollte ISO 2000 noch kein größeres Problem sein. Stabi sollte man trotzdem ausschalten auf dem Stativ.

Davon abgesehen kommt mir das Bild nicht verwackelt, verwaschen oder detaillos vor. Das kann in einem 100% crop schon wieder anders aussehen. Die Schärfe scheint auch dort zu sitzen wo der Eisvogel ist (ungefähr, siehe Ast rechts in Schärfeebene). Allgemein könntest Du den Mikrokontrast einen Tick anheben, das bringt schon was.

Eisvögel sind nun mal sehr klein. Viel Information (Gefiederauflösung z.B.) wirst Du vermutlich nicht rauskitzeln können was den Vogel angeht. Lösung: Näher ran ...
 
Danke allen für die antworten

Bild ist aus raw entwickelt habe auch mit anderer blende 6.3 un 7.1 das gleich problem

Evtl ist 1/5oo tu kurz bei 800 mm brennweite

Stabi body und objektiv waren an auf stativ

Die möglickeit das es für einen so kleinen vogel von der
Entfernung zu weit ist schätze so 15 bis 20 meter kann auch sein
Aufnahmen aus kurzer distanz sind schon sehr gut
Schaut nal auf die hompage beu den schmetterlingen oder soecht
Burkhard
 
Niemals mehr als einen Stabilisator verwenden. Und auf einem Stativ gar keinen.

Das ist Quatsch. Pana hat Sync-IS, bei dem beide Stabis zusammenarbeiten, was eine deutliche Leistungssteigerung bringt. Und in diesem Brennweitenbereich ist nach meiner Erfahrung (ich habe nur Berlebach und Gitzo) jedes Stativ überfordert, sodass ein guter Stabi Vorteile bringt.
 
Schau Dir mal das Histogramm des Bildes an - da hast Du sowohl bei den Tieftönen als auch (etwas) bei den Lichtern Tonwerte verschenkt. So etwas kann man im Rahmen der RAW-Entwicklung korrigieren - tut man es nicht, wirkt das Bild flauer wegen der schwächeren Kontraste.

2 Gründe könnten dafür verantwortlich sein:

1. die mittenzentrierte Belichtungsmessung und
2. der vorhandene Schnee (über dem Wasser die Licht-Spiegelung), der wie eine Art Reflektor zu einer Aufhellung der Tieftöne begetragen haben kann.

LG Steffen
 
Und das, ohne zu wissen, worauf die Kamera fokusiert hat. Respekt. :top:

:confused::confused::confused:

Da vermutlich nicht auf den Vogel fokussiert wurde (ist nur Beiwerk) sondern auf die Äste im Vordergrund, passt der Fokus dort perfekt.

Im Ernst: Ganz sicher wollte der TO natürlich den Vogel scharf haben. Aber da sitzt der Fokus eben nicht. Ein hoher ISO Wert macht das Bild nicht besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
das Bild hab ich nochmal nahbearbeitet, sieht jetzt besser nach meiner Meinung aus
und noch ein Bild mit Blende 8
Hier ist der Eisvogel unscharf mit 1/640 sec
 

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  • Eisvogel 1200 -2-1500822.jpg
    Exif-Daten
    Eisvogel 1200 -2-1500822.jpg
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  • Eisvogel 1200 -flug-1500838.jpg
    Exif-Daten
    Eisvogel 1200 -flug-1500838.jpg
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Zuletzt bearbeitet:
Beim ersten Bild ist er so winzig, dass nur wenige Pixel auf dem Eisi sind, dazu noch die geringe Betrachtungsgröße hier, da kann man gar keine vernünftige Schärfebeurteilung machen. Würde da aber auch nicht viel erwarten eben weil er nur einen winzigen Teil des Bildes ausmacht.

Beim zweiten Bild: Der Eisi sticht blitzschnell ins Wasser. Natürlich ist der dann bei 1/640 unscharf, um diese schnelle Bewegung "einzufrieren" sind wesentlich kürzere Verschlusszeiten nötig.

Und beim ersten Bild im Eingangspost liegt der Fokus wie schon angemerkt wurde auf Ästen im Vordergrund. Ob das an einem etwaigen Frontfokus oder an der Bedienung liegt, das kann hier wohl niemand sicher sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann auch daran liegen dass der Eisi eben nur verdammt wenig Platz im Sucher eingenommen hat ... und der AF-Punkt eben doch größer ist als der Eisi und sich was kontrastreicheres genommen hat was zum Glück nicht weit weg war und ungefähr die gleiche Schärfeebene bedeutete. Frontfokus würde ich anhand dieses Bildes nicht vermuten.

Das Bild des abtauchenden Eisvogels ist ganz klar zu lang belichtet.
 
Bei Foto 1 ist der Ast, auf dem der Eisvogel sitzt, nahezu durchgängig scharf. Durchaus denkbar, dass sich der AF (die Dinger haben ja keine Motivklingel) hier für eine bestimmte Stelle auf dem Ast entschieden hat, weil er kontastreicher und detaillierter war als der Vogel.

Ein erfahrener Fotograf wird ohnehin nicht in solch ein Gestrüpp hineinfotografieren (das sieht immer bescheuert aus) und wenn er es aus irgeneinem schwer nachvollziehbaren Grund doch tut, muss man mit AF-Lotterie rechnen und per manuellem Eingriff nachfokussieren (sofern das Objektiv das unterstützt).

Ich muss Aurum zustimmen in Bezug auf den generell größeren als im Sucher angezeigten AF-Bereich. Im Fall des abtauchenden Vogels hat er sich die kontrastreichere untere Kante des Astes gegriffen, weil sie beim Phasendetektions-AF das besser auswertbare Muster ergibt.

LG Steffen
 
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Ganz sicher wollte der TO natürlich den Vogel scharf haben.
Davon ist wohl auszugehen. Deshalb habe ich ja geschrieben, "worauf die Kamera fokusiert hat" und nicht "worauf der TO fokusiert hat".

Wenn man die Wahl des AF-Feldes der Kamera überlässt, kann es zwischen Mensch und Maschine durchaus unterschiedliche Meinungen geben. ;)
 
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