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Bildbearbeitung für Anfänger

Lightfire70

Themenersteller
Hallo,
kann mir jemand gut Verständliche Bildbearbeitung empfehlen? welche auch von Anfängern einfach und Verständlich zu Bedienen ist, es sollte weitesgehend alles möglich sein wie Ausschneiden, Retoschieren vielleicht Colorkey funktion, habe schon einmal mit Gimp gearbeitet aber die arbeit mit Gimp fand ich persönlich nicht so ansprechend, auch wenn man echt viel damit machen kann. Irgendwo zuhause habe ich noch Photoshop CS rum liegen das war mal ne Kostenlose version einer PC Zeitung, aber man hört immer wieder mal etwas von Lightroom, ich finde es nur zu Teuer wenn man es Kauft und man mit den Programm nicht so zurecht kommt.
Leider wurden die ganzen Programme mit der Zeit immer Aufgeblähter (siehe Nero) das war mal ganz Simpel heute braucht man fast einen Doktor Titel um die Dinge zu Verstehen die man inzwischen damit machen kann. :grumble:
 
Moin,

Lightroom kann alll das was du beschreibst und ist sicher einfacher zu beherrschen als PS oder Gimp.

aber man hört immer wieder mal etwas von Lightroom, ich finde es nur zu Teuer wenn man es Kauft und man mit den Programm nicht so zurecht kommt.
Warum installierst du nicht die 30-Tage-Version? Dann weißt du, ob du damit klarkommst.

Für den Einstieg empfehle ich die Tutorials von Julieanne Kost http://www.jkost.com/lightroom.html. Ansonsten gibt es etliche Tutorials auf Youtube.


Gruß
Rainer
 
Die genannten Anforderungen klingen eher nach Photoshop Elements als nach Lightroom oder irgendetwas anderem. Auch da ist natürlich das vorherige Testen empfehlenswert.
 
welche auch von Anfängern einfach und Verständlich zu Bedienen ist, es sollte weitesgehend alles möglich sein wie Ausschneiden ...

Ausschneiden (Bzw. freistellen von einzelnen Objekten) geht nicht mit Lightroom. Dafür wurde ja auch schon Photoshop Elements empfohlen. Hier ein Link zur Testversion:

http://www.adobe.com/cfusion/tdrc/index.cfm?product=photoshop_elements&loc=de

Alternativen wären dazu noch Paint.net (Kostenlos) oder PhotoLine.

Gruß

Michael
 
auch meine Empfehlung, nimm PSE12,
Tutorials ohne Ende und dann bietet PSE auch noch drei Modis,
-schnell
-Assistent
und Experte.
 
@TO

Wenn du es genau nimmst, dann ist kein aktuelles Bildbearbeitungsprogramm leicht verständlich - ohne Grundkenntnisse. Die einen sind mehr intuitiv und teuer, die anderen weniger und billg bis kostenlos.

Um sich die Bildbearbeitung draufzuschaffen bedarf es viel Übung. An Tutorials mangelt es sicher nicht, wohl aber meist am Willen das Lernziel durchzuhalten. Spass macht die Sache dann, wenn man weiß was man da tut und wie man seine Ziele realsieren kann. Das geht im Grunde auch mit Gimp.

Man kann dir hier Programme aufzählen aber nicht wirklich eine Empfehlung aussprechen. Ggf. reicht es noch für Tipps, wie du die Programme bei der Auswahl etwas eingrenzen kannst. Praktikabel ist es z.B., mit dem Programm zu arbeiten mit dem sehr viele arbeiten. Das macht es einfacher an Tutorials und Tipps zu kommen. Aus meiner Sicht wäre eine günstige und gute Lösung Lightroom. Bereits Vorversionen der aktuellen Software leisten hervorragende Arbeit und sind oft für kleines Geld zu erhalten - upgraden kann man immernoch.
 
Ja ich denk rein für die Fotografie ist Lightroom sicherlich das beste. Tutorials findet man überall, besonders auf YouTube.
YouTube und Google-Bilder + Wikipedia waren schon immer meine besten Freunde für Auskunft.

Ich arbeite mit Photoshop CC und da hats ein Camera Raw-Filter. Das reicht mir völlig aus.

Aber wenn man nur mit Fotos arbeiten will, sprich diese schön machen will, ist Lightroom auf lange Dauer sicherlich die bessere Wahl. Obwohl ich selbst kein Lightroom habe. Höre aber einiges darüber und denke dieses Programm ist genau nur für Fotografen gemacht.
Sprich, wenn du mit der Zeit da rein kommst, wirst du sicherlich mehr Freude haben, als mit jedem anderem Programm auf dem Markt.

Ich habe Photoshop CC gemietet und ich finde diese Mietoption mittlerweile garnicht übel. Die paar Euro pro Monat kratzen meinem Budget nicht und ich habe eine mächtige Freude an einem mächtigen Programm.
Vorallem wird man immer wieder überrascht, was das Programm sonst noch so drauf hat. Also lohnen sich die paar Euro im Monat.

Mein Tipp: Mach dir das Lightroom monats abo bei Adobe (falle aber nicht auf das gesamte Cloud-Abo rein, sondern miete nur Lightroom. Dann kratzen dich die paar Euros auch nicht und du hast Freude am Programm), wenn du sicher weisst, das du der bist der immer mit Fotos arbeiten wird. Ich denke man wirds nicht bereuen.

Sich ein 1000.-euro Programm zu kaufen, finde ich bei der Option sich ein Programm so günstig zu mieten heute nicht mehr lohnenswert. Vorallem weil sich die Computer weiter entwickeln und mit der Miete du immer schön ein aktuelles Programm hast.
Und wie gesagt, wenn du ein normaler Lohn hast, sollten dich diese paar Euros kaum kratzen im Monat.
Und du hast zugang per zb. YouTube oder Foren auf unendliches Wissen für dein Programm. Also Lightroom. (in meinem Fall Photoshop)

Oder miete Photoshop CC und gebrauche da den Camera Raw-Filter und später dann Photoshop selbst, mit der Zeit, wenn noch nötig, step by step.
Für Photoshop CC gibts sicherlich mehr Tutorials als für Lightroom. Auf YouTube hab ich eher nur Englische Tutorials gesehen für Lightroom.
Hätte ich jetzt wieder die Wahl und würde Fotos bearbeiten wollen, würde ich mich trotz Lightroom für Photoshop CC entscheiden und vorallem da den Camera Raw-Filter grundsätzlich gebrauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO

Wenn du es genau nimmst, dann ist kein aktuelles Bildbearbeitungsprogramm leicht verständlich - ohne Grundkenntnisse.

Wenn ich zum BEISPIEL Instagram, Snapseed, Photoshop Elements und Photoshop vergleiche, sehe ich da aber schon DEUTLICHE Unterschiede in Sachen "leicht verständlich".

Instagram erklär ich meiner Oma in 5 Minuten. Damit geht nicht viel, aber das was geht ist simpel und sieht für den Laien cool aus.

Die nächste Eskalationsstufe ist Snapseed. Da geht viel, man muss aber mal ein bissen Gehirnschmalz mitbringen, was es mit den Korrekturpunkten auf sich hat und was Kontrast, Helligkeit, Struktur und so bedeuten. Da braucht Oma vielleicht einen Tag und etwas Englisch-Nachhilfe, um sich da zumindest zu orientieren. Aber beim ersten Starten erklären Overlays schön, was man wie und wo machen kann.

Ähnlich ist das in Elements. Der Neueinsteiger wird an die Hand genommen und kann sich das, was er will mit Hilfe von Assistenten und Anleitungen im Programm zusammenklicken. Man hat also auch hier schnelle Erfolge – anders als bei den erstgenannten, ist das Programm aber auch für Fortgeschrittene umstellbar. Nach einem leichten Einstieg kann man sich da also nach und nach von den eingebauten Assistenten trennen und mit zunehmend Verständnis die Funktionsweise der Kernwerkzeuge der Bildbearbeitung kennenlernen.

Photoshop und seine Klone und vermeintlichen Alternativen sind dagegen ohne Zusatztutorials allesamt einfach nur kaltes Wasser, in die man als Anfänger geworfen wird. Da sind tatsächlich alle gleich leicht oder schwer – je nach Sichtweise und Auffassungsgabe. ;) Da gibt es halt keine den Fortgeschrittenen nervenden Assistenten und keine Ein-Klick-Presets, sondern da darf, kann und muss der Anwender alles selbst machen.
 
Mein Tipp: jpg-illuminator :top:
Einfachste Handhabung, tolle Bildbearbeitungsfunktionen, kostenlos. Anscheinend mit viel Liebe ;) programmiert und wird ständig weiterentwickelt. Das Programm funktioniert auch vom USB-Stick.
 
Das gute an Photoshop CC (villeicht hat Photoshop Elements das auch. Weiss ich nicht), ist: Das wenn du in RAW fotografiert hast und du mit Rechtklick auf das Bild klickst und das Bild mit Photoshop öffnest, das die Raw-Datei sich direkt im Camera Raw-Filter geöffnet wird, in Photoshop.
Du kannst also die Raw-Datei direkt im Rawfilter bearbeiten, dann den Filter beenden und in Photoshop weiter verarbeiten oder es einfach wieder als Raw abspeichern. Also deine Rawdatei überspeichern.

Kostenlose Software ist sicherlich für den Anfang aber auch gut.
Ich denke an Photoshop hat man nur Freude, wenn man wirklich weiss das man sich damit ausseinander setzen möchte. Das Potenzial von Photoshop CC ist dafür enorm. Geschweige vom tollen Raw-Filter. Einen autom. Weissabgleich kann man mit dem einfachem Pipettensymbol in Camera Raw-Filter auch ruckzuck machen. Einfach mit der dunklen Pipette auf das weisste Pixel auf dem Bild klicken und schon macht der Camera Raw-Filter einen autom. Weissabgleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann mir jemand gut Verständliche Bildbearbeitung empfehlen? welche auch von Anfängern einfach und Verständlich zu Bedienen ist, es sollte weitesgehend alles möglich sein wie Ausschneiden, Retoschieren vielleicht Colorkey funktion, habe schon einmal mit Gimp gearbeitet aber die arbeit mit Gimp fand ich persönlich nicht so ansprechend, auch wenn man echt viel damit machen kann.

Bitte genauer: Was genau spricht gegen Gimp?

Ich finde das Argument "Freie Software" immer sehr ansprechend.
 
..........Ausschneiden (Bzw. freistellen von einzelnen Objekten) geht nicht mit Lightroom.........
Generell geht nicht ist etwas voreilig, wenn er meint was "wegstempeln" oder wegschneiden geht nicht so ohne weiteres, aber wenn er den "Bildausschnitt" verändern möchte (Bild zuschneiden eher) geht das schon mit LR. Objekte freistellen z.B. die Frau vor einen neuen Hintergrund "Stellen" geht nicht, das stimmt. Normales ausschneiden benutze ich sehr sehr oft, nennt sich Freistellungsüberlagerung, exportierst dir den neu gewählten Ausschnitt einfach als JPEG fertig.

Genug alternativen wurden ja genannt, Photoscape bzw. Gimp benutze ich manchmal auch. LR benutze ich ausschließlich für meine RAW-Entwicklung
 
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Bitte genauer: Was genau spricht gegen Gimp?

Ich finde das Argument "Freie Software" immer sehr ansprechend.

Ich habe schon einmal mit Gimp gearbeitet und fand das Arbeiten nicht so ansprechend, trotzdem habe ich jetzt auch Gimp runtergeladen den in Vers. 2.8 haben sie zumindest schon mal den Fenster Wahnsinn wohl entsort.
Freeware ist ja auch eine Toole sache und da geht es mir nicht ums Kostenlos. :)


Habe nun erstmal alle Eure Programm tipps geladen, und werde sie stück für stück Testen.
 
Ich habe schon einmal mit Gimp gearbeitet und fand das Arbeiten nicht so ansprechend, trotzdem habe ich jetzt auch Gimp runtergeladen den in Vers. 2.8 haben sie zumindest schon mal den Fenster Wahnsinn wohl entsort.
Freeware ist ja auch eine Toole sache und da geht es mir nicht ums Kostenlos. :)

Mir auch nicht :-) Frei wird fälschlicherweise oft mit Kostenlos übersetzt.
Gemeint ist aber Freiheit: 'free' as in 'free speech', not as in 'free beer'.

Gimp wird erst richtig komplett, wenn man sich auch noch G'MIC dazu installiert.

G'MIC - GREYC's Magic for Image Computing

http://gmic.sourceforge.net/gimp.shtml
 
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Im Grunde bietet Photoshop Elements ALLES was ein ambitionierter Einsteiger für die Bildbearbeitung/Retusche braucht.
Von der sehr durchdachten Verwaltung im Organizer bis zum umfangreichen Editor und einem vielseitigen Ausgabemodul incl. Datensicherung, wo im Grunde jede erdenkliche Ausgabemöglichkeit berücksichtigt ist. Kurzum: ein gut zugängliches Paket zum Rundum-Glücklichsein. Das wäre mein Tipp!

Ein Manko (der mich letzenendes doch zu Lightroom gebracht hat):
Der ACR RAW Konverter von PSE arbeitet mir für die Verarbeitung von vielen Bildern zu sperrig, da jedes Bild einzeln bearbeitet und gespeichert werden muss.

Hier schlägt die Stunde von Lightroom:
Raws sind direkt aufruf- und editierbar ohne weitere Zwischenschritte. Das flutscht regelrecht. Ich habe auch festgestellt das mir die Bearbeitungsmöglichkeiten von Lightroom für 99% der Bilder ausreichen. Ich schraube meist eh nur an Schärfe, Belichtung, Entrauschung, Weissabgleich und Zuschneidung. Kleine Retuschen (Korrekturpinsel) und Colorkey (ohne Ebenen/Masken) sind ebenfalls recht einfach möglich.
Was mit Lightroom nicht geht wird im Editor von PSE oder in Photomatrix gemacht. Aber das ist bei mir wirklich selten!

Lightroom alleine ist allerdings nicht so ein schönes rundes Komplettpaket für alles, sondern schon eher ein Spezialist für RAW Verwaltung und Belichtungsbearbeitung.

Mein PSE Katalog wurde mit zunehmendem Umfang allerdings immer langsamer, ich hatte den Eindruck das es nicht geeignet ist große Mengen an Bildern zu verwalten.

Also nochmal in Kurzform:
Einsteigern empfehle ich Photoshop Elements.
Ein späterer Umstieg auf die Spezialisten LR und PS CS ist problemlos möglich, falls man an Grenzen stößt.

M.W. gibt es für alle Programme 30 Tages Versionen zum Testen.

Mit eimkalkulieren würde ich immer noch ein gutes Buch was einem den Einstieg erleichtert oder auch ein VHS Kurs.
 
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