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Bild-Stabilisator bei kurzer Verschlusszeit

Vestibular

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich wollte mal eine Frage in die Runde werfen, über welche ich gerade nachdenke:

Einige berichten immer wieder mal, dass bei einigen Objektiven die Bild-Stabis etwas brauchen, um effektiv zur Verfügung zu stehen. Bei zu schnellen Auslösen kann es wohl zu unscharfen Bildern führen, da der Stabi noch in Arbeit war. Ich hoffe ich gebe es korrekt wieder. Das wird sicher nicht bei allen Objektiven der Fall sein. Glaube es aber mal im Zusammenhang mit einem Tamron gelesen zu haben.

Jetzt frage ich mich, wie einige mit einem Stabi umgehen. Was macht ihr, wenn die Belichtungszeit kurz genug ist, z.B. 1/1000 ? Schaltet ihr den Stabi bei kurzen Verschlusszeiten aus ? Oder nach dem Prinzip: Stabi immer auf ON ?

Vielleicht ist jemand dabei, welcher bereits mit Stabi und kurzen Verschlusszeiten bei schnellen Auslösen negative Erfahrungen gemacht hat.

Ich habe ihn bisher immer auf ON gelassen. Will aber nicht ausschließen das dadurch auch schon mal Ausschuss bei war. Komme erst jetzt drauf.

Danke vorab für Eure Meinung bzw. Erfahrung.

Gruß Vesti
 
Also ich habe den Stabi eigentlich immer aktiv, da ich auf das ruhige Sucherbild nicht verzichten möchte.

Der Stabi des Tamron neigt tatsächlich dazu das ein oder andere mal ein Bild zu versauen.
Wenn man dem Stabi allerdings genügend Zeit lässt zum einschwingen klappt das eigentlich. Ich hab eher das Problem das der AF des Tamron an der 5DIII nicht so zuverlässig läuft, man könnte auch auf die Idee kommen das der Stabi die Ursache der Problems ist, lässt sich aber schwer eingrenzen. (Der AF springt Bruchteile vor dem Auslösen ins Nirvana)

Das 100L hat diesbezüglich noch keine Probleme gemacht. Beim 70-200 kann ich das noch nicht abschließend beurteilen...
 
Meinst du jetzt die effektive Verschlusszeit, oder die Zeit vom Fokussieren bis zum Auslösen? Das ist nämlich etwas Anderes....
Wenn du bei eingeschaltetem Stabi den Auslöser direkt durchdrückst, hat der Stabi noch nicht genug Zeit gehabt um sich einzuschwingen. Daraus resultiert dann ein unscharfes Bild. Bei einer schnellen Verschlusszeit ist das Problem eher zu vernachlässigen, aber bei mittlerer Verschlusszeit so um 1/60- 1/125 gibt es bisweilen je nach Objektiv, hier und da Probleme. Ich versuche nach Möglichkeit den Stabi nur bei 1/ Brennweite oder länger zu benutzten.
Gerade bei Schnappschussfotografie bereitet der Stabi das eine oder andere Mal Probleme.
 
Danke erstmal für Eure Antworten.

Ich hatte mal von jemanden gelesen, dass das Einpendeln des Stabis manchmal bis zu 2 Sekunden dauert.

Ich warte bisher auch immer einen Moment bevor ich ganz durchdrücke.

Wenn man jedoch den AI Servo nutzt, da dass Motiv beweglich ist, lässt sich das Warten aber nicht praktizieren. Mal liest man, dass man bei z.B.Sport-Aufnahmen den Stabi ausschalten soll, Tamron wiederum wirbt im Zusammenhang mit dem Stabi damit.

Habe mich bisher noch nicht auf bewegte Motive eingeschossen. Betreibe es ja noch nicht lange.

@smeller001: Ich meine die tatsächliche Verschlusszeit der Aufnahme.
 
Bei meinem Tamron steht der Stabi eigentlich immer nach einem (etwas längerem ;) ) Wimpernschlag, das mit den 2Sek kann ich nicht nachvollziehen. Bei mir ist er immer an, Null Probleme,

Gruss
Toenne
 
..Ich hatte mal von jemanden gelesen, dass das Einpendeln des Stabis manchmal bis zu 2 Sekunden dauert.

Ich warte bisher auch immer einen Moment bevor ich ganz durchdrücke. ...
Die Dauer des Einpendelns ist genau das Thema, die Länge ist sicherlich vom Objektiv abhängig, aber prinzipiell kann es dadurch zu Unschärfen kommen. Bei meinem 70-300er Tamron ist im Sucher sehr gut erkennbar wann der Stabis greift, immer dann wenn ich den kurzen Moment Zeit habe zu warten lasse ich den Stab an, dann wenn ich diese nicht habe, bsp. Actionaufnahmen bei Hunden, mache ich den Stabi aus und versuche dadurch zu verhindern,dass ich in der Einschwingphase des Stabis unscharfe Bilder bekomme. Ansonsten finde ich das beruhigte Sucherbild durch den Stabi als sehr angenehm, da es einfach bei der Wahl des Bildauschnittes angenehm ist.
 
Danke erstmal für Eure Antworten.

Ich hatte mal von jemanden gelesen, dass das Einpendeln des Stabis manchmal bis zu 2 Sekunden dauert.

Ich warte bisher auch immer einen Moment bevor ich ganz durchdrücke.

Wenn man jedoch den AI Servo nutzt, da dass Motiv beweglich ist, lässt sich das Warten aber nicht praktizieren. Mal liest man, dass man bei z.B.Sport-Aufnahmen den Stabi ausschalten soll, Tamron wiederum wirbt im Zusammenhang mit dem Stabi damit.

Habe mich bisher noch nicht auf bewegte Motive eingeschossen. Betreibe es ja noch nicht lange.

@smeller001: Ich meine die tatsächliche Verschlusszeit der Aufnahme.

Lass doch den Stabi einfach auf AUS und schalte ihn nur dann ein, wenn du wirklich was stabilisieren möchtest, sprich z.B. 1/60s und länger.
Ich kann mich zwar bei meinem Test an den Stabi des Tamron 24-70 VC nicht erinnern, da er mich weniger interessiert hat, aber ich habe bei 70mm und 1/20s (glaube ich) bereits verwackelt.
An den Stabi des Tamron 70-300 erinnere ich mich aber noch sehr gut. Er hat schon eine Zeit zum Einspringen gebraucht, man hat es gesehen und gehört. Bei gutem Licht würde ich den Stabi immer auf AUS lassen und nur in extremen Fällen anlassen.
 
ich habe das Tamron 24-70 VC aus diesem Grund (warten bis Stabi stbilisiert) zurückgeschickt.... habe jetzt ein doppelt so teures Teil das nicht stabilisiert ist....

Ich hatte zu viele unscharfe Bilder mit Stabi.....

wie weiter oben schon geschrieben kenne ICH persönlich solch ein Verhalten weder vom 100 L als auch vom 70-200II .....

Ich will hier keien Grundsatzdiskussion entfachen... aber ich denke bei Canon (Nikon kenne ich nicht) kannst du den Stabi eingschaltet lassen....
Bei dem Tamoron würde ich ihn ausschalten wenn du die Zeit verwacklungsfrei halten kannst....

Gut Licht
Chris
 
Unscharfe Fotos mit Stabi ON bei Zeiten, die eigentlich scharfe Ergebnisse bringen müssten, haben mich auch verwirrt. Zwischenzeitlich konnte ich mich schlau machen und habe das auch durch Praxistests verifiziert.

Zur Arbeitsweise:
Wenn Du den Auslöser halb drückst oder die AF-On bzw. Stern-Taste drückst, springt das Stabi an. Dies bedeutet, dass Sensoren die Veränderungen in der Neigung des Objektivs um die vertikale bzw. horizontale Achse (Zittern) messen. Kurz darauf (deutlich weniger als 1 sec.) bewegt sich ein Linsenelement und gleicht gleichmäßige Veränderungen in der Neigung in einer Achse aus. Dies siehst Du daran, dass das Sucherbild "einfriert". Danach kannst Du den Auslöser ganz durchfrücken. Dies gilt für die AF-Modi one shot und servo gleichermaßen.

Bei AI servo hast Du den Auslöser ja halb gedrückt, um die servo Funktion anzusteuern, Du kannst dann zu jeder beliebigen Zeit weiter durchdrücken.

Zu den Ergebnissen:
Während der Belichtung schwingt nun ein Linsenelement entgegengesetzt der Neigungsveränderung der Linse und so kommt es idealerweise zu einem Foto, auf dem weniger Unschärfen zu sehen sind.

Bei ungleichmäßigen Neigungen (verreissen oder Fotos aus Fahrzeugen) gelingt dies nicht immer. Bei zu starken Neigungen auch nicht. Bei manchen Kamera / Objektivkombinationen kann der Spiegelschlag die Messung irritieren und die Gegensteuerung führt dann zu unscharfen Fotos. Auch ein Stativ kann die Messung irritieren.

Bei Blitzaufnahmen handelt es sich oft um eine Doppelbelichtung aus vorhandenem Licht und Blitzlicht. Während der sehr sehr kurzen Leuchtzeit des Blitzes kann das ausgleichende Linsenelement in einer anderen Position stehen als durchschnittlich während der längeren Belichtung durch das vorhandene Licht. Dann sind Doppelkonturen an den Kontrastkanten zu sehen und das Foto wirkt bei der 100% Ansicht bzw. im großformatigem Druck (mehr als 15-fache Vergrößerung) unscharf.

Bei bewegten Motiven kann der Stabi die Neigungsveränderungen (Zittern) des Objektivs auch ausgleichen, nicht jedoch die Bewegung des Motivs. Bei Menschen nutze ich, wenn ich Bewegungsunschärfe vermeiden will, immer Verschlusszeiten kleiner als 1/320 sec. bzw. 1/180 sec. und Blitz. Bei bewegten Motiven hilft der Stabi daher eh nur bei Brennweiten größer als 300mm Kleinbildäquvalent.

Fazit:
Den Stabi schalte ich nur noch bewußt an, wenn ich ihn brauche. Also
- bei Brennweiten > 300mm aus der Hand ohne Blitz,
- bei Brennweiten < 300mm und Zeiten kürzer als 1/Brennweite aus der Hand ohne Blitz und natürlich
- beim Filmen.

Sonst ist der Stabi bei mir immer aus.

Das bewußte Ausschalten des Stabis bei schnellen Zeiten hat sich für mich in Folge meiner Vergesslichkeit nicht als hilfreich erwiesen.

Im übrigen trägt die Kamerahaltung sehr viel zum scharfen Foto bei. Wichtig ist eine Spannung, einen Gegendruck zu dem beim Auslösen notwendigen Druck aufzubauen. So wie Du ein Gewehr durch den Druck mit der Schulter stabilisierst, stabilisierst Du die Handfeuerwaffe bzw. Kamera mit der zweiten Hand, also durch festen Griff um das Objektiv. Dabei liegt z.B. der kleine und Ringfinger der linken Hand vorne oben am Objektiv und baut über den mittig unten liegenden Daumen ein Gegendruck zum Auslösen auf. Dies hilf immer, egal ob mit und ohne Stabi.

Viel Erfolg weiterhin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das Thema echt interessant, dank Eurer Meinungen, Empfehlungen und Erfahrungen.

Ich hatte bis vor kurzer Zeit nur das Kit-Objektiv, also das EF-S 18-135 IS sowie das EF 50mm 1,8 II. Letzteres hat ja keinen Stabi. Beim 18-135 habe ich immer den Stabi auf ON gehabt und nur bei Stativ-Aufnahmen abgeschaltet. Bewusst wahrgenommen habe ich damit noch nie eine nicht gelungene Aufnahme. Also, dass die Aufnahme wegen dem Stabi nichts geworden ist.

Jetzt habe ich aber das Tamron SP70-300 Di VC USD dazugekauft, für den Fall, dass ich mal ein Tele brauche. Im Vergleich zum Canon EF-S 55-250 IS II, was ich vor dem Tamron gekauft hatte und nach dem Vergleich zum Tamron wieder verkauft hatte, kann ich die Aussage, dass das Tamron etwas länger braucht um zu stabiliseren, bestätigen. Zeitlich habe ich es nie gemessen, aber es ist merklich. Jedoch ist der Stabi bei dem Tamron auch extrem gut, wodurch ich die leicht verlängerte Einstellphase begründe. Ich rede es mir jedenfalls ein. Beim Tamron friert das Bild ja regelrecht ein und man glaubt, dass das Motiv jetzt wie bei einem Plasma-TV-Standbild regelrecht in die Mattscheibe eingebrannt ist. ;)

Leider komme ich derzeit nicht wirklich dazu mal eine Testreihe zu machen. Mangels Zeit, mangels Licht. Ich muss aber auch zugeben, dass ich bisher geglaubt habe, dass beim Einsatz des AI Servo und sich daraufhin ändernden Fokus sich jedesmal der Stabi neu einstellen muss. Anscheinend ein Irrglaube.

Erstmal klingt für mich am besten, den Stabi nur zu nutzen, wenn ich aus der Hand Bilder schieße und die Belichtungszeit sehr kurz ist. Vielleicht so ca. 1/Brennweite*1,6. Ansonsten aus. Bei Mitziehern weiß ich jetzt nicht genau und müsste mal Testen was bei "mit" und "ohne" Stabi so rauskommt.

Bisher habe ich mit dem Tamron nur Testbilder von starren Motiven gemacht. Und das nur Indoor, im Büro. :o:o:o

Ich danke Euch für die rege Beteiligung zu diesem Thema. So macht ein Forum Spaß.

Gruß Vesti
 
Bei Canon-Objektiven habe ich nie ein Problem mit dem IS gehabt (hatte/habe 18-55, 17-85, 15-85, 55-250, 70-300L). Bei einem Tamron 17-50 VC hatte ich das Problem sehr wohl. Da ich viel spontane Schnappschüsse mache , lag ich mit dem VC oft falsch: brauchte ich ihn, war er ausgeschaltet, brauchte ich ihn nicht, war er eingeschaltet. War für mich ein Grund das Tamron zu verkaufen.
 
Erstmal klingt für mich am besten, den Stabi nur zu nutzen, wenn ich aus der Hand Bilder schieße und die Belichtungszeit sehr kurz ist. Vielleicht so ca. 1/Brennweite*1,6. Ansonsten aus. Bei Mitziehern weiß ich jetzt nicht genau und müsste mal Testen was bei "mit" und "ohne" Stabi so rauskommt.

Den Stabi nur nutzen, wenn die Belichtungszeit kurz ist? Ich glaube, da hast du was falsch verstanden. Die Daumenregel ist dazu da, um eine Belichtungszeit zu haben, mit der man ohne Stabi nicht mehr verwackelt.
 
Wie der Name schon sagt, ist das Ganze aber wirklich nur eine Daumenregel/Faustformel. Ob das Bild damit dann "verwacklungsfrei" ist, hängt dann davon ab, welche Unschärfe man zulässt und als "verwacklungsfrei" definiert. Man kann aber sagen, dass bezüglich Verwackeln immer höhere Anforderungen gestellt werden, je höher die native Sensorauflösung wird. Das betrifft dann allerdings besonders die 1:1 Ansicht!

Was vielleicht noch nicht berücksichtigt wurde, ist, dass eine ausgelenkte Stabilinse auch zu Dezentrierungseffekten führen kann. Das heisst dann, dass eine eventuell sichtbare Vignettierung nicht mehr gut zentriert (und damit auch gut korrigierbar) ist oder dass Unschärfen und Bildfehler wie CAs in den Bildecken stärker zum Vorschein kommen können.

Standardmäßig arbeite ich auch mit eingeschaltetem Stabi. Meiner Meinung nach hilft der Stabi in den meisten Situation mehr als er schaden könnte. Wenn ich bewuss extrem kurze Belichtungszeiten zur Kenntnis nehme, schalte ich ihn auch schon mal aus. Aber gerade beim Teleobjektiv kommt das (mangels Lichtstärke und langer Brennweite) eher selten vor.
 
Wie der Name schon sagt, ist das Ganze aber wirklich nur eine Daumenregel/Faustformel. Ob das Bild damit dann "verwacklungsfrei" ist, hängt dann davon ab, welche Unschärfe man zulässt und als "verwacklungsfrei" definiert. Man kann aber sagen, dass bezüglich Verwackeln immer höhere Anforderungen gestellt werden, je höher die native Sensorauflösung wird. Das betrifft dann allerdings besonders die 1:1 Ansicht!

Im Prinzip hängt die Verwacklungsfreiheit von der Ausgabegröße ab!
Aber egal, mir ging es darum, nochmal nachzufragen, ob der TO das mit dem Stabi richtig verstanden bzw. oder ob er sich bloß verschrieben hat.
 
na upps, danke für die Korrektur. Ich meinte das natürlich anders, habe es nur falsch geschrieben.

Meinte eigentlich, dass man ihn nur nutzt, wenn die Belichtungszeit länger als 1/Brennweite*1,6 ist,ca.! Vermutlich schalte ich ihn aber erst bei deutlich kürzeren Zeiten ab.

Aber ob dieser Moment eintritt weiß ich noch nicht. Ist ja keine Lichtgranate, wie mein Vorredner schreibt.

Ich werde das bei Gelegenheit mal testen.

Gruß Vesti
 
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