• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Oktober 2025.
    Thema: "Abendstimmung"

    Nur noch bis zum 31.10.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Bilder für immer behalten.

Bei 20-30 Jahren muss man sich auch Gedanken um die Dateiformate machen.

Besonders wichtig ist das, wenn man mit RAW arbeitet und die Bearbeitung damit anwendungsspezifisch gespeichert wird. Wer weiß ob es in 30 Jahre Adobe oder Canon noch gibt, und ob man mit einer Lightroom-Bibliothek oder einem RAW einer 30 Jahre alten Kamera noch etwas anfangen kann?

Man muss also damit rechnen die gesamte Bibliothek immer wieder zu konvertieren. Zum Beispiel, falls Lightroom irgendwann mal nicht mehr weiterentwickelt wird die bearbeiteten Bilder als JPEG mit Stichworten in den Metatags zu exportieren.

Darum liegen alle Bilder neben dem RAW-Format auch noch als TIFF, PNG oder JPEG rum. Diese Formate wird man wohl auch in 100 Jahren noch irgendwie lesen können, dafür sind sie schlicht zu verbreitet.

Ansonsten ist es immer eine gute Idee, neben den eigentlichen Bildern auch Software zu archivieren. Alte Versionen zu bekommen ist nämlich teilweise sehr schwer bis unmöglich. Meist geht das überhaupt nur wenn man jemanden kennt oder eben selber archiviert hat. Darum: Wenn eine Software gut funktioniert, diese einfach mit archivieren und schon hat man ein Problem weniger.
 
Ansonsten ist es immer eine gute Idee, neben den eigentlichen Bildern auch Software zu archivieren. Alte Versionen zu bekommen ist nämlich teilweise sehr schwer bis unmöglich. Meist geht das überhaupt nur wenn man jemanden kennt oder eben selber archiviert hat. Darum: Wenn eine Software gut funktioniert, diese einfach mit archivieren und schon hat man ein Problem weniger.

Wenn man noch einen Rechner mit einem OS hat, auf dem diese Software auch läuft ... den sollte man also auch archivieren ;)
 
Hallo
habe mal eine Frage und zwar wie sichert ihr eure bilder ab sodass ihr sie in 20 -30 jahren noch anschauen könnt.
ich weiß das ist der falsche thread aber ich bin neu hier und habe nix gefunden wo ich das thema reinstecken kann.

Bitte um eure hilfe.
Lieber festplatte oder cd oder sogar 24 karat gold cd ( 300 jahre lebensdauer )

Vielen dank im vorraus.
Vielleicht solltest du danch "datensicherung" suchen, dann hast du für die nächsten 2 Tage genug zu lesen.

Kurz gefasst: Festpatten sind so ziemlich das unsicherste als Langezitsicherung, da sie innerhalb kürzester Zeit und durch viele Faktoren kaputgeschrieben werden können. Bänder sind extrem sicher, aber für privat oft unhandlich oder teuer. DVD muß man öfter mal umkopiren. Man kann aber eine Mischung aus allem machen (2 festplatten im wechsel als backup nutzen, dazu dann 1x im jahr ein überschreibungssicheres medium für wirklich wichtige daten.

Was Bilder betrifft, so ist neben der monatlichen sicherung auf HDD und der Jährlichen Sicherung auf Band (in anderem Gebäuse) bei mir ein ständig wachsendes Papierfotoalbum mit den schönsten Bildern in 13x18 die "schönste" Form der Datensicherung. Darin kann man jederzeit auch drinrumblättern. Ganz systemunabhängig.
 
Also wegen der Weiterentwicklung der Technik wuerde ich mir wenig Sorgen machen.

Ein RAW wird auch in 30 Jahren noch lesbar sein, die heutigen Medien auch (die Medien an sich!).

Ein 20 Jahre altes 5.25"-Floppylaufwerk bekommt man ja heute noch ohne grossen Aufwand in einen aktuellen Computer. 3.5" war vor 10 Jahren noch in jedem Komplettrechner serienmaessig verbaut. CD ist immer noch ein Standardlaufwerk.

Mir ist auch kein OS bekannt, was nicht auf heutiger Hardware emulierbar waere.

Und selbst wenn canon pleite macht und alle RAW-Konverter ueberall persoenlich loescht: es gibt immer noch open source software, die das RAW lesen kann. Wer mag, nimmt halt gleich ein offenes RAW-Format.

Aber: ne 20 Jahre alte floppydisc laesst sich heute u.U. halt nicht mehr lesen.
Alte Streamerbaender vllt. auch nicht, alte Platten springen vllt. gar nicht an.

Deshalb muss man sich halt ueberlegen, ob man Backup oder Archiv will, und die Strategie dementsprechend zurechtlegen.

Eins ist klar: bei richtiger Strategie ist das digital um einiges einfacher, kostenguenstiger und sicherer, als analog.
 
Ein 20 Jahre altes 5.25"-Floppylaufwerk bekommt man ja heute noch ohne grossen Aufwand in einen aktuellen Computer.

stimmt so leider nicht, die neuen Ports können den Strom nicht mehr liefern, mir ist es an 2 neueren Rechnern nicht gelungen die alten 5 1/4" DiskLW zum Laufen zu bringen, ohne 330 Ohm Abschlußwiderstände gings nicht, vermutlich Reflektion auf der Strippe, mit 330 Ohm Abschlußwiderstände wurden offensichtlich die Pegel nicht erreicht.
 
gedruckte fotos halten bis zum ersten {feuer,hochwasser}.

Gegenfrage: Und CD's, DVD's, HDD's, Rechner ect.pp. überstehen dann das Feuer oder Hochwasser? :rolleyes:

Man sollte schon mal Unterscheiden, ob ein Ausfall durch Feuer und andere Katastrophen, ob ein Ausfall durch Nicht-Mehr-Lesbarkeit (chemische Veränderung und Lagerung) oder ob ein Ausfall wg. Wegfall der digitalen Lesetechnik auftreten könnte. (Wohlgemerkt auch ein eingelagerter PC wird wg. Veränderungen der Kondensatoren in 10-30Jahren wohl nicht mehr zum Leben zu Erwecken sein, genauso wie eine alte DVD/CD dann nicht mehr lesbar sein wird oder eine HDD wg. Ausfall der Elektronik dann keine Daten mehr liefern wird.) Man muß auch nicht zwingend Übertreiben und alle 2 Jahre seine aktuellen Kopien auf HDD oder DVD in einen Atombombensicheren Stollen in der Schweiz einlagern... Kann man natürlich gerne machen, aber machts Sinn oder übertreibt man damit nicht etwas?

Letztendlich sollte man auch für sich selbst entscheiden können, ob einem ein 90000 Fotos und 350GB umfassendes digitales Bilderarchiv so viel bedeutet, oder ob nicht einige wenige Bilder mit sehr persönlichen Erinnerungen an sich selbst, bestimmte Familienmitglieder und Freunde einem mehr Bedeuten, als die anderen 88900 Fotos mit irgendwelchen Urlaubsbildern aus den vergangenen Jahrzehnten. Die digitale Informationsüberreizung und -flut läßt einem schnell das wichtige übersehen... Am Ende sinds vielleicht nur wenige Bilder, welche einem dann wichtig sind... Vor 130Jahren haben die Menschen vielleicht einige wenige Fotos der eigenen Familie und von sich selbst gehabt. Vor 100Jahren vielleicht 20 Bilder, vor 50Jahren vielleicht schon 500 und jetzt könnens leicht auch schon mal 100000 sein. Aber sind diese 100000 wirklich so wichtig?

Wir halten es so, dass ich schon Backups auf HDD habe. Aber Übertreiben tue sich damit nun nicht unbedingt. Die Videobänder von analogen Zeiten sowie digital8-Bändern hab ich zwar auch noch rumliegen. Aber was man sich in den letzten 5-8Jahren nicht mehr angeschaut hat, ist auch des aufhebens nicht unbedingt notwendig. Ich bin da eh kein Videofan und die selbsterzeugten Videos aus Urlauben sind mir eh ein Graus... Die Videos aus der Familie auf CD/DVD liegen auch seit Jahren da rum und könnten evtl. schon nicht mehr lesbar sein. Is halt so... Wenn es mit bestimmten Bildern auf der HDD dann auch mal so sein wird, kann man die ja dann auch mal Löschen... aber vielleicht warte ich auch nur auf einen Ausfall des entsprechenden Speichermediums, welches einem die Löschentscheidung dann quasi abnimmt... auch nicht schlecht. Vielleicht sehe ich das hinterher auch mal anders...

Die wirklich wichtigen Bilder haben wir als Papierfotos in Alben vorliegen. Da sind Bilder unserer Familie, von Freunden, von bestimmten Feiern und Ereignissen, auch manche von Urlauben, aber eher gemeinsam unter Freunden&Familie verbrachte Zeiten.... Sowas blättert man sich von Zeit zu Zeit dann mal wieder gerne durch.
 
Gegenfrage: Und CD's, DVD's, HDD's, Rechner ect.pp. überstehen dann das Feuer oder Hochwasser? :rolleyes:

meinst du nicht eine festplatte oder ein paar dvds voll fotos lassen sich einfacher georedundant lagern als die gleiche menge fotos in alben? von den kosten für die vervielfältigung ganz zu schweigen... :rolleyes:

edit: solange deine fotoalben im gleichen haus, am besten noch im gleichen zimmer wie der pc stehen sind sie nur seeeeehr bedingt als backup tauglich, weil grade feuer und/oder wasser (wie wird feuer nochmal gelöscht?) beide kopien zerstören würden. klar gibt es ein wenig mehr sicherheit, aber wirklich nur ein wenig. und wer beim backup nicht mit dem worst case rechnet braucht eigentlich keinen zu machen, ausser vielleicht um das gewissen zu beruhigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
meinst du nicht eine festplatte oder ein paar dvds voll fotos lassen sich einfacher georedundant lagern als die gleiche menge fotos in alben?

Aber wozu? Die paar Alben und gut ist... wozu soll ich meine Alben redundant irgendwo lagern? Kann ich meine Tochter demnächst irgendwo georedundant Lagern?

Es sind nur ein paar Fotos - die in den Alben sind mir zugegeben viel wichtiger, als die anderen Zehntausende auf dem PC. Aber man muß auch mal die Kirche im Dorf lassen...

(Ich stell mir gerade vor, was sollen die vielen (fotoverrückten) Japaner aus der Nähe von Fukushima machen, welche selber Evakuiert worden sind, deren halbe Wohnungseinrichtung vielleicht aber noch in den abgesperrten inzwischen vielleicht verstrahlten Wohnungen rumsteht. Oder die Japaner, deren gesamte Ortschaft in Trümmern des Tsunamis liegt und die dann froh sind, wenigstens noch nen eingerahmtes Foto aus den Trümmern retten zu können. Sind die jetzt evtl. selber drann Schuld, dass sie Ihre Fotosammlung nicht mindestens noch auf dem höchsten Berg der Umgebung hätten Deponieren sollen?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wozu? Die paar Alben und gut ist... wozu soll ich meine Alben redundant irgendwo lagern?...

Es sind nur ein paar Fotos - die in den Alben sind mir zugegeben viel wichtiger, als die anderen Zehntausende auf dem PC. Aber man muß auch mal die Kirche im Dorf lassen...

wir haben dich verstanden, der TO fragte wie andere es handhaben, aber keiner muss den anderen überzeugen, hier wurden nur Meinungen ausgetauscht !
 
Bleibt nur die Frage, wie oft man sich die Massen an Terrabyte archivierten Fotos in 20 Jahren wirklich noch anschaut. Aber das ist ein anderes Thema ;)
Richtig. Aber ein druchaus wichtiges Thema, wenn es mit Datensicherung zusammen gesehen wird.

Die erste Frage ist nämlich: WAS will ich sichern? Sichern sollte man nur die wirklich wichtigen Dinge, DIE aber vernünftig. Und wer mir nun erzählt, daß man 500 RAW's aus dem letzten Urlaub wirklich sichern muß, ist an der falschen Adresse. :lol:

Ich glaube, daß bei den meisten Leuten die wirklich lohnenswerten Bilder mit 8MP Auflösung auf eine DVD passen.

Der Erste Ansatz bei einer Sicherungsstrategie ist meiner Meinung nach, unsinniges zu löschen.
 
Aber wozu? Die paar Alben und gut ist... wozu soll ich meine Alben redundant irgendwo lagern? Kann ich meine Tochter demnächst irgendwo georedundant Lagern?

würdest du es tun wenn du es könntest? es ist alles eine frage der verhältnismässigkeit. die frage "wozu?" kann hoffentlich nur ein scherz sein.
ob dir deine bilder wichtig genug sind oder nicht bleibt deine persönliche entscheidung, aber versuch nicht diejenigen als paranoid hinzustellen, die sich gedanken darüber machen.

Es sind nur ein paar Fotos - die in den Alben sind mir zugegeben viel wichtiger, als die anderen Zehntausende auf dem PC. Aber man muß auch mal die Kirche im Dorf lassen...

und du erklärst uns grade dass du gerade die wichtigen bilder nicht gescheit archivierst, bzw. sicherst.

(Ich stell mir gerade vor, was sollen die vielen (fotoverrückten) Japaner aus der Nähe von Fukushima machen, welche selber Evakuiert worden sind, deren halbe Wohnungseinrichtung vielleicht aber noch in den abgesperrten inzwischen vielleicht verstrahlten Wohnungen rumsteht. Oder die Japaner, deren gesamte Ortschaft in Trümmern des Tsunamis liegt und die dann froh sind, wenigstens noch nen eingerahmtes Foto aus den Trümmern retten zu können. Sind die jetzt evtl. selber drann Schuld, dass sie Ihre Fotosammlung nicht mindestens noch auf dem höchsten Berg der Umgebung hätten Deponieren sollen?)

wer von wichtigen daten keine backups hat ist selber schuld, ja. wodurch die daten zerstört werden ist absolut und vollkommen unerheblich. ich würde allerdings die lagerstätte unter dem höchsten berg der auf dem höchsten berg vorziehen...
im übrigen wird es immer ereignisse geben gegen die niemand etwas absichern kann. wenn nächstes jahr ein meteorit unseren kompletten planeten zerfetzt kannst du mich ja auslachen, wenn deine bude abfackelt und du in der asche deiner fotoalben ein verkohltes festplattengehäuse findest lache ich (im übertragenen sinne, nicht wirklich). gegen ereignisse die nicht jedes lebewesen auf diesem globus auslöschen kann man sich recht einfach absichern.

backupstrategien lassen sich hinreichend nachlesen, ich wollte hier nur mal die wichtigsten gesichtspunkte aufzählen. und einer davon ist nunmal die lagerung. wenn du mehrere kopien hast nutzt dir das überhaupt nichts wenn sie durch das gleiche ereignis im gleichen moment zerstört werden.
ansonsten kann ich mich nur jar anschliessen.
 
Und wer mir nun erzählt, daß man 500 RAW's aus dem letzten Urlaub wirklich sichern muß, ist an der falschen Adresse. :lol:
Es gibt aber auch noch Hobbyfotografen, die nicht nur unwichtige Urlaubsbilder in ihrer Sammlung haben.

Der Erste Ansatz bei einer Sicherungsstrategie ist meiner Meinung nach, unsinniges zu löschen.
Hatten wir ja hier schonmal. Wer entscheidet, was wichtig ist und was nicht? Mir sind die meisten meiner Bilder von Sportveranstaöltungen aus 2003-6 mittlerweile recht unwichtig. Aber wehe, ich lerne mal wieder Eltern kennen, deren Kinder ich damals aufgenommen habe. Für die sind die Bilder keineswegs uninteressant.

Und bevor ich anfang, meine Bilder jährlich noch weiter auszusortieren, kaufe ich lieber alle paar Jahre ein paar neue (grössere) Platten um meine Archive umzukopieren.

Nur denke ich mal das wenn ich so im Netz suche es dort schon Angebote gibt ab 300 Euro, dann liegt es auch nicht mehr so weit auseinander.
Für 300 Euro bekomme ich ein NAS mit 2*1 TB (zwar nur RAID1, reicht aber meist) und noch eine ext. 1 TB HD für ein Backup dieses Archivservers.

z.B. dein RAID5 System kostet auch Strom, Wartung und nicht zu vergessen deine "Platte abraucht" da kommen auch nicht gerade geringe Kosten auf dich zu.
Nur dass in der Regel nicht einmal im Jahr eine Platte abraucht. Insb, da ich mein Archiv nicht 24/12 durchlaufen lassen muss. Was ich dort an Wartung betreiben muss, wenn alles läuft, wüsste ich nicht.

Nebenbei gefragt pro Jahr ca. eine Festplatte ? Temperatur Problem ?
Das war nur, um mit der Privatlösung auch nur einigermassen in die Nähe der 100Euro (also keine 10 Euro pro Monat) zu kommen, die man derzeit für 2-50 GB an Speicherplatz im Netz so zahlt (je nach Art der Einbindung und vorhandenem Backup).
 
Ich meine, die gute alte MO bietet derzeit noch immer die größte Datensicherheit.

Als Medium selbst möglicherweise.
MO hat aber andere Schwachpunkte:
1. Die längerfristige Verfügbarkeit der zugehörigen Laufwerke. IIRC wurde die Produktion bereits vor 2-3 Jahren eingestellt.
2. Medienkapazität und Schreibtempo sind schon lange nicht mehr konkurrenzfähig.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten