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Bildbearbeitungsprogramm für Schulung

Tausendsascha

Themenersteller
Moinsen,

ich kenne viele Programme für die Bildbearbeitung. Auch viele Kostenlose. Aber welches ist am besten geeignet für eine Schulung mit über 50 Jährige Personen. Die Schulung soll über 2 Tage gehen. Welches Programm würdet ihr nehmen? Bitte kein Paint.NET empfehlen, da ich es schon einmal genommen hatte und es ein Reinfall war. Kostenlos sollte es auch sein. Gimp wäre wohl zu viel des Guten. Man sollte mit einfachsten Mitteln z.B. rote Augen entfernen, Text einfügen oder Rahmen erstellen können.

Danke im Voraus
 
Hallo,

das hängt natürlich vom Kenntnisstand Deiner Zielgruppe ab. Ich gehe aber davon aus, dass es sich um interessierte Einsteiger handelt. Die wollen i.d.R. keine komplizierten Programme, sondern möglichst schnell und einfach zu Ergebnissen kommen.

Picasa ist ein solches Programm. Es bietet viele Möglichkeiten für die Fotoverwaltung und einfache Bearbeitung. Zusätzlich lassen sich DiaShows oder Collagen erstellen.

Gruß

Michael
 
Hallo,

das hängt natürlich vom Kenntnisstand Deiner Zielgruppe ab. Ich gehe aber davon aus, dass es sich um interessierte Einsteiger handelt. Die wollen i.d.R. keine komplizierten Programme, sondern möglichst schnell und einfach zu Ergebnissen kommen.

Picasa ist ein solches Programm. Es bietet viele Möglichkeiten für die Fotoverwaltung und einfache Bearbeitung. Zusätzlich lassen sich DiaShows oder Collagen erstellen.

Gruß

Michael

Danke, ja an Picasa habe ich schon gedacht. Wurde sogar von den Teilnehmern, die tatsächlich Einsteiger mit keinerlei Erfahrungen sind, angesprochen. Ist es aber nicht so, dass das eigene Bildrecht an Picasa geht sobald die Bilder bearbeitet wurden, oder bin ich da falsch informiert?
 
Ist es aber nicht so, dass das eigene Bildrecht an Picasa geht sobald die Bilder bearbeitet wurden, oder bin ich da falsch informiert?

Nein. Picasa bietet die Möglichkeit, Webalben (ähnlich wie Flickr) zu verwenden. Dazu ist aber ein spezielles Konto erforderlich. Dort kann man seine Bilder Privat, oder auch öffentlich zur Verfügung stellen. Diese Funktionen würde ich zunächst im Kurs noch nicht nutzen.

Gruß

Michael
 
Wenn es eine Kleinigkeit kosten darf (dürfte!) ... eine ältere Version von ACDSee. Da hat man das Nötigste und hat noch einen schnellen Bildbetrachter anbei.
 
Nimm trotzdem Gimp.

1. Es ist sehr leistungsfähig.
2. Es läuft auf allen Plattformen.
3. Es ist Open Source
4. Es bietet Potential für mehr.
5. Du musst ja nicht alle Funktionen vorführen und verwenden.

Aber wenn und das kommt häufig vor, ein Bild überbelichtet ist, dann kann das Picasa schon nicht mehr, Gimp schon.

Außerdem gibt es viele Tutorials für Gimp, dann haben deine Teilnehmer was zu lesen und mit nach Hause nehmen. Gibt es das für Picasa oder andere Programme außer Photoshop?

Gimp ist im Grunde ganz einfach, man braucht für die normale Bearbeitung nur wenige Regler, den Rest muß du einfach weglassen. Und es gibt G'mic, schon das ist ein weiterer Grund Gimp zu nehmen.

VG Max
 
Ich würde Gimp nehmen, und zwar die "Portable" Version die vom USB-Stick läuft.

Alle Plugins, die man für den Kurs nicht braucht in einen extra-Ordner verschieben,
und alle Plugins die du für deinen Kurs brauchst (Rahmen erstellen etc) dazutun.

Das kannst du dann an die Teilnehmer verteilen und hast ein maßgeschneidertes, schlankes Programm - für alle einheitlich.
Und falls es einen Fortgeschrittenen-Kurst gibt, schiebst du einfach ein paar plugins zurück.
 
n' Abend,

klingt für mich nach einem begrenzten Aufgabengebiet, daher würde ich durch meine Erfahrung in PC-Kursen sagen: Keep it simple! Nimm Picasa oder z.B. die Software von PhotoDose (hängt davon ab, ob Dein Kurs Gewinnabsichten hat, würde mich nicht wundern, wenn die EULA diese Nutzung ausschließt). Also Programme, die die TN später noch sicher nutzen können. Nichts ist demotivierender als Ratlosigkeit.

Gut, ich wollte es wissen und habe testweise die DoseSW installiert und irgendwie ist die anders als noch vor einem Jahr, kommt mir nun komplizierter vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke an alle.

Ich werde Picasa nehmen, da es am einfachsten ist. Gimp wäre zu schwer bzw. zu voll gepackt (auch als Portabel) und würde die Teilnehmer verwirren (Ebenen, etc.). Das Gimp benutzen wir beispielsweise für Multimedia Designer (bieten wir auch Kurse an). Da sitzen aber Junge Leute, die das lernen wollen. Die Teilnehmer um die es jetzt geht, würden nie selber ein Tutorial suchen (obwohl sie wissen wie es geht -haben wir ihnen in einem Tageskurs bereits beigebracht-) geschweige denn das Tutorial verstehen, sondern erwarten, dass einer ihnen es so einfach wie möglich vormacht und sie es dann können. Man muss sogar so weit gehen, dass man sagt: "So jetzt einmal mit der linken Maustaste auf BEARBEITEN-BILDGRÖßE..." ihr versteht auf welchen Level das spielt!?! Ich habe in diesem Kurs und andere Kurse bereits Office und so etwas unterrichtet. Ich weiß wie das abläuft. Viel Gedult ist gefragt. Paint.NET hatte ich auch schon. Das ging voll in die Hose, obwohl ich selber Tutorials erstellt habe und den Teilnehmern mit nach Hause gegeben habe.
 
Moinsen,

ich kenne viele Programme für die Bildbearbeitung. Auch viele Kostenlose. Aber welches ist am besten geeignet für eine Schulung mit über 50 Jährige Personen. Die Schulung soll über 2 Tage gehen. Welches Programm würdet ihr nehmen?

Das, das ich als Dozent sicher genug beherrsche.

Sicher genug heißt u.a. die Terminologie des Programms zu beherrschen (z.B. Adobes "Freistellen" heißt woanders "Beschneiden") und nicht nur irgendwelche Wege zum Ziel zeigen zu können, sondern die, die in dem gewählten Programm auch einfach zu handhaben sind.
Sicher genug heißt auch, Funktionen gezielt ansteuern zu können und nicht live vor Publikum Menüs durchsuchen zu müssen.

Und ansonsten halbwegs zielgruppengerecht auswählen. Für Kundschaft einer Sozialeinrichtung vorzugsweise Freeware, für VHS darf es etwas im Segment 50-100 Euro sein, für berufliche Bildung möglichst Adobe-Software.
 
Hallo Tausendsascha.

Aber welches ist am besten geeignet für eine Schulung mit über 50 Jährige Personen. Die Schulung soll über 2 Tage gehen. Welches Programm würdet ihr nehmen?

Die meisten Punkte wurden oben ja bereits angesprochen.
Aber ein paar Fragen zur Klärung des Zielpublikums wären da noch offen:

Wer sind die (hoffentlich) interessierten Zuhörer?
  • Foto-interessierte Privatleute (sprich: Enthusiasten die etwas lernen wollen)
  • "Alteingesessene" Firmenmitarbeiter (sprich: Sie gehen dahin weil es so bestimmt wurde. Interesse eher zweifelhaft)

Welchen Bildungsstand haben sie bereits?
Aber da hattest Du ja schon ein sehr niedriges Niveau angedeutet ;)

Das würde meiner Meinung nach alles schon einen Unterschied machen. Wenn es z.B. um eine Schulung im Firmenumfeld geht ist auch mit der Firma abzuklären ob es Richtlinien/Vorgaben gibt etc.

Ansonsten hat es der Kollege lichtbildle sehr schönn zusammengefasst:

Das, das ich als Dozent sicher genug beherrsche.
(...)
Und ansonsten halbwegs zielgruppengerecht auswählen. Für Kundschaft einer Sozialeinrichtung vorzugsweise Freeware, für VHS darf es etwas im Segment 50-100 Euro sein, für berufliche Bildung möglichst Adobe-Software.



Gruss
Michael
 
Dank euch beiden auch noch. Ich habe mich für Picasa entschieden. Da ich denke das, dass Programm genau das richtig für die Teilnehmer ist. Die 2 Tage Bildbearbeitung werden in Rahmen eines Arbeitslosen Maßnahme durch geführt. Es werden zich verschiedene Themen angesprochen bzw. Grundlage gelehrt. Unter anderem werden Office (Word, Excel, Powerpoint) usw. gelehrt. Aber auch Themen wie Kommunikation, Bewerbungstraining, Kochen, usw.. Ein Gebiet war auch die Digitalfotografie. Als folge Thema kommt nun Bildbearbeitung. Dabei geht es nicht ums Freistellen oder anderes schwieriges Krams. Bilder beschneiden sollte es können. Und zischen Beschneiden und Freistellen ist ein Himmelweiter unterschied (oder was meintest Du mit deiner Aussage lichtbildle?). Ich selber kenne so einige Programme. Photoshop wäre mir natürlich am liebsten, aber das Programm darf keine Kosten verursachen, da es keine Mittel dafür gibt. Also ist in meinen Augen Picasa das optimale Programm für diese Truppe.
 
Und zischen Beschneiden und Freistellen ist ein Himmelweiter unterschied (oder was meintest Du mit deiner Aussage lichtbildle?)

Ich bezog mich auf Adobes Eindeutschung von "crop" als "Freistellen", während diese Funktion im Deutschen eigentlich und auch bei den meisten anderen Programmen "Beschneiden" heißt.

Für mich bedeutet Freistellen jedoch die Trennung eines Objekts vom Hintergrund.
Die unterschiedliche Bedeutung stiftet leider Verwirrung.
 
Wenn wirklich nur einfache Sachen leicht verständlich gemacht werden sollen und es sich um Windows PCs handelt, würde ich die Windows Live Fotogalerie empfehlen (ist eine funktional erweiterte Windows Bild und Faxanzeige).

Ist recht übersichtlich aufgebaut und die "Hausfrauensachen" sind auch alle drin.
 
würde ich die Windows Live Fotogalerie empfehlen (ist eine funktional erweiterte Windows Bild und Faxanzeige).

Wenn die Galerie sich so verhält wie die Bild und Faxanzeige, würd ich die Finger davon lassen. Das fängt schon damit an, daß dieses Teil ungefragt abspeichert & damit das Original überschreibt, z.B. beim Drehen.

Warum nicht sowas verbreitetes wie IrfanView?
 
...
Für mich bedeutet Freistellen jedoch die Trennung eines Objekts vom Hintergrund. ...
Die unterschiedliche Bedeutung stiftet leider Verwirrung.

Genau das verstehe ich auch unter Freistellen. Und ja, Verwirrung stiftet es wirklich.

Wenn die Galerie sich so verhält wie die Bild und Faxanzeige, würd ich die Finger davon lassen. Das fängt schon damit an, daß dieses Teil ungefragt abspeichert & damit das Original überschreibt, z.B. beim Drehen.

Warum nicht sowas verbreitetes wie IrfanView?

Danke. IrfanView kommt am zweiten Tag auch dran.
 
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