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Bildbearbeitungssoftware für Anfänger

100% Empfehlung für Photoline. Die Oberfläche sieht zwar recht technisch aus, aber mit den wichtigsten Grundfunktionen kann man leicht klar kommen. Es bietet auch eine Bildübersicht, welche Batchkonvertierung, wie das Verkleineren vieler Bilder auf einmal erleichtert.

Ich empfinde es leichter zu bedienen als Affinity Photo, da Bildebenen in Photoline wesentlich leichter beschnitten und verzerrt werden können. Gerade diese Funktion brauche ich sehr häufig für Druckvorlagen aller Art.

Es kann auch mehrseitige Dokumente bearbeiten, mit Fliesstext usw. Bei Affinity geht davon eine Menge auch, aber leider gibt es dort die Differenzierung in Photo/Designer/Publisher - und es gibt kein Programm das alles kann (bzw. eine Benutzeroberfläche dafür hat, weil unter der Haube sind die gleich)

Photoline kann in der aktuellen Version RAW Dateien bearbeiten wobei die Orginaldaten nicht eingebettet werden müssen (Platzhalter). Das spart eine Menge Platz. Bei Affinity wird eine RAW Datei immer erst "entwickelt" und die Daten dann eingebettet. Photoline hingegen legt eine Bearbeitungsebene über die Daten.

Affinity Designer ist wirklich gut für Vektordesign, wenn man aber beides will, Foto und Druck, dann finde ich Photoline besser. Photoline hat einen ganz hervorragenden PDF import, da brauchst Du keinen PDF Editor mehr.

Photoline sieht allerdings auf Windows etwas besser aus, unter OSX docken die Fenster nicht an, was sehr gewöhnungsbedürftig ist. Also nicht erschrecken, wenn Du das unter OSX startest.

Luminar ist eine ganz gute Filtersammlung und wenn man das Konzept praktisch findet, kann man Bilder auch ganz gut bearbeiten. Ich würde dem aber aber auf jeden Fall ON1RAW vorziehen, weil letzteres einen sehr guten Bildbrowser hat. Das Entwicklungs- und Effekte Modul ist sehr gut und auch schnell genug. Das Ebenenmodul wird für die Version 2019 überarbeitet, ich hoffe es wird dann besser. Die Idee dahinter ist nämlich gut.

Zur Sichten und Aufräumen von Bildverzeichnissen empfehle ich FastRAWViewer - es kostet sehr wenig und hat (inzwischen) eine Grid Ansicht. Es ist ein reiner Viewer, man kann damit die Qualität von RAW Dateien anhand technischer Aspekte beurteilen (Histogramm, Schärfe). Es wird weder importiert noch exportiert.
 
Schön wäre es, wenn dies auf Luminar zutreffen würde, da stehen leider inzwischen Automatiken, die man nicht beeinflussen - noch nicht einmal abschalten kann, dagegen...

Also ich hab jetzt mal die Testversion gezogen. Wenn ich nach dem öffnen eines RAW unten irgendein Präset auswähle und dort den Regler auf 0 drehe schauen alle Präset gleich aus. Schaut dann auch relativ ähnlich LR aus.
 
Also ich hab jetzt mal die Testversion gezogen. Wenn ich nach dem öffnen eines RAW unten irgendein Präset auswähle und dort den Regler auf 0 drehe schauen alle Präset gleich aus. Schaut dann auch relativ ähnlich LR aus.

Dann versuch einmal die automatisch angewendete, aufgrund einer Rauscherkennung (nicht irgendwelchen festen Regeln, wie bei ISO 100 keine, bei ISO 200 5%, bei ISO 3200 100%) inkonsistente Rauschunterdrückung abzuschalten. Viel Spass bei der Suche weshalb plötzlich ein Bild einer Serie scharf dargestellt und eines unscharf...
 
Ich suche eine Ergänzung zu Lightroom. Da hab ich eine Lizenz und hab mich schon ein bisschen in die Bildverwaltung und RAW -Entwicklung eingearbeitet.
Hallo,

auch mir ist nicht ganz klar, was Du genau suchst. LR deckt ca. 99.5% dessen ab, was ich benötige. Für die anderen 0.5% nutze ich als "Ergänzung" Gimp. In Gimp kann man auch ganz wunderbar seinen "Spieltrieb" befriedigen; allerdings sollte man schon ein gewisses Grundverständnis haben, wie Bildbearbeitung funktioniert. Das wird bei anderen Programmen aber nicht anders sein.

Gruss
Bezier
 
Sorry, das ist Unfug pur. Wenn Du das Abo nicht willst und Dich so schwer mit dem Erwerb von Wissen tust, dass ein Monat nicht reicht, dann lern jetzt was anderes - denn früher oder später wird LR 6 nicht mehr funktionieren und Du musst dann das ganze teuer erworbene Wissen in den Orkus kippen.
Das Argument ist sehr berechtigt. Es kommt aber doch stark auf die persönliche Situation an.

Tatsächlich überlege ich gerade, mir zu meinem LR 4 eine LR 6-Lizenz "auf Vorrat" zu kaufen. Die für mich relevanten Kamerafunktionen sind in die Sättigung gegangen; ich erwarte nicht, dass da in den nächsten 10 Jahren noch etwas kommt, was mich zu einem Neukauf motivieren könnte. Die Kameras, die eines Tages konkret meine aktuellen (8 und 6 Jahre alt) ablösen könnten, werden alle von LR 6 abgedeckt. Und ich gehe nicht davon aus, dass die Bibliotheks- und Entwicklungsmodule (andere verwende ich nicht) eines Tages nicht mehr funktionieren werden. Der Internet-Zugang von LR ist in der Firewall gesperrt und ich kann nötigenfalls jederzeit ein funktionierendes LR per Image wiederherstellen -- was also sollte da passieren?

Meine grössten Bedenken wären, dass Adobe irgendwann die Lizensierungsserver abschaltet und ich bei einem Rechnerwechsel LR 6 nicht mehr aktiviert bekomme.

Umgekehrt gilt aber auch: Wenn ich als Einsteiger ganz neu ein Programm suchen würde und noch keine Lizenz von LR hätte, würde auch ich natürlich das halbtote Pferd "Lightroom" nicht mehr zu reiten anfangen.

Gruss
Bezier
 
Das ist schon richtig - aber LR 6 hat er doch schon...
Wozu sollte ein erklärter Anfänger zusätzliche Software testen/kaufen?
 
Ich kenne mddlerweile keine bessere Software, Bildbearbeitung zu lernen als LR. Wissen gehen nie verloren, wenn man die Konzepte hinter Schrittbeschreibung versteht. Wenn man nur blöd step-by-step Beschreibungen folgt, ist halt selbst Schuld.
 
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