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Bilddateien alle plötzlich beschädigt?

Birgit66

Themenersteller
Hilfe!!!

In den Fotoordnern die auf meiner externen Festplatte liegen, lassen sich plötzlich viele Bilder (egal ob JPG oder Cr2 Dateien) nicht mehr öffnen!
Beim Versuch sie zu öffnen zeigt die Windows Fotoanzeige an das *die Daten entweder zu groß oder beschädigt sind*!
Der Versuch RAW Dateien mit CS6 oder mit Canon DPP zu öffnen scheiterte auch!!!

Wer kann mir helfen, bzw. ist mir noch zu helfen?
Vor ca. drei Tagen klappte alles noch!!!

Das wäre der Super-GAU :(
 
Was kommt denn fuer eine Fehlermeldung wenn du es mit PS probierst? Kannst du Bilder von einer internen Platte oeffnen? Eventuell liegt da ein Plattenproblem vor.
 
Hmm.

Plattenschaden währe möglich - denke aber nicht das so viele Dateien auf einmal hops gehn. Außer es is der Cache der Platte...

teste als erstes mal den Hauptspeicher. Memtest86 eigenet sich gut dazu.

Wenn der nix hatt tausche mal das SATA (ich das jetz mal an, PATA is doch schon mächtig angestaupt ;-) ) und versuche einen anderen SATA Port.

Kannst du die Bilder kopieren? Mal auf einem anderen Rechner versuchen.

Viel Erfolg!

cu
andi
 
Entwarnung!

An anderer Stelle wurd mir geholfen...Windows hat die Platte repariert (wie auch immer?? ) und nun funktioniert alles wieder!

Wie auch immer...ich bin so glücklich...mein Gott!!!

Die Fehlermeldung bei CS lautete was von *falscher Dateityp*, DPP machte nicht mal den Versuch ein RAW zu öffnen!

Danke trotzdem!!!
 
Sorge jetzt aber dennoch schnellstmöglich für eine Sicherung der extern abgelegten Bilder. Eine Software kann einen Hardwaredefekt an einer Festplatte nicht reparieren.

Bis zur Sicherung die Festplatte am Besten nicht mehr nutzen.

Sicher ist Sicher ist da meine Meinung. Ich habe meine Bilder auf dem Rechner, auf ner externen Festplatte vor Ort und einem NAS in meiner Firma.

Hört sich extrem an, hat mir aber schon mal sehr geholfen ;)

Gruß
 
hallo, deine platte kackt wahrscheinlich gerade ab.

hast du ein backup?

falls nein --> du operierst gerade am offenen herzen. eine platte ist empfindliche mechanik, ein bisschen elektronik und software. wenn sich gerade mechanisch etwas verabschiedet, solltest du dich beeilen. elektronik könnte man von einer baugleichen platte ausborgen. softwareseitige fehler (z. b. des treibers) könnte man beheben.

du solltest deine rohen daten schnellstens als image der platte sichern und dann an diesen rumdoktern - das kannst du z. b. von einem linux aus machen (linux von cd booten, z. b. ubuntu). eine wiederherstellung würde ich dann nur von diesen daten aus vornehmen - die originalplatte solltest du abschalten und auf kante legen. sollten dir die daten dort sehr wichtig sein, kann dann ein teurer profi evtl. noch etwas unternehmen.

tagelanges rumspielen verschlimmert die geschichte wahrscheinlich. sollte deine platte ein ernstes problem haben, wird sie dir nicht mehr viel zeit geben um deine bilder wieder herzustellen. wahrscheinlich schreibt gleich jemand, das ist paranoid. aber alternativ kann man es ja mal spassenshalber darauf ankommen lassen und dann bitte hier berichten.

schau mal im netz nach tipps zu meinem vorschlag, du findest bestimmt eine anleitung, wie das funktionert. du kannst z. b. nach "sektorweiser kopie einer defekten platte suchen".

hast du ein anständiges backup, gibt es ja kein problem.

viel glück

tom
 
mein gott, seid ihr schnell.

Sorge jetzt aber dennoch schnellstmöglich für eine Sicherung der extern abgelegten Bilder. Eine Software kann einen Hardwaredefekt an einer Festplatte nicht reparieren.

Bis zur Sicherung die Festplatte am Besten nicht mehr nutzen.

Sicher ist Sicher ist da meine Meinung. Ich habe meine Bilder auf dem Rechner, auf ner externen Festplatte vor Ort und einem NAS in meiner Firma.

Hört sich extrem an, hat mir aber schon mal sehr geholfen ;)

Gruß

nein, hört sich nicht extrem an. ist genau richtig. platte aus, eine backupplatte besorgen, das olle ding wieder einschaltenn und hoffen, dass noch etwas zum sichern da ist, backup machen. dann durchatmen.

aber nicht zu lange, denn du scheinst keine backupstrategie zu haben. jetzt wäre der zeitpunkt, das zu ändern. dazu gibts viel im netz zu lesen.

grüße

tom
 
Vielen lieben Dank euch allen!

Ja, werde nun schnell Ersatz besorgen und alles neu sichern...denn das möchte ich nicht öfters erleben müssen :o
 
Kommt jetzt drauf an ob die Platte einen weg hat oder ob durch andere Gründe das Dateisystem einen gewischt bekommen hat.

Lade mal ein Programm das die Sektoren prüft - z.b. HD Tune oder ein spezifisches Programm vom Hersteller. Is da nur sollten da wirklich defekte Sektoren sein - Weg mit der Platte.

Achtung - so ein Test ist Stress für die Platte - wenn die schon einen weg hat kanns leicht passieren das sie dann beim Test ganz ausfällt. Ich würde zuvor meine Daten sichern!

cu
andi
 
Meine Schritte wären jetzt:

1. Festplatte vom Strom und Rechner trennen.
2. Neue exterene Festplatte besorgen
3. Daten Sichern auf die neue Festplatte
4. Alte Festplatte mit dem Herstellertool überprüfen oder wie Andi schrieb HDTune probieren
5. Wenn die Festplatte defekte Sektoren zeigt nicht mehr verwenden womöglich Garantie in Anspruch nehmen wenn noch vorhanden.
6. Generell mal eine Backupstrategie überlegen. Eine externe Festplatte ist für mich keine Backupstrategie, da hier ja anscheinend alle Bilder liegen. Den Fehler machen leider viele. Ich würde mindestens die Bilder auf dem Rechner und auf ner externen Festplatte lassen. Zu dem eine weitere externe auf die 1mal die Woche ein Backup gemacht wird und nicht am Rechner hängt.

Klingt nach viel aber wenn man mal das hat, lebt es sich Ruhiger.

Gruß
 
Ich halte das eher für einen logischen Defekt, sonst wären die Dateien nicht nach Dateisystemcheck wieder okay gewesen. Macht die Festplatte keine komischen Geräusche, zeigt SMART- oder Lesefehler, ist ein Austausch wohl nicht nötig. Ein zusätzliches Backup schadet natürlich nie.
Künftig Dateisystemchecks bei wichtigen Daten aber wie schon geschrieben lieber an einem Image / einer Sektorkopie machen. Image z.B. unter Linux z.B. mit dd_rescue - aber aufpassen, dass man nicht das falsche kopiert oder gar etwas überschreibt.
 
Da man dies aus der Ferne nicht genau sagen kann, ist der erste Weg einfach ne neue Externe mit anschließender Sicherung. Alles andere wäre grob fahrlässig.
Da die Threaterstellerin, denke ich mal, nicht so viel mit der Computerhardware und Software zu tun hat geht es denke ich vorrangig erstmal um eine sichere Ausgangsbasis. Tests der Hardware kann man danach immer noch machen.

Vor allem da Festplatten nicht gerade nen riesen Kostenfaktor sind empfehle ich zuerst dies. Alles andere danach. Mit Glück hat die Hardware nix und es war ein reines Dateisystemproblem und sie hat ne 2te Externe für weitere Sicherungen.
Wenn aber die Hardware was weg hat, kann die Überprüfung der Hardware den Tot dieses bedeuten und teure Wiederherstellungsverfahren benötigen.

Wenn man sich auskennt ist Linux ne tolle Sache, man kann aber als unerfahrener User Sachen machen die man nicht wollte. Hast du ja auch im letzten Satz beschrieben.

Gruß
 
Wie überprüft man denn gescheit, wenn man die Dateien im Explorer kopiert?

nicht den Explorer benutzen ;-)

Tipp währe Robocopy - da sollte man aber schon wissen was man tut - der kann auch löschen und tut das ohne Nachfrage! Ich persönlich liebe diesen mächtigen Kopierroboter...

copy /v könnte eine Option sein

Oder WindowsBackup
Oder ein Beleibiges Backup Tool...

cu
andi
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie überprüft man denn gescheit, wenn man die Dateien im Explorer kopiert?
(1) Die einfachste Methode sind wohl Tools wie FileCompare. Natürlich in der Annahme, daß man einem Freewaretool vertraut von dem man nicht genau weiß, was es wie tut.

(2) Etwas besser (aber auch zeitaufwändiger) wäre die Prüfung per Checksumme
http://getmd5checker.com/
(nicht geprüft, was das genau kann, nach Beschreibug kann es auch ganze Verzeichnisse bearbeiten).
Solche Tools können dann im Zweifel die einmal errechneten Checksummen auch ablegen, um später nochmals die Integrität der Daten auf der Platte zu testen ohne auf die Originale für die Prüfung zuzugreifen.

(3) Und wer dann mit Freeware-Tools und immer noch ohne Backup-Programm noch eine Stufe Sicherheit drauflegen möchte, könnte noch zusätzlich PAR2 Dateien erzeugen, um neben der Prüfung auch noch einzelne defekte Dateien wieder herstellen zu können (oder auch mehrere, je nach Umfang der PAR2-Dateien, die natürlich auch Speicherplatz kosten).

Punkt 2 und erst Recht 3 ist aber nur Leuten zu empfehlen, die ansatzweise wissen, was sie tun. Sonst sind Backupprogramme m.M. nach besser geeignet, obwohl die meist nur Punkt 1 und 2 abdecken.
 
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