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Bildausschnitt vergrößern

Erst wenn Du diesen Bildausschnitt tatsächlich vergrößerst, also z.B. auf die Pixelformatgröße des größeren ganzen Bildes bringst,
verändert sich die Pixelstruktur (durch Interpolation - Wikipedia -) und dies ist grundsätzlich nachteilig für die Bildauflösung, Schärfe, usw.
Nur zur Sicherheit, da obiger Satz eventuell etwas missverständlich ist:

Natürlich ist es zutreffend dass sich Vergrößern nachteilig auf Auflösung und Bildschärfe auswirkt - im Vergleich zum nicht beschnittenen Ausgangsbild.
Es bedeutet jedoch nicht dass sich durch das Vergrößern die Schärfe im Vergleich zum nicht vergrößerten Ausschnitt verschlechtern würde; weniger kann sie nicht werden, allenfalls bleiben Auflösung und Detailabbildung gleich und es ergibt sich somit durch das Vergrößern kein Gewinn an Bildqualität.
 
Es bedeutet jedoch nicht dass sich durch das Vergrößern die Schärfe im Vergleich zum nicht vergrößerten Ausschnitt verschlechtern würde; weniger kann sie nicht werden, allenfalls bleiben Auflösung und Detailabbildung gleich und es ergibt sich somit durch das Vergrößern kein Gewinn an Bildqualität.
Sorry aber das ist Quatsch. Selbst bei einer Verkleinerung leitet die Schärfe etwas in der 100% Ansicht.
Bei einer Vergrößerung kommt dann halt auch noch hinzu das Treppchen an diagonalen Kanten
mit vergrößert werden und so mehr auffallen. Zudem leidet die Informationsdichte, hier muss
ja was hinzugedichtet werden. Nimm mal ein feines Schachbrettmuster mit pixelgenauen Kannten
und vergrößere/verkleinere es nur um 1px dann wird das schnell deutlich.

Die Frage was überhaupt das Ziel ist, ist auch nicht unberechtigt wenn es bspw. für ein Bild
hier im Forum ist kann man den Ausschnitt ja gleich mit 1200px vorgeben, dann müsste auch
nichts neu interpoliert werden und die Schärfe bliebe voll erhalten. Die Frage ist natürlich ob
die Motivgröße dafür geeignet ist.

Wenn der Ausschnitt nur 10% der Bildfläche ausmacht ist es für Plakatdrucke in feiner Auflösung
halt einfach nicht mehr gut geeignet. Dann könnten vielleicht Spezialprogramme weiterhelfen.
Optimal ist auch das nicht. Auch in dem Fall sollte die Schärfung erst nach der Vergrößerung statt
finden. Mitvergrößerte Scharfzeichnungssäume kommen gar nicht gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es bedeutet jedoch nicht dass sich durch das Vergrößern die Schärfe im Vergleich zum nicht vergrößerten Ausschnitt verschlechtern würde;
Diese Aussage verstehe ich nicht so ganz.:confused:

#12 hatte ich ja bereits vermerkt: "Die Qualität des Bildausschnittes entspricht dem ganzen Bild." - bleibt also auf dem Level des Ausgangsbildes, solange der Ausschnitt nicht zusätzlich vergrößert wird.
Die resultierende Schärfe - eher Schärfeeindruck des Betrachters - ist sehr abhängig von dem angewandten Interpolationsverfahren. In Photoshop gibt es hierzu verschiedene Einstellmöglichkeiten.

Die Anfrage des TO war ja m.E. die Zusammenhänge verstehen wollen an dem Beispiel des "zu kleinen Vogels auf dem Bild".
Es bestehen halt die pysikalischen Gesetzmäßigkeiten.
Auf Grund u.a. der Pixelanzahl der Ausgangsdatei (16MB) mit vermutlich geringem Bildanteil des "Vogels" bleibt für einen Formatfüllenden "Vogelausschnitt" auf die Größe 10x15cm m.E. nicht viel verwertbare Pixel übrig.
Dazu müßte man jedoch das Ausgangsbild mal sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die spezielle Freeware »Reshade« ermöglicht das Hochskalieren von Bildausschnitten. Diagonale zeigen keine Treppenstufen etc., aber Haut wird geglättet (manchmal ein willkommener Nebeneffekt...).
Nutze ich gerne bei Eventaufnahmen, um einzelne Personen mit auffälliger Mimik herauszuvergrößern.
Das Programm liefert bei guter Einstellung diverser Parameter m.E. brauchbare Resultate.

Eddy
 
Sorry aber das ist Quatsch.
Q. ist es eher so etwas zu schreiben, und wird durch ein vorangestelltes "sorry" als Feigenblatt auch nicht besser. :(

Selbst bei einer Verkleinerung leitet die Schärfe etwas in der 100% Ansicht.
Bei einer Vergrößerung kommt dann halt auch noch hinzu das Treppchen an diagonalen Kanten
mit vergrößert werden und so mehr auffallen.
Ja, die 100%-Ansicht... :rolleyes:
Treppchen: aber nur wenn bei der Skalierung eine falsche/ungünstige Interpolationsmethode verwendet wurde. "Bikubisch glatter" etwa vergrößert die Treppchenbildung nicht.

Zudem leidet die Informationsdichte, hier muss
ja was hinzugedichtet werden. Nimm mal ein feines Schachbrettmuster mit pixelgenauen Kannten
und vergrößere/verkleinere es nur um 1px dann wird das schnell deutlich.
Das mag für rein am Computer erzeugte flächige Grafiken vielleicht zutreffen, hat für Fotos aber wenig Relevanz.

Wenn man nicht die 100%-Ansicht betrachtet, sondern gleich formatfüllende oder in gleicher Größe ausgedruckte Fotos vergleicht wird der vergrößerte Ausschnitt nicht schlechter aussehen als der unvergrößerte.
Man gewinnt damit logischerweise keine Details, es kann jedoch in manchen Fällen durchaus sinnvoll sein den Ausschnitt zu vergrößern (etwa um zu vermeiden dass in einer Abfolge von gleich formatfüllenden Bildern plötzlich eines davon kleiner dargestellt wird, o.Ä.).
 
Nimm mal ein feines Schachbrettmuster mit pixelgenauen Kannten
und vergrößere/verkleinere es nur um 1px dann wird das schnell deutlich.
Bevor man was digital verarbeitet sollte man dafür sorgen, daß sich die Details
(Ortsfrequenzen) des Bildes innerhalb des Abtasttheorem *) befinden. Da kann
es gar kein feines Schachbrettmuster geben, das pixelgenaue Kanten hat.
Die digitale Welt beginnt erst bei 2 Pixeln. Das heißt, wenn wir runterskalieren
müssen wir vorher immer entsprechend tiefpassfiltern.

*) https://de.wikipedia.org/wiki/Nyquist-Shannon-Abtasttheorem
 
Er hat doch geschrieben:

"Es ging mir einfach nur ums verstehen,

Damit bringst Du mich in die Bredouille.

Der TE hat nichts über die Weiterverwendung geschrieben. Zur Veröffentlichung im Internet ist eine Größe gefragt die weit unter der Originalbildgröße liegt und vermutlich auch unter der des Crops. Die wenigsten Bildschirme haben 16 Megapixel. Damit muss der Ausschnitt nicht vergrößert werden.

Will der TE sein Bild ausdrucken spielt die Ausgabegröße eine Rolle. Will er über DIN A 1 ausdrucken sollte er hochskalieren um sichtbare Pixel zu vermeiden.. Ist der Ausdruck kleiner und hat er nur wenig herausgeschnitten reicht auch das für einen sauberen Ausdruck. Bei 6 Pixel pro Milimeter kann man mit den Originalbildern bis 50x70 gehen.

Bevor ich mich über eine Vergrößerung des Crops auslasse möchte ich gerne wissen ob das überhaupt Bestandteil der Frage ist.

Noch Fragen?
 
In diesem Thread kommt 46x das Wort "vergrößern" vor. Der TE muss aber das Bild nicht vergrößern oder er braucht es für eine große Ausgabe. Um auf genau seine Fragen einzugehen müsste man wissen wie das Bild nach dem Croppen werden soll, also welche Endgröße gewünscht ist.

Die Erklärungen fürs Vergrößern sind nett und hilfreich gemeint, gehen aber meiner Meinung nach an der Eingangsfrage vorbei sofern ein großes Ausgabeformat nicht benötigt wird.
 
In diesem Thread kommt 46x das Wort "vergrößern" vor. Der TE muss aber das Bild nicht vergrößern oder er braucht es für eine große Ausgabe. Um auf genau seine Fragen einzugehen müsste man wissen wie das Bild nach dem Croppen werden soll, also welche Endgröße gewünscht ist.

Die Erklärungen fürs Vergrößern sind nett und hilfreich gemeint, gehen aber meiner Meinung nach an der Eingangsfrage vorbei sofern ein großes Ausgabeformat nicht benötigt wird.

Das wurde mehrfach gefragt, ohne dass eine Antwort kam, denn in vielen Fällen reichen die übrigen Pixel des Crops völlig aus.
Und die Theoretischen Abhandlungen sind ganz nett, verwirren aber jemanden, der ein Problem hat, total, die Pragmatische Lösung heisst, Cropen und dann schauen was an Pixel übrigbleibt und dann überprüfen, ob es für das Zielformat reicht, daher auch mein Beispiel mit dem 10x15cm, bzw der Ausgabe auf FullHD.

Was ist den das Ziel der Aktion?

Und für was benötigst du es?


Nochmal meine Frage - Was ist den das Ziel der Aktion?
Wie groß soll denn die Ausgabegröße sein, also was willst Du mit dem Bild machen?
 
Ich weiss. Nur hat man mich zweimal für meine Frage gerügt. Daher hab ich den Hintergrund meiner Frage erläutert, mehr nicht.
Gerügt? So ein Unsinn.
Und gerne nochmal: Es ist völlig wumpe, wofür jemand das machen möchte, wenn er nur mal im Prinzip wissen will, wie er das mit einem bestimmten Programm im Fall des Falles machen möchte - warum auch immer!

Aber es ist hier ja in Mode gekommen, Fragen beantworten zu wollen, die überhaupt niemand gefragt hat.
 
Ich möchte gerne aus einem Bild einen Bildausschnitt machen, der dann aber vergrößert dargestellt wird.

In der Welt der digitalen Fotografie hat man meistens mehr Pixel zur Verfügung zur Darstellung nötig sind. Man kann die Bilder nun verkleinern oder auch einen Teil davon einfach wegschneiden (croppen). Beim Verkleinern werden Fehler wie Unschärfen ebenfalls verkleinert. Damit hat man einen Gewinn an Schärfe der beim croppen entfällt.

Hat man keine konkrete Ausgabegröße und lässt das Bild so wie es ist hat das gecroppte Bild tatsächlich eine kleinere Größe. Hat man aber ein fixes Ausgabemaß we es häufig gewünscht wird und passt die Größe entsprechend ab erhält man mit den gecroppten Bild einen anderen Bildwinkel. Objekte werden dann größer dargestellt.

Das Ganze wäre weniger abstrakt wenn die Ausgabegröße bekannt wäre.
 
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