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Bildbearbeitung - Das goldene Kalb?

Ich finde Presets keineswegs verwerflich. Das gute ist ja auch, dass man diese selbst nochmal individualisieren und genauere Korrekturen vornehmen kann. (y)
 
Ich habe einige fremde Presets ausprobiert und bin damit meist nicht zurecht gekommen. Grundproblem dabei: Die allermeisten enthalten zu viele Eingriffe, um sie noch nachvollziehen zu können. Und wenn man nicht versteht, was das Ding macht, wird die Anwendung an eigenen Bildern zur Glückssache.

Das auch, weil man in LR die Wirkung nicht dosieren kann wie z. B. bei Affinity Photo oder bei den "großen" Bildbearbeitungen über die Ebenentransparenz. LR bietet auch keine relativen Reglereinstellungen wie z. B. "Weißabgleich zwei Stufen wärmer als der aktuelle Wert". Der Nutzwert hält sich somit prinzipiell in Grenzen.

Wenn Du feststellst, daß Du bestimmte Einstellungen immer wieder gleich machst, ist es sinnvoll, genau die und nur die als Preset zu speichern. Bspw. nur Entrauschen/Schärfen/Klarheit. Oder eine Farbmanipulation per Gradationskurve. Oder eine Farbmanipulation über die Farbregler. Oder eine leichte Vignettierung. Von der Seite heranzugehen ist sinnvoller als Presetsammlungen im Netz zu studieren.
 
Ich finde Presets keineswegs verwerflich.

Jo. Jeder muss durch die Phase, in der er mit den Presets und Filtern rumsaut, dass es ihm eine wahre Freude ist & in der er seine Bildbearbeitungsergebnisse für Kunst hält - während alle, die zwei Jahre weiter sind, grinsen 'ah, jetzt hat er wet plate und scratches entdeckt und hält sich für Bitesnich...' :))

C.
 
Es spricht doch nichts dagegen, bestimmte Presets als Vorgabe zu wählen. Sicherlich können diese nicht für jedes Bild das Optimum sein.
Ich denke, an den wirklich guten Bildern selbst das beste Prest herauszufinden.
Nur ob ich mir generell für jedes Bild die Arbeits machen möchte, kann ich noch nicht sagen.

Und ob nun LR oder irgendeine andere Software...darüber möchte ich hier nicht streiten. Ich habe LR und plane auch vorerst keine anderen Programme. Mir sind die Vor- und Nachteile aber durchaus bewusst.
 
Ich sehe den TO durchaus auf dem richtigen Weg.
Es ist zwar richtig, daß es viele völlig übertriebene Presets gibt, daß ist jedoch kein Grund die anderen nicht maßvoll zu nutzen.
Es ist genau so subobtimal alles auf die Karte Preset zu setzen wie sie komplett zu verteufeln. Jedes Motiv ist anders und benötigt eigentlich eine eigene individuelle Nachbehandlung, wobei ein Preset immer ein guter Ausgangspunkt sein kann.
 
Genau das wollte ich damit sagen. Wenn einem ein Preset hilft näher an seine "Vorstellung" im Editing zu kommen und man selber weiß, wie die Regler funktionieren, spricht nach wie vor nichts dagegen.
 
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