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So richtig betrifft das Problem allerdings nur Leute, die direkt in JPEG fotografieren. Hingegen die mir bekannten RAW-Konverter drehen das Bild gemäß EXIF-Info und exportieren es dann als JPEG oder TIFF fertig gedreht.
1) Die Software erkennt "im Flug" die EXIF-Information und zeigt die Bilder korrekt gedreht an, ohne an den Daten was zu ändern. Eventuell ist diese Information nicht exakt genormt, so dass in manchen Programmen die Bilder einer Kamera korrekt gedreht werden und die einer anderen Kamera nicht. Geht die EXIF-Info beim Bearbeiten verloren, ist in jedem Fall auch die Drehungsinformation weg.
Das ist kein Nikon-spezifisches Problem. Die Frage danach taucht z.B. in der Canon-Ecke mindestens genauso häufig auf.
Wichtig ist zunächst mal, dass das EXIF-"Orientation"-Flag in den Bilddaten richtig gesetzt ist (sollte die Kamera erledigen). Das lässt sich z.B. in IrfanView kontrollieren; wenn die Bilder da richtig angezeigt werden, ist die Kamera-Einstellung schon mal grundsätzlich in Ordnung (ansonsten: prüfen).
Die Windows-Bildanzeige/Vorschau schwächelt da leider bekanntermaßen. Will man dort ebenfalls gedrehte Bilder, muss man die Rotation tatsächlich per Software in den Bilddaten selbst vornehmen...
...wenn die Bilder da richtig angezeigt werden, ist die Kamera-Einstellung schon mal grundsätzlich in Ordnung...
Will man dort ebenfalls gedrehte Bilder, muss man die Rotation tatsächlich per Software in den Bilddaten selbst vornehmen...
Ich dachts mir fast, dass es so mühsam sein wird...
Gibts da eine Lightroom Funktion oder sonst wo?
"Bild entsprechend der Exif drehen"...?
IrfanView ist eine nette kleine feine Sache, aber macht es das wirklich Verlustfrei?
Ich trau dem Proggi nur ungern die "guten" Bilder an...
Wie schauts dabei eigentlich mit den RAWs aus?
Bleiben die immer original oder kann man die auch drehen?
Oder geht das nur mit den daraus entwickelten (automatisch)?
RAW hatte beiti oben schon korrekt beschrieben: Dort wird diese Aufgabe normalerweise problemlos vom RAW-Konverter erledigt - ein im Hochformat aufgenommes Bild ist dann nach der Umwandlung in JPG logischerweise auch wieder 'echtes' Hochformat, d.h. Breite (horizontale Pixelzahl) < Höhe (vertikale Pixelzahl).
IrfanView bietet tatsächlich eine 'verlustfreie' Rotation von JPEG-Daten. Das liegt in einer Eigenheit dieses Formates begründet (quadratische 8x8-Blöcke), die es erlaubt, das Bild in 90°-Schritten zu drehen, ohne sämtliche Information erneut (verlustbehaftet) komprimieren zu müssen. Probier's doch zunächst sicherheitshalber an einer Kopie einiger Bilder aus.
Lightroom macht das für die LR-Bibliothek automatisch.
Wie das aussieht wenn du die Bilder zwischendrinnen mit dem Windows-Viewer anschaust, weiß ich jetzt nicht.
Sobald die Bilder aber exportiert werden ist die Orientierung auch korrekt.
Aber nun die bescheidene Frage - wieso kann WinXP das nicht automatisch anhand von dem Exif richtig darstellen ohne es von "Hand" zu drehen?
Wenn so ein Bit schon vorhanden ist, dann sollte das Standard-Betriebssystem das auch verarbeiten?!
Sorry, musste sein. Habe mich auch schon zigmale darüber aufgeregt und nutze jetzt ebenfalls das verlustfreie Drehen mit Irfanveiw (für mich immer noch der beste Viewer)
IrfanView bietet tatsächlich eine 'verlustfreie' Rotation von JPEG-Daten. [...] Probier's doch zunächst sicherheitshalber an einer Kopie einiger Bilder aus.
Ich hab's probiert: Sowohl mit IrfanView als auch mit XnView klappt es anstandslos. Die EXIF-Info wird angepasst, so dass keine "Doppel-Drehung" passiert. Ansonsten bleiben die EXIFs und auch das eingebettete ICC-Profil unverändert erhalten. (Im Fall von IrfanView ist dies erwähnenswert, weil IrfanView beim normalen Speichern keine ICC-Profile einbetten kann.)