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Bild unten ist immer schwarz, plötzlich

jumbo125

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich habe plötzlich einen schwarzen streifen unten am Foto.
Woran kann das liegen?
 

Anhänge

Ich tippe auf eine zu kurze Belichtungszeit für den Blitzeinsatz, so dass hier der Verschluss im Bild ist. Abhilfe: längere Belichtungsszeit wählen.
 
Welche Kamera mit welchem Verschlussmodus? Blitz oder nicht? Wenn ja, welche Verschlusszeit und welcher Blitz?
Wenn Du bei abgenommenem Objektiv und längerer Belichtungszeit auf den offenen Verschluss blickst, siehst Du eine hängende Lamelle?
 
Blitz oder nicht?
Bei den Schlagschatten ist das 100%ig geblitzt, und daher wär das Bild auch ohne Balken ein Fall für die Tonne.
Vermutlich liegt Rüdiger hier richtig, nicht zur Blitz-Synchronzeit passende Belichtungszeit wäre auch meine Vermutung gewesen.
EXIF-Daten in Problembildern würden die Ursachensuche natürlich erleichtern.

lg
 
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Reaktionen: 1hd
Vermutlich liegt Rüdiger hier richtig, nicht zur Blitz-Synchronzeit passende Belichtungszeit wäre auch meine Vermutung gewesen.
Stimmt, beim zweiten Bild sieht man bei genauer Betrachtung einen kleinen Balken über dem weissen "Hintergrund" der nur durch vorhandenes Licht korrekt belichtet wurde. Damit ist es klar eine zu kurze Verschlusszeit bzw. Synchronisationsproblem.

Es hätte auch irgendein Aufsteck-LED-Dauerlicht sein können aber so ist der Fall klar.a
 
Wieder ein lustiges Ratespiel :rolleyes:

Warum kann man beim Hilferuf nicht die EXIF-Angaben im Foto lassen oder die wichtigsten Aufnahmedaten nennen. Die wären:

- Kamera
- Objektiv
- Belichtungszeit
- Blende
- ISO- Wert
- Blitz benutzt oder nicht



Das wird ja nicht zu viel verlangt sein, oder? Schließlich erwartet der Fragesteller Hilfe.


Vielleicht kann ja Scorpio oder einer der zuständigen Moderatoren die Regeln für dieses Unterforum


entsprechend ergänzen.

Gruß
ewm
 
Wieder ein lustiges Ratespiel
Das ist kein Ratespiel und die Exif zur Lösungsfindung unnötig. Es ist so, wie ich schrieb: Belichtungszeit zu kurz. Blitz kommt nicht hinterher, weil kein Highspeed. Passiert gerne bei Fremdmarken und einfachen Funkblitzen. Letztere reagieren gerne einfach zu langsam. Bei einigen muss man bis auf 1/100 rauf, dann ist der Balken im Bild weg.
Ist in den letzten 19 Jahren schon zigmal hier beschrieben worden.
 
Danke!
Leider ist die kamera 200km weit weg und das bild kam per whatsapp, also kein exif vorhanden.
Hinter der kamer steht jemand welcher sich überhaupt nicht auskennt.
Daher werde ich ihm uber telefon versuchen seine Belichtungszeit zu verlängern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist kein Ratespiel und die Exif zur Lösungsfindung unnötig. ...

Im konkreten Fall vielleicht. Dazu sage ich unten noch was.

Dennoch werden nicht selten Problembilder ohne Exifs oder Informationen zu den Aufnahmedetails eingestellt. Das macht die Diagnose für die Hilfsbereiten nicht leichter. Deshalb mein Vorschlag, in die Regeln für dieses Unterforum einige Pflichtangaben aufzunehmen. Wie z.B. in den Unterforen mit den Beispielbildern üblich.

.... zu kurz. Blitz kommt nicht hinterher, weil kein Highspeed. Passiert gerne bei Fremdmarken und einfachen Funkblitzen. Letztere reagieren gerne einfach zu langsam. Bei einigen muss man bis auf 1/100 rauf, dann ist der Balken im Bild weg.
Ist in den letzten 19 Jahren schon zigmal hier beschrieben worden.

Der Effekt einer zu kurzen Belichtungszeit beim Blitzen ist mir natürlich bekannt.

Bei einem Schlitzverschluss sitzen die Verschlusslamellen dicht vor dem Sensor oder Film. Die meisten Blitze "brennen" sehr kurz ab und der durchlaufende offenen Schlitz bei Belichtungszeiten kürzer als die Synchronzeit oder die sich schon ins Bild bewegende zweite Verschlusslamelle bei Verzögerungen der Synchronisation erzeugen meiner Erfahrung nach deutlich schärfer abgegrenzte Übergänge als es bei den hier gezeigten Beispielen der Fall ist.

Aber das ist nur meine Meinung, basierend auf eigenen Erfahrungen und zigmal vorgestellten Fehlerbildern.

Die Angabe der Daten wäre daher meiner Meinung nach hilfreich.

Der Grund für das Fehlen ist vom TO genannt und ihm ist in diesem Fall kein Vorwurf zu machen.

Gruß
ewm
 
Die meisten Blitze "brennen" sehr kurz ab und der durchlaufende offenen Schlitz bei Belichtungszeiten kürzer als die Synchronzeit oder die sich schon ins Bild bewegende zweite Verschlusslamelle bei Verzögerungen der Synchronisation erzeugen meiner Erfahrung nach deutlich schärfer abgegrenzte Übergänge als es bei den hier gezeigten Beispielen der Fall ist.
Das hängt sehr stark vom Blitzgerät ab, teilweise auch von dessen Einstellung. Ein Aufsteckblitz bei 1/8 oder 1/16 blitzt in der Regel schon sehr kurz und erzeugt ggfs. scharf abgegrenzte schwarze Streifen, während derselbe Aufsteckblitz bei 1/1 durchaus länger leuchten und weichere Übergänge verursachen kann. Einfache Studioblitze leuchten meist noch länger und verlieren ihre Helligkeit nur langsam, und zwar unabhängig von der Einstellung. Das sieht man daran, dass nicht nur die Übergangskante weich ausfällt, sondern auch ein Teil des "hellen" Bereichs noch einen Helligkeitsverlauf zeigt.

Leider gibt es keine näheren Angaben, mit welchen Blitzen die Beispielbilder erstellt wurden. Ich tippe auf einfach aufgebaute Studioblitze (oder diese billigen Blitzlampen mit E27-Gewinde). Auf jeden Fall muss es ein Szenario mit manuell gesteuerten Blitzen gewesen sein, denn bei Verwendung von Systemblitzen/TTL-Blitzen könnte das Problem gar nicht auftreten.
 
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