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Bild nach Kalibrierung mit Spyder 3 pro, Kontrolle?

Morgen!

Bin nun im Büro... :cool:, aber werde mir das Bild heute Abend mal daheim anschauen...Tendenziell würde ich das rechte Bild bevorzugen..Links ist mir persönlich etwas zu viel...

Habe damals meinen Lappi auch kalibriert mit Spyder2 ...da hat es mich auch umgehauen... Vorher dachte ich, alles sei ok, aber ich sehe recht deutlich den Unterschied nun wenn Vista die Einstellungen lädt :ugly:

Vorher war er wohl extrem nach Blau verschoben und nun finde ich ihn auch zu sehr ins warme verschoben ...aber bisher hat keiner gemeckert über die Farben :rolleyes:
 
Ich kenne mich zwar nicht mit Spyder aus, weil ich ein Xrite I1 nutze, aber grundsätzlich sollte Weißpunkt, Gamma und Helligkeit/Kontrast stimmen, auch wenn der Monitor nicht kalibrierbar ist. Da muss man versuchen, im Rahmen der Möglichkeiten zu einem Kompromiss zu finden.

Kalibrieren ohne Referenzbild geht nicht. Ein Color Checker ist Muss! Bei foto-brenner von B.I.G. zusammen mit CD erhältlich für ca. 35 Euro. Nach der Kalibration öffnet man das Bild von der CD in PS oder PSE und hält den Color Checker bei Tageslicht daneben.

Bei nicht kalibrierbaren Monitoren geht man am besten nicht weit vom nativen Weißpunkt weg, wenn der dann bei 6.500 Kelvin liegt, kommt man meist ganz gut zurecht. Gamma 2.2 nehmen, Helligkeit und Kontrast einstellen. Notfalls anhand des Referenzbildes noch etwas Helligkeit runterregeln (manchmal ist es noch zu hell). Bei vielen LCDs hat man eine Art Verlauf von oben nach unten, also keine gleichmäßige Ausleuchtung, das Spyder mittig ansetzen und dort auch die Farbbearbeitung machen. Die Luminanz des Displays sollte zwischen 100 und 120 liegen.
 
Hallo Frank,
hier noch ein wenig Lesestoff:

http://foto.beitinger.de/kalibrierung/index.html

Ich würde nachdem der Monitor mit Spyder eingestellt ist, ein Bild laden das Du schon gedruckt/ausbelichtet hast, den Monitor noch von Hand nach dem Muster einstellen.
Die Monitordarstellung soll ja dem Ausgabemedium angepasst sein und eine wärmere Farbdarstellung nach dem kalibrieren ist normal.
Deine Bilder liegen aber alle beide im Rot über Gelb, bei einem Hautton sollte Gelb so um die 10% über Rot liegen.
Grüße Gerd
 
Danke an alle für Eure Ratschläge:top:

Nun weiss ich nicht mehr was ich machen soll.

1. Testbilder in PS laden und händig nachstellen?

2. Testbilder drucken (Softproof) und anhand des Ausdruckes nachstellen?

Wenn ich das Display meines Laptops kalibrieren möchte und die Kalibrierung des TFT über die Grafikkare des Laptops geht, müsste ich doch den TFT nachkalibrieren? Erst das Display des Laptops?
 
Hallo,

den Monitor erst zu kalibrieren und dann händisch nachzuregeln, das macht keinen Sinn und die Kalibrierung wieder zunichte.

Wenn man den Ausdruck selbst mit dem Monitor abgleichen möchte, dann muss man darauf achten den Ausdruck mit entsprechendem Licht auszuleuchtet. Der Monitor ist i. d. R. auf Gamma 2.2 und 6.500 Kelvin kalibriert (für z. B. AdobeRGB(1998)-Farbraum). Somit emuliert der Monitor eine Betrachtung bei 6.500 Kelvin. Leuchtet man (ich übertreibe jetzt mal) den Druck mit einer Kerze aus, so ist er viel dunkler, aber auch viel gelblich-rötlicher.

Stimmt nun die Lichtquelle zum Ausleuchten des Drucks, muss noch der Monitor an die dynamischen Möglichkeiten eines Prints angeglichen werden. Das geht wie folgt:

Der Monitor zeigt die Farben (innerhalb seines darstellbaren Farbraums - Gamut), die in der Datei stecken. Der Farbraum ist meist in AdobeRGB(1998) angelegt. Schwarz ist sehr dunkel, während Weiß sehr hell - also leuchtend - dargestellt wird (additiv). Der Druck selbst leuchtet aber nicht, sondern reflektiert das Licht, womit er ausgeleuchtet wird (subtraktiv). Leuchtet man nun den Druck entsprechend hell aus, so hat auch Schwarz noch eine recht hohe Restreflektion, d. h. der Kontrastumfang ist deutlich kleiner, als auf dem Monitor. Um diesen Umstand jedoch simulieren zu können, gibt es in Photoshop die Funktion "Softproof".
-Bild öffnen
-Klick auf 'Ansicht'
-Klick auf 'Proof einrichten'
-Klick auf 'Eigene'
-unter 'zu simulierendes Gerät' das Druckerprofil aussuchen
-die Option 'Papierfarbe simulieren' aktivieren
Letzteres lässt plötzlich den Kontrast zusammenschrumpfen. Schwarz wird etwas heller, während Weiß dunkler wird. Das ist normal und kommt dem visuellen Eindruck eines Ausdrucks schon verdammt nahe.

Viele Grüße
Oliver Mews
Datacolor AG
 
habe selber einen eizo an meinem laptop.
den laptop selber brauch ich nicht kalibrieren... es sieht vorher und nachher einfach nur mist aus. habe den eizo als primären monitor eingerichtet und nur selbigen kalibriert.
ich würde auch nur einen monitor kalibrieren, da zumindest selbst vista nicht wirklich nachvollziehbar mit den verschiedenen profilen umgeht. je nachdem ob externener monitor oder nicht....:mad:
anschliessend bin ich in den nächsten (richtigen) fotoladen marschiert und habe mir dort ein (kostenloses!) test-target geben lassen.
daheim dann im netz auf der entsprechenden homepage das dazugehörige referenzbild runterladen und fertig. ich gehe natürlich einfach mal davon aus, dass der betreffende fotoladen ein durchgehendes ordnungsgemässes farbmanagment hat... bis zum ausbelichter/papier hin...


cs
 
@Ronald
Dass die Farben an Deinem Laptop auch nach einer Kalibrierung nicht stimmen, dass liegt wohl daran, dass Du Dein System noch nicht wirklich richtig konfiguriert hast. Wenn Du ein Profil zur Korrektur verwenden willst, dann darf dieses auch nicht durch weitere Tools wieder zerschossen werden.

Ein ICC-Profil landet zum einen (kleineren) Teil im Betriebssystem selbst, mit welchem Farbmanagement fähige Programme (Photoshop, Indesign etc.) die Weißpunktkorrektur durchführen. Ein weiterer (größerer) Teil des Profil wird auf die LUT (LookUp Table) der Grafikkarte geflasht. Wenn Du nun mit den Treiber Deiner Grafikkarte auch noch die zusätzlichen Tools installiert hast (Standard), dann überschreiben die wiederum die Korrekturdaten auf dem LUT und alles war umsonst.

Klick doch mal bitte auf 'Start' und dann auf die Eingabezeile (Vista) oder auf 'Ausführen' (XP). Tippe 'msconfig' in die Zeile ein und drücke die Enter-Taste. Nun geht ein weiteres Fenster auf. Im letzten Karteireiter (vorletzten bei Vista) findest Du die Systemstart-Dateien. Diese Liste hat vorn grüne Häkchen, die Du aber zum deaktivieren entfernen musst. Keine Angst, Du löschst damit nichts, sondern kann sie jederzeit wieder aktivieren. Suche hier nach Einträgen, die Deine Grafikkarte betreffen. Die Dateinamen sind sehr kryptisch, daher erweitere die Spalte mit dem Pfad und schau auf die Ordnernamen. Bei ATI ist es ccc oder etwas mit Catalyst, bei nvidia fängts mit nv... an. Musst Du mal danach suchen.

Dann ist auch Dein Laptop kalibrierbar. Erwarte da nicht plötzlich schillernd bunte Farben an den Grenzen von AdobeRGB(1998) oder so, denn der Gamut ist an einem solchen Display einfach kleiner. Trotzdem wirst Du die Kalibrierung auch unterwegs schätzen lernen.

Gruß
Oliver Mews
 
@dc-technik

danke erstmal für die infos!

warum ichs beim laptop aufgegeben habe: er kann irgendwie kein dunkles blau darstellen, es wirkt IMMER blass. der laptop ist ein toshiba x200 mit so einem wunderbaren verspiegelten tft. nach dem kalibrieren wurde das blau nicht besser...:(
und weitere probleme kamen hinzu, als ich anschliessend meinen eizo kalibiert haben (als primären monitor). nach abstecken des selben und wieder anstecken (dann sekundär-betrieb) hatte er plötzlich extremes banding/farbabrisse... - allem anschein nach hatte vista kurzerhand dem eizo das laptopprofil zugewiesen...

ich lasse nun nur das eizoprofil aktiv, der laptop ohne - der gute muss eh nicht aus der warmen stube ;) - dafür gibts nen 2ten... und der ist kalibriert..

dennoch danke
 
@Ronald
Denk bitte nur daran, dass Dein Laptop eine Grafikkarte mit nur einem LUT (LookUp Table) hat. Somit solltest Du, wenn Du einen externen Monitor anschließt, den internen Monitor komplett abschalten. Dann kannst Du ohne Probleme kalibrieren.
Mit mehr als einem Display geht's eben nicht - aber die "Schuld" liegt bei der lausigen Grafikkarte.

VG
Oliver
 
*schrei...* nicht Dein Ernst?
hmm, geht es dann, dass man mit ext. Monitor ein anderes Profil läd, wie wenn man mobil nur mit lappi unterwegs ist?

gruß
rene
 
Hallo Rene,

es geht natürlich, jedoch immer nur für einen Monitor. Also sorge einfach dafür, dass Du nur einen Monitor betreibst, wenn Du einen Rechner mit Grafikkarte hast, die nur eine LUT zur Verfügung stellt.

Schau mal, ich schrieb zuvor: "Ein ICC-Profil landet zum einen (kleineren) Teil im Betriebssystem selbst, mit welchem Farbmanagement fähige Programme (Photoshop, Indesign etc.) die Weißpunktkorrektur durchführen. Ein weiterer (größerer) Teil des Profil wird auf die LUT (LookUp Table) der Grafikkarte geflasht."

Betreibst Du zwei Monitore, so brauchst Du ja auch zwei unterschiedliche Profile. Für zwei Profile benötigst Du für den Teil der Gamma-Korrektur auch zwei LUT. Tust Du's nicht, so bügelst Du stets zwei Profile in Bezug auf Gamma-Korrektur übereinander. Das kann natürlich nicht funktionieren.

Also, einfach den internen Monitor abschalten und nur mit dem besseren externen arbeiten, den natürlich dann profilieren. Bist Du unterwegs, so aktivierst Du mit dem kleinen Tool "ProfileChooser" (ist beim Spyder3 dabei) einfach das Profil, welches Du für das interne Display angelegt hast. Nur beides zusammen, das geht nicht.
 
Photoshop die Funktion "Softproof".
-Bild öffnen
-Klick auf 'Ansicht'
-Klick auf 'Proof einrichten'
-Klick auf 'Eigene'
-unter 'zu simulierendes Gerät' das Druckerprofil aussuchen
-die Option 'Papierfarbe simulieren' aktivieren
Letzteres lässt plötzlich den Kontrast zusammenschrumpfen. Schwarz wird etwas heller, während Weiß dunkler wird. Das ist normal und kommt dem visuellen Eindruck eines Ausdrucks schon verdammt nahe.

Hallo Oliver, Danke für Deine kompetenten Ausführungen.

Leider arbeite ich mit PSE 7, da habe ich Deine enpfhohlene Funktion nicht gefunden.

Kann es dieser Eintrag zur Deaktivierung der GraKa Daten sein?

Frank
 
Hallo Konstantin,

jepp, genau der Eintrag ist es bei Dir, das ist das "nvidia Control Pannel". Also nix wie raus, mit dem Ding. Es wird ja dadurch nicht gelöscht, sondern lediglich deaktiviert.

Mit Elements geht der Softproof übrigens nicht, da diese Funktion in der kleinen Photoshop-Version nicht vorhanden ist. Allerdings kannst Du Dein Bild temporär in das jeweilige Druckerprofil konvertieren und Dir das Ergebnis dazu heranziehen. Aber beachte, dass Du die Kontrastreduzierung nicht dabei hast und achte darauf, dass Du das dann keinesfalls abspeicherst, denn sonst überschreibst Du Dir ja die Originaldatei. Also, das eigene Bild immer im ursprünglichen Farbraum belassen.

Gruß
Oliver Mews

www.mews.ch
 
Hallo Konstantin,

jepp, genau der Eintrag ist es bei Dir, das ist das "nvidia Control Pannel". Also nix wie raus, mit dem Ding. Es wird ja dadurch nicht gelöscht, sondern lediglich deaktiviert.

Danke, wird dann das Pannel nicht mehr ausgeführt? Oder wird es nur nicht mehr automatisch gestartet? Wie mache ich dann meine Einstellungen?

Frank
 
Hallo Konstantin,

was für Einstellungen willst Du darin machen? Das Tool wäre damit dann komplett ausgeschaltet. Allerdings hat das mit dem Treiber ansich nichts zu tun. Der Bildschirm ist also ganz normal im Gerätemanager vorhanden. Es betrifft ledliglich zusätzliche Funktionen der Grafikkarte.

Wenn der User beispielsweise einen drehbaren Monitor hat und diese Einstellungen dort machen möchte, dann gibt's meist nur die Wahl zwischen 'richtige Fabren' oder 'drehbaren Monitor'. Hier wäre dann die Nachfrage beim Grafikkarten-Hersteller sinnvoll, dem Tool die Option zu ermöglichen die LUT (LookUp Tabel) der Grafikkarte unberührt zu lassen.

Gruß
Oliver
 
Hallo Konstantin,

was für Einstellungen willst Du darin machen? Das Tool wäre damit dann komplett ausgeschaltet. Allerdings hat das mit dem Treiber ansich nichts zu tun. Der Bildschirm ist also ganz normal im Gerätemanager vorhanden. Es betrifft ledliglich zusätzliche Funktionen der Grafikkarte.

Hallo Oliver,

1. z.b. Helligkeit und Kontrast im Rahmen der Kalibrierung. Da werde ich aufgefordert, die Balken in die Mitte zu bringen

2. Da ich einen Laptop habe und den öfter mobil nutze, stelle ich dann ein, welcher Monitor die Bildausgabe durchführen soll, Laptop oder mein großer

Frank
 
Hallo Frank,

Helligkeit und Kontrast wird am Bildschirm selbst eingestellt, wenn er diese Möglichkeiten über sein eigenes Menü bietet. Über eine Software kann man das jedoch nicht steuern, da das lediglich über eine Korrekturkurve über die LUT passieren würde. Da allerdings gehört das ICC-Profil hin.

Gruß
Oliver
 
Hallo Frank,

Helligkeit und Kontrast wird am Bildschirm selbst eingestellt, wenn er diese Möglichkeiten über sein eigenes Menü bietet. Über eine Software kann man das jedoch nicht steuern, da das lediglich über eine Korrekturkurve über die LUT passieren würde. Da allerdings gehört das ICC-Profil hin.

Gruß
Oliver



Biete er, hab aber mal gelesen, mann sollte es nicht tun. Ok, wieder was gelernt.

Danke

Frank
 
Ich habe einen EIZO S2231W und mir nun mal ein Spyder3Elite geleistet.

Jetzt habe ich meinen Monitor sowie den BenQ GW2200 meiner Freundin damit kalibriert. Doch leider sehen die Fotos auf dem BenQ nach der Kalibration deutlich schlechter, blasser und gelbstichiger aus als auf dem EIZO. Ich kann sie direkt nebeneinander vergleichen.
Ohne Spyder-Kalibration (sondern mit blosem Auge eingestellt) war es jedoch möglich, die Fotos auch auf dem BenQ genauso aussehen zu lassen wie auf dem EIZO.

Zudem habe ich beim Spyder3 keine Möglichkeit gefunden, wie man die Kontraste und Helligkeit des Monitors kalibrieren könnte. Geht das etwa mit dem Spyder3 gar nicht?
Weil je nachdem wie hell und/oder kontrastreich ich den Monitor einstelle, desto anders wirken letztendlich die Fotos, Farbkalibration hin oder her. Also wozu dann überhaupt ein Spyder3 ?

Das heißt doch eigentlich, dass das Syper3Elite nichts taugt, oder begehe ich da einen grundsätzlichen Denkfehler?
 
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