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Bildbetrachter mit Unterstützung von 64bit und Farbprofilen

apachelance

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich war längere Zeit auf der Suche nach einem passenden Bildbetrachter mit 64bit-Unterstützung und Farbmanagement. Mittlerweile bin ich fündig geworden und möchte deshalb meine Erfahrungen mit dem FastPictureViewer schildern:

Bitteschön: http://fotobeam.de/blog/fastpictureviewer/

Viel Spaß beim Lesen,
apachelance
 
und was brachte es dir das der viewer 64 bit ist... bzw. warum hast du darauf besonderes augenmerk gelegt?

ich nutze acdsee in der 32 bit version auf windows7 64 bit.
acdsee kann zwar nur 2 GB voll adressieren von meine 16 GB RAM aber ich bin noch nie in die verlegenheit gekommen das das nicht ausreichte (meine bilder kommen von der 5D MK2).

da ein viewer nun nicht so massig speicher braucht, sehe ich nicht direkt einen grund für 64 bit.
bei photoshop klar, auch lightroom schluckt massig speicher das ist ja bekannt... aber ein viewer?

selbst meine panoramen machen mit acdsee keine probleme.

hast du die 64 bit version hinsichtlich performance mal mit der 32 bit version verglichen (auf einem 64 bit system)?
das wäre interessant zu erfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch den Fastpictureviewer im Einsatz, allerdings eher wegen der Geschwindigkeit. Habe ne Menge Viewer probiert und noch keinen schnelleren gefunden, mein bisheriger Irfanview ist um einiges langsamer beim Anzeigen!

Das Farbmanagement unterstützt wird ist schön und praktisch, aber ich glaube auch die 64Bit reißen überhaupt gar nix, allerdings ist es natürlich nett native Soft laufen zu lassen, denke das ist aber eher was fürs gute Gefühl :D
 
und was brachte es dir das der viewer 64 bit ist... bzw. warum hast du darauf besonderes augenmerk gelegt?

ich nutze acdsee in der 32 bit version auf windows7 64 bit.
acdsee kann zwar nur 2 GB voll adressieren von meine 16 GB RAM aber ich bin noch nie in die verlegenheit gekommen das das nicht ausreichte (meine bilder kommen von der 5D MK2).

da ein viewer nun nicht so massig speicher braucht, sehe ich nicht direkt einen grund für 64 bit.
bei photoshop klar, auch lightroom schluckt massig speicher das ist ja bekannt... aber ein viewer?

selbst meine panoramen machen mit acdsee keine probleme.

hast du die 64 bit version hinsichtlich performance mal mit der 32 bit version verglichen (auf einem 64 bit system)?
das wäre interessant zu erfahren.

64bit nativ ist hauptsächlich aus Performance-Gründen interessant (öffnen, reinzoomen). Insbesondere beim Öffnen mehrerer Applikationen kann sich zudem die Adressierung des zusätzlichen Hauptspeichers als Vorteil erweisen. In den Optionen lässt sich je Bild bis zu 1GB Speicher zuweisen (optimiert auf Geschwindigkeit oder Qualität)

Gegenüber beispielsweise IrfanView oder XnView punktet der FastPictureViewer mit einer hohen Geschwindigkeit bei der Bildanzeige, gerade auch bei aktiviertem Farbprofil.

ACDSee ist mir übrigens zu sehr Feature-Überladen. Zusammenfassend lag mein Augenmerk daher auf Geschwindigkeit, Unterstützung von Farbprofilen und Usability.
 
64bit nativ ist hauptsächlich aus Performance-Gründen interessant (öffnen, reinzoomen). Insbesondere beim Öffnen mehrerer Applikationen kann sich zudem die Adressierung des zusätzlichen Hauptspeichers als Vorteil erweisen. In den Optionen lässt sich je Bild bis zu 1GB Speicher zuweisen (optimiert auf Geschwindigkeit oder Qualität)

die frage ist hast du das getestet oder nimmst du das an? ;)
eine 64bit anwendung bedeutet ja nicht grundsätzlich höhere geschwindigkeit als die gleiche anwendung in 32bit.

die multitasking geschwindigkeit steigert sich bei einem 64bit OS ja schon dadurch, das für die anderen programme mehr RAM zur verfügung steht (falls installiert).
egal ob der viewer selber nun 2 GB adressieren kann oder 128 GB.

solange ein program aber unter den 2 GB bleibt, zieht es in der regel nur wenig nutzen aus einer nativen 64bit umsetzung.
 
Zuletzt bearbeitet:
High
Habt ihr eigentlich schon mal zwei verschiedene Bildbetrachter parallel installiert und auch mal die Farbdarstellung verglichen?
Ich habe bei "mir" drei Bildbetrachter installiert, alle mit "Farbmanagement" (Irfan view, Fastpictureviewer und FastStone Image Viewer).
Der einzige, der bei mir wirklich die Farben "richtig" auf meinem kalibrierten Eizo (mit erweiterten Farbraum) unter WIN 7 64bit anzeigt, ist nicht der FastStone Image Viewer, sondern der Fast Picture Viewer 64.
Als Refernzbild nehme ich ua. das Testprint von fotocommunity Prints. Bei allen anderen Bildbetrachtern werden die Farben etwas verfälscht meistens etwas zu stark angezeigt. Auch stimmen meine bestellten Prints im Vergleich zum Monitorbild nur im Letzgenannten Bildbetrachter überein.
Ist das bei euch auch so?
Schneller sind definitiv die anderen Bildbetrachter
Ach ja, das alles gilt sowohl bei sRGB wie auch bei Adobe-RGB

Gruß
el
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim FastPictureViewer musst Du Dein Monitorprofil von Hand einstellen.
Hast Du das berücksichtigt.

Ich hatte bisher den Eindruck, dass der richtig arbeitet. Läuft bei mit aber auch immer in Vollbild, d.h. ich habe nicht so direkt verglichen und mein Hauptmonitor ist recht genau sRGB.

Zum Thema Speed nochmal.
Ich habe auch nach einem schnellen Viewer gesucht und bin beim Fastpictureviewer gelandet.
Ich hatte von einem älteren Dual-Core AMD auf einen frischen Intel-Quad-Core und 8GB RAM einen upgrade gemacht und ACDSee brauchte noch genauso lange um ein Bild zu laden, weil die meiste Zeit für den IO drauf geht und ACDSee nur ein einziges Bild vorlädt.

Genau hier setzt Fastpictureviewer an und nutzt auch die 64-Bit. Per Option enabled kann der mit ordentlichem Multi-Threading schon die nächsten x-Bilder laden. x wird bestimmt durch die Menge an Speicher, die er nehmen darf (auch ne Option). Und in 8 GB bekommt man zum Beispiel so 100 Bilder einer 5dII. Und durch die Bilder im Ram kann man sich verzögerungsfrei bewegen.
Ist das nix :)
 
64bit nativ [..]. Insbesondere beim Öffnen mehrerer Applikationen kann sich zudem die Adressierung des zusätzlichen Hauptspeichers als Vorteil erweisen.

Das betrifft in erster Linie das Betriebssystem. 32-Bit-Applikationen sind jeweils für sich auf ein Fenster von 2 GB limitiert. Es ist theoretisch kein Problem, auf z.B. Win7/64 mit 6+ GB RAM mehrere 32bittige Programme laufen zu lassen, die jeweils 2 GB belegen.

Da Viewer nicht zu den RAM-Fressern gehören, gewinnt man mit einer 64Bit-Version i.a. nichts. Vereinzelt mag es natürlich auch echte Performance-Vorteile geben, das kann man aber nicht verallgemeinern.
 
Das betrifft in erster Linie das Betriebssystem. 32-Bit-Applikationen sind jeweils für sich auf ein Fenster von 2 GB limitiert. Es ist theoretisch kein Problem, auf z.B. Win7/64 mit 6+ GB RAM mehrere 32bittige Programme laufen zu lassen, die jeweils 2 GB belegen.

Da Viewer nicht zu den RAM-Fressern gehören, gewinnt man mit einer 64Bit-Version i.a. nichts. Vereinzelt mag es natürlich auch echte Performance-Vorteile geben, das kann man aber nicht verallgemeinern.

Man gewinnt schon, zumal die Verwendung von Arbeitsspeicher zugewiesen werden kann (Stichwort Ram je Bild und Vorausladen). Je nach Einstellung kann ein einzelnes geöffnetes Bild zwischen 500 MB und 1GB Arbeitsspeicher nutzen (Raw vs JPG einer 5D Mark II).

Grüße,
apachelance
 
Hallo,
Der einzige, der bei mir wirklich die Farben "richtig" auf meinem kalibrierten Eizo (mit erweiterten Farbraum) unter WIN 7 64bit anzeigt, ist der FastStone Image Viewer.
bist Du Dir da sicher?
Als ich vor einiger Zeit verschiedene Bildbetrachter verglichen habe, berücksichtigte der FastStone Viewer leider nicht das Monitorprofil, was für mich ein Ausschlusskriterium war.

MfG, Jürgen
 
Hallo,

bist Du Dir da sicher?
Als ich vor einiger Zeit verschiedene Bildbetrachter verglichen habe, berücksichtigte der FastStone Viewer leider nicht das Monitorprofil, was für mich ein Ausschlusskriterium war.

MfG, Jürgen

Tschuldigung, hab mich verschrieben:(, soll heißen:
Der einzige, der bei mir wirklich die Farben "richtig" auf meinem kalibrierten Eizo (mit erweiterten Farbraum) unter WIN 7 64bit anzeigt, ist der Fast Picture Viewer 64.
Wie du bereits geschrieben hast, berücksichtigte bei mir der Faststone-Viewer auch nicht das "von Hand" eingetragene Monitorprofiel, deswegen ist er bei mir auch nur zum "schnellen" Bildbetrachten vorgesehen.:cool:
el
 
In FastPictureViewer kann man den zu verwendenen Speicher je Bild angeben.

Jetzt mal aus Informatiker-Perspektive:
Als Bitmap belegt ein einfaches RGB-Bild mit 8 Bit Farbtiefe im Speicher das Dreifache der Pixelzahl in Bytes, bei 16 Bit ist es das 6fache. Bei 20 Megapixel heißt das 60 bzw. 120 MByte RAM-Belegung.

Mehr kommt eigentlich nur in Bildbearbeitungen zustande, wo sich der Speicherbedarf mit Ebenen sowie Kopien für die Rückgängig-Funktion vervielfacht.

Deshalb nochmal die Frage, warum ein Viewer so exzessiv RAM brauchen sollte.
 
Jetzt mal aus Informatiker-Perspektive:
Als Bitmap belegt ein einfaches RGB-Bild mit 8 Bit Farbtiefe im Speicher das Dreifache der Pixelzahl in Bytes, bei 16 Bit ist es das 6fache. Bei 20 Megapixel heißt das 60 bzw. 120 MByte RAM-Belegung.

Mehr kommt eigentlich nur in Bildbearbeitungen zustande, wo sich der Speicherbedarf mit Ebenen sowie Kopien für die Rückgängig-Funktion vervielfacht.

Deshalb nochmal die Frage, warum ein Viewer so exzessiv RAM brauchen sollte.

Meines Wissens wird der zusätzliche Speicher zur schnelleren Voransicht und Sofort-Skalierung auf 100% oder 300% bei Mausklick verwendet - und das geschieht in der Tat innerhalb von Sekundenbruchteilen gegenüber anderen Viewern. Mehr Details hat der Anbieter unter http://fastpictureviewer.com/faq/ unter "Can I open very large images with FastPictureViewer?".
 
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