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Bibble 5

Ich durfe eine Vorversion des BSG lesen und war eigentlich recht begeistert. Den Schreibstil fand ich locker und die Informationen werden auf Augenhöhe vermittelt.

Erzähl mal etwas mehr. Ist das eher ne Sammlung von Funktionsbeschreibungen oder eher in Richtung Howto gehend?
 
http://www.bibblesurvivalguide.com/resources/BSG-sample.pdf
Auf der Website gibt es ein Beispielkapitel :)
Ich denke, dass das repräsentativer ist.

Danke, geht in die Richtung was ich vermutete. Ich hoffe mal das nicht das ganze Buch so ist.
 
Bibble 5.2.1 ist verfuegbar!

- unterstuetzt werden nun auch 1100D und 600D
- einige Fehlerkorrekturen
Hat eigentlich Canon einen erhebich besseren Draht zu BibbleLabs wie Nikon? Oder warum gibt es jetzt schon ein Update für Kameras, die noch nicht mal käuflich zu erwerben sind, und bei Nikon musste man über zwei Monate nach Marktverfügbarkeit der Kameras (in Deutschland) warten, bis sie unterstützt wurden?

Was sollte denn Deiner Meinung nach in so eine Anleitung rein?
Genau das, was Du oben schon angedeutet hast:
Ausgehend von ein paar typischen Beispielen, bei denen sich die Aufnahme in RAW wirklich lohnt (idealerweise inkl. der Ansicht des JPG aus der Kamera und dem, was BibblePro mit der Standardeinstellung dort teilweise schreckliches draus entwickelt) eine Beschreibung des Vorgehens, wie man nicht nur die Ergebnisse der JPG-Engine erziehlt sondern diese auch noch übertrifft.

Im Handbuch ist ja z.B. noch nicht einmal ansatzweise beschrieben, was die Einstellungen für "Highlights" oder "Fill Light" genau machen, welche Parameter des Bildes sie bei intensiver Anwendung u.U. zerstören und wie man dem ohne großen Qualitätsverlust entgegenwirken kann.

Nur als Beispiel:
Bild mit sehr hohem Kontrast und HighISO (Eisläufer auf einer Eisfläche, die teilweise von der Sonne beleuchtet ist):
das JPG sieht einigermassen brauchbar aus, das Eis ist aber teilweise überbelichtet.
Das Bild, das BibblePro 5.2 aus dem NEF mit Default-Werten erzeugt, ist schlicht unbrauchbar.
Also fange ich an mit der Belichtung und "den Highlights" herumzuspielen. Das führt aber ab einer gewissen Schwelle dazu, daß zwar das Eis wieder Struktur erhält, das Bild aber entsättigt wird.
Also spiele ich mit der Sättigung herum, was aber wieder zu anderen Problemen führt.
Und wenn man dann noch mit "Fill Light" die mittlerweile u.U. abgesoffenen Schattenbereiche wieder aufhellen möchte, landet man bei erheblichem Bildrauschen, das man wieder (teilweise) andere bekämpfen muss.

Und spätestens dort wünsche ich mir eine i7 mit mind. 8 THz (kein Schreibfehler), damit ich nicht ständig zwischen der Taskleiste (arbeitet Bibble noch oder hat die Veränderung der Parameter nicht das bewirkt, was ich gedacht hatte) und dem 100%-Ausschnitt hin- und her schauen muss.

So performant Bibble auch ist, warum man keine "Arbeitsanzeige" direkt neben dem Bilder bekommt (oder einfach nur eine altmodische Sanduhr) versteht wohl nur ein Unix-Programmierer.

Vieleicht könnte man die komplette Prozedur (oder Teile davon) auch mittels Gamma-Kurve viel besser korrigieren, wenn man denn nur wüsste, was die einzelnen Regler genau manipulieren.

Wo die Grenzen für die einzelnen Parameter liegen gehört für mich eigentlich in ein vernünftiges Handbuch. Aber selbst das kostenpflichtige BSG scheint nicht so tief in die Materie einzusteigen.

Gruß Bernhard
 
Hat eigentlich Canon einen erhebich besseren Draht zu BibbleLabs wie Nikon? Oder warum gibt es jetzt schon ein Update für Kameras, die noch nicht mal käuflich zu erwerben sind, und bei Nikon musste man über zwei Monate nach Marktverfügbarkeit der Kameras (in Deutschland) warten, bis sie unterstützt wurden?

Gut möglich.

Genau das, was Du oben schon angedeutet hast:
Ausgehend von ein paar typischen Beispielen, bei denen sich die Aufnahme in RAW wirklich lohnt (idealerweise inkl. der Ansicht des JPG aus der Kamera und dem, was BibblePro mit der Standardeinstellung dort teilweise schreckliches draus entwickelt) eine Beschreibung des Vorgehens, wie man nicht nur die Ergebnisse der JPG-Engine erziehlt sondern diese auch noch übertrifft.

Gleiche Ergebnisse wirst Du wohl nie erzielen, da ticken die Engines zu unterschiedlich. Ähnliche Ergebnisse ja, bessere Ergebnisse auch ja, aber gleich eher nein. Das sollte auch nicht das Ziel sein.

Im Handbuch ist ja z.B. noch nicht einmal ansatzweise beschrieben, was die Einstellungen für "Highlights" oder "Fill Light" genau machen, welche Parameter des Bildes sie bei intensiver Anwendung u.U. zerstören und wie man dem ohne großen Qualitätsverlust entgegenwirken kann.

Als Thema vorgemerkt.

Nur als Beispiel:
Bild mit sehr hohem Kontrast und HighISO (Eisläufer auf einer Eisfläche, die teilweise von der Sonne beleuchtet ist):
das JPG sieht einigermassen brauchbar aus, das Eis ist aber teilweise überbelichtet.
Das Bild, das BibblePro 5.2 aus dem NEF mit Default-Werten erzeugt, ist schlicht unbrauchbar.
Also fange ich an mit der Belichtung und "den Highlights" herumzuspielen. Das führt aber ab einer gewissen Schwelle dazu, daß zwar das Eis wieder Struktur erhält, das Bild aber entsättigt wird.
Also spiele ich mit der Sättigung herum, was aber wieder zu anderen Problemen führt.
Und wenn man dann noch mit "Fill Light" die mittlerweile u.U. abgesoffenen Schattenbereiche wieder aufhellen möchte, landet man bei erheblichem Bildrauschen, das man wieder (teilweise) andere bekämpfen muss.

HighISO und extreme Kontraste sind einfach ne sch#%&§ Kombination. Habe ich gerade auch erst wieder bei einigen Hochzeitsbildern gemerkt. Dunkle Räumlichkeiten (noch dazu goldfarbige Tapeten), dunkle/schwarze Anzüge, weisse Kleider. Und das Ganze noch geblitzt, aber eben so das man nicht die ganze Hütte hell bekommt. Da sind dann einfach Grenzen erreicht.

Und spätestens dort wünsche ich mir eine i7 mit mind. 8 THz (kein Schreibfehler), damit ich nicht ständig zwischen der Taskleiste (arbeitet Bibble noch oder hat die Veränderung der Parameter nicht das bewirkt, was ich gedacht hatte) und dem 100%-Ausschnitt hin- und her schauen muss.

Nutzt Du NoiseNinja? Klemm das mal ab und aktiviere es erst ganz am Schluß. Gleiches notfalls für das reguläre Schärfen. Beide fressen viel Leistung. Wieviel RAM hast Du?

Ich habe hier ne Core2Duo, meistens sogar nur auf 1,2GHz getaktet, mit 4GB RAM (und nen Haufen Programme offen) und da läuft Bibble noch relativ flüssig bei 10MPixel-Bildern aus der 40D.

Vieleicht könnte man die komplette Prozedur (oder Teile davon) auch mittels Gamma-Kurve viel besser korrigieren, wenn man denn nur wüsste, was die einzelnen Regler genau manipulieren.

Ist als Thema vorgemerkt. Das Ding ist generell relativ komplex, noch dazu weil Bibble hier noch andere Werkzeuge mit ins Kurventool gepackt hat.

Wo die Grenzen für die einzelnen Parameter liegen gehört für mich eigentlich in ein vernünftiges Handbuch. Aber selbst das kostenpflichtige BSG scheint nicht so tief in die Materie einzusteigen.

Grenzen sind da sehr relativ, Bildabhängig und letztendlich auch ein Punkt wo man Erfahrungen aufbauen muss. Die ultimativen Aussagen dazu gibt es leider nicht.
 
Gleiche Ergebnisse wirst Du wohl nie erzielen, da ticken die Engines zu unterschiedlich.
Ich will natürlich nicht auf Pixelebene gleiche Ergebnisse erzielen. Wenn ich mir aber ansehe, wie schrecklich die NEFs nach dem Öffnen oft aussehen, dann passen die Standardeinstellungen von Bibble für meine Motive nicht. Da merkte man halt, daß sich Bibble nicht um irgendwelche Kameraeinstellungen kümmert.

HighISO und extreme Kontraste sind einfach ne sch#%&§ Kombination.
Neben dem WB ist das eine der wenigen Situationen, bei denen ich überhaupt mit RAW fotografiere. Wenn die JPG-Engine mit den Bedingungen zurecht kommt genügen mir deren Ergebnisse vollkommen.

Wobei es im aktuellen Fall garkein HighISO war (ISO1250 mit der D700).

Nutzt Du NoiseNinja? Klemm das mal ab und aktiviere es erst ganz am Schluß.
NoiseNinja, nutze ich, da mir die Bilder (ab ISO1600 der D7000 oder 2500 der D700) sonst zu sehr rauschen. Es ist aber, zusammen mit der Schärfung, der letzte Schritt der Bearbeitung. Außer wenn ich versuche, abgesoffene Stellen im Bild wieder aufzuhellen. Dann möchte ich natürlich sehen, welchen Sinn das für das Endbild hat.

Der Rechner ist ein betagter Core2Quad (4*2,4 GHz) mit 3 GB unter WinXP. Die 4 Kerne rechnen halt beim Entrauschen und/oder Schärfen der 16 MPix Bilder ein wenig. Ist ja auch alles verständlich und wäre kein Problem, wenn ich mit einem Blick sehen könnte, ob Bibble noch rechnet oder nur das neue Bild keine sichtbaren Änderungen zeigt. Mir fehlt eine Möglichkeit, einen vorher/nachher Vergleich für die letzte Parameteränderung anstellen zu können. Ok, geht über die History, aber ein einfacher Button (wie im StandAlone von NoiseNinja) wäre mir dort lieber.

Im Vergleich zu ViewNX/CNX von Nikon ist Bibble sehr schnell.

Als Anhang mal ein Beispiel:
(1) JPG aus der Kamera
(2) Anzeige von Bibble mit den Standardwerten aus der Installation von V5.2
(3) Bearbeitete Version wie oben beschrieben

Wobei ich auf fast das selbe Ergebnis komme, wenn ich "AutoLevel" weg lasse und dafür mit dem Kurventool arbeite.

Dort wäre es in einem Tutorial z.B. für mich interessant zu erfahren, für welche Motive man "AutoLevel" verwenden soll/kann und wo man dies besser abschaltet. Warum AutoLevel seine errechneten Werte nicht im Kurventool anzeigt wissen wohl auch nur die Prorgammiere (oder die Angaben im Handbuch beschreiben nicht alles, was diese Option tut).

Gruß Bernhard
 
D700 Bilder werden perfekt angezeigt, wie Nikon Original minus Gelbstich.
Was aber nur für Bilder stimmt, bei denen man RAW sowiso nicht hätte verwenden müssen. Siehe mein Beispiel im vorherigen Posting.

Schön wäre es aber, wenn die Entwickler ein paar Basis Funktionen nachrüsten würden, wie den oft gewünschten Datei Filter JPEG vs RAW, eigentlich eine triviale Funktion.
Genaus schön wäre es, wenn sie wenigstens die Grundeinstellungen auch für JPG freischalten würden.

Warum kann ich für JPGs zwar den Weissabgleich per "click white" verändern, nicht aber auf "as shot" zurück stellen (außer über die History). Fill Light geht mit JPG, Highlights nicht.

Entweder, die Funktionen arbeiten auf den RAW-Daten, dann dürfte mit JPG garnichts funktionieren. Oder sie arbeiten in der Bearbeitungskette später, dann gibt es für mich keinen Grund, warum gewisse Funktionen nicht verfügbar sind.
 
Ich will natürlich nicht auf Pixelebene gleiche Ergebnisse erzielen. Wenn ich mir aber ansehe, wie schrecklich die NEFs nach dem Öffnen oft aussehen, dann passen die Standardeinstellungen von Bibble für meine Motive nicht. Da merkte man halt, daß sich Bibble nicht um irgendwelche Kameraeinstellungen kümmert.

Ich denke, das Bibble bei den wenigsten Files mit den Werkseinstellungen gute Ergebnisse erzielt.

Mir fehlt eine Möglichkeit, einen vorher/nachher Vergleich für die letzte Parameteränderung anstellen zu können. Ok, geht über die History, aber ein einfacher Button (wie im StandAlone von NoiseNinja) wäre mir dort lieber.

Bild-Version erstellen und beide Versionen gleichzeitig anzeigen lassen.

Wobei ich auf fast das selbe Ergebnis komme, wenn ich "AutoLevel" weg lasse und dafür mit dem Kurventool arbeite.

Das ist ja auch ungefähr das Gleiche.

Dort wäre es in einem Tutorial z.B. für mich interessant zu erfahren, für welche Motive man "AutoLevel" verwenden soll/kann und wo man dies besser abschaltet.

Eben weil die Ergebnisse der Automatik schwer vorhersagbar sind und man eigentlich sowieso diverse Grundeinstellungen in den Kurven macht ist AutoLevels bei mir eigentlich immer aus.

Warum AutoLevel seine errechneten Werte nicht im Kurventool anzeigt wissen wohl auch nur die Prorgammiere (oder die Angaben im Handbuch beschreiben nicht alles, was diese Option tut).

Tut es doch. Es spreizt die Tonwertkurve, das kann man im Histogramm sehr schön sehen. Was es eben nicht macht ist das Histogramm zu lassen wie es ist und im Kurventool Weißpunkt- und Schwarzpunktregler nach innen zu ziehen. Das halte ich auch für richtig, da die der Hoheit des Anwenders unterliegen. Wenn Automatiken anfangen Regler zu verstellen, dann ist das Ganze nicht mehr sinnvoll bedienbar. Andere Tools ticken übrigens ganz genau so (Kontrast, Belichtung, Spitzlicher, Fülllicht), die wirken ja auch aufs Histogramm.
 
Genaus schön wäre es, wenn sie wenigstens die Grundeinstellungen auch für JPG freischalten würden.

Manche Einstellmöglichkeiten machen bei JPEG keinen Sinn.

Warum kann ich für JPGs zwar den Weissabgleich per "click white" verändern, nicht aber auf "as shot" zurück stellen (außer über die History).

Weil im JPEG eben nicht drin steht welchen Weissabgleichswert die Kamera gemessen hat.

Fill Light geht mit JPG, Highlights nicht.

Was machen denn die beiden Sachen?

Fill Light zieht die dunklen Bereiche heller. Das geht, solange da noch Differenzierungen da sind. Im schlechtesten Fall wird schwarz flächig und strukturlos zu grau gezogen, weil keine verwertbaren Informationen mehr da sind.

Highlights restaurieren versucht die helleren Bereiche weiter zu differenzieren, so dass man wieder Strukturen erkennen kann. Im RAW sind da in grenzwertigen Bereichen genügend Signalreserven vorhanden (Stichwort 12/14 Bit). Im JPEG ist das Ganze verdichtet auf 8 Bit. Wenn da im Weiss keine Differenzierung mehr vorhanden ist kann man auch nichts mehr rausrechnen.

Entweder, die Funktionen arbeiten auf den RAW-Daten, dann dürfte mit JPG garnichts funktionieren. Oder sie arbeiten in der Bearbeitungskette später, dann gibt es für mich keinen Grund, warum gewisse Funktionen nicht verfügbar sind.

Bibble ist und bleibt primär ein RAW-Konverter. Das man da auch JPEGs bearbeiten kann sehe ich eher als Notnagel, zumal die Datenbasis in JPEG nun
mal eben deutlich schlechter ist.
 
Weil im JPEG eben nicht drin steht welchen Weissabgleichswert die Kamera gemessen hat.
Dann wäre ein "As Shot" halt das Aufheben einer "click white" Selektion anstatt über die Historie gehen zu müssen oder gleich das XMP zu löschen bzw. zu editieren, falls man den Fehler erst später bemerkt.

Wenn da im Weiss keine Differenzierung mehr vorhanden ist kann man auch nichts mehr rausrechnen.
Und woher weiss Bibble das? Ok, man gehen wohl von einem Monitor/Ausgabemedium aus, das 100% sRGB anzeigt. Etwas, das aber gerade bei Leute, die damit auch manchmal JPGs bearbeiten möchten, nicht der Fall sein dürfte.

Wenn ich mir ansehe, was ViewNX aus einem entsprechenden JPG in diesen Bereichen auf meinem Monitor (und damit erfahrungsgemäß auch bei Ausbelichtungen) noch an zusätzlicher Zeichnung herausholen kann, dann bietet das JPG zwar selbstversändlich weniger Potential wie ein RAW, aber immer noch mehr wie die Kamera dort mit den aktuell von mir gewählten Einstellungen herausgeholt hat.

Aber egal, nach meinen bisherigen Erfahrungen mit BibblePro bin ich froh, daß man mit Bibble wenigstens irgendwie für JPGs den Weissabgleich verändern kann und die Bilder mit NoiseNinja entrauschen darf.

Der nervige Copy/Paste Fehler scheint in Version 5.2.1 mittlerweile wenigstens behoben zu sein.
 
Das hatte ich bereits getan, der Autor hat sich dazu allerdings nur sehr schwammig geäußert und auf evtl. Rezensionen verwiesen. Leider habe ich noch keine gefunden. Und wenn man nach dem Inhaltsverzeichnis geht, dürfte da auch nicht viel mehr drinstehen als im Handbuch, das BibbleLabs anbietet. Und dafür zahle ich sicher keine 24 €.
Aber vielleicht sind die Übersetzer bei ASH ja bald fertig :angel:

Hier eine neue Rezension zum BSG:
http://www.lapplandblog.eu/files/rezension_bibble_survival_guide.php#unique-entry-id-1402
 
Done.

http://www.vieledinge.de/tmp/bibble_howtos.pdf

Das Ganze ist sicher noch lange nicht fertig, sondern eher ein Anfang. Hinweise, Meinungen, Kritiken sind willkommen, aber wohl besser via eMail (uwe at vieledinge punkt de), da hier doch etwas off Topic.

Chapeau :top:
Das geht genau in die Richting wie ich sie mir vorstelle! Ich habe den Text nur mal auf die Schnell überflogen, finden in aber durch aus nachvollziehbar. Weiter so. Wenn dann die Übersetzer bei ASH noch ein wenig Gas geben würden, wäre das sicher die Ideale Kombination
 
Done.

http://www.vieledinge.de/tmp/bibble_howtos.pdf

Das Ganze ist sicher noch lange nicht fertig, sondern eher ein Anfang. Hinweise, Meinungen, Kritiken sind willkommen, aber wohl besser via eMail (uwe at vieledinge punkt de), da hier doch etwas off Topic.

Ich bin jahrelanger Linux-Nutzer und will einfach nicht abkommen hiervon. Ich war kurz davor mir ne WIndoof-Maschine aufzubauen, damit ich Lightroom nutzen kann.

Bibble hatte ich nun mehrmals probiert und ich kam nie auf einen grünen Zweig. Die Ergebnisse gefielen mir einfach nicht und ich konnte die Begeisterung nicht verstehen...

Ich wollte Bibble aber noch einmal eine Chance geben und habe dann mit Hilfe deines HowTos ein paar grundlegende EInstellungen vorgenommen und ich bin einfach nur noch fasziniert!!! Mein Lieblings-Plugin ist WavletSharpen. Hiermit erzeuge ich eine unglaubliche 3-dimensionalität in den Bildern und ich habe Ergebnisse, die ich in der Form schon lange haben wollte. Die Versionserzeugung und das direkte vergleichen der Bilder miteinander tut ihr übriges zur Begeisterung bei!

Wenn der Katalog einmal komplett eingelesen ist und die Vorschaubilder erstellt wurden, dann gibt es nur wenig Konverter die so schnell arbeiten! Ich hab nen popeligen T7400 in meinem Dell M90 (2 x 2,16GHz) mit 4GB und ich brauche nur 4,2sec im Durchschnitt zum Erzeugen eines JPegs inkl. automatischer Nachschärfung...

Gebt Bibble ne Chance und arbeitet euch mit Hilfe dieses HowTos nochmal ein und man sieht schnell, welche Möglichkeiten vorhanden sind! Heute teste ich mit ziemlicher Sicherheit einmal die Ebenenmöglichkeiten aus, um den Hintergrund noch intensiver zu entrauschen...

Irgendjemand half mir mal per PN zum Thema Bibble...ich habe leider nie zurück geschrieben. Trotzdem will ich mich von dieser Stelle nochmals hierfür bedanken!

LG
 
....Mein Lieblings-Plugin ist WavletSharpen. Hiermit erzeuge ich eine unglaubliche 3-dimensionalität in den Bildern und ich habe Ergebnisse, die ich in der Form schon lange haben wollte. Die Versionserzeugung und das direkte vergleichen der Bilder miteinander tut ihr übriges zur Begeisterung bei!

.....

Moin,

ich denke mal, dass es nicht OT ist:

Kannst Du bitte kurz beschreiben bzw. erläutern, wie Du das Plugin für Deine Zwecke nutzt und wie Du die Parameter einstellst! Würde mich sehr interessieren, da ich damit weniger Erfolg habe!
Evtl. kann NaumannU das ja dann auch in sein o.g. Howto aufnehmen :D
Danke!
 
Ich wollte Bibble aber noch einmal eine Chance geben und habe dann mit Hilfe deines HowTos ein paar grundlegende EInstellungen vorgenommen und ich bin einfach nur noch fasziniert!!!

Na dann hat sich die Arbeit ja gelohnt.

Irgendjemand half mir mal per PN zum Thema Bibble...ich habe leider nie zurück geschrieben.

Jaja, die heutische Juchend, immer vergesslicher... :cool:

Trotzdem will ich mich von dieser Stelle nochmals hierfür bedanken!

Bitte, gern geschehen. :top:

Im Howto sind übrigens andere Standardeinstellungen angegeben, als ich Dir damals geschrieben hatte. Ich habe da mittlerweile ein paar kleine, positive Änderungen bei mir vorgenommen.
 
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