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(bezahlbare) Photoshop-Alternative für 10 Retuschen im Jahr

Okay, ich ziehs zurück... :whistle:
 
Leute, es reicht! Der Preis des Adobe-Abos ist hier im Forum grundsätzlich kein Diskussionsthema!

...
Wer sich hier noch weiter die Rübe eindübeln möchte, weil Adobe alles besser kann, so günstig ist oder das Retuschieren von Fotos verteufelt, kann dies von mir aus gerne tun. Ich bin jedenfalls mit den konstruktiven Rückmeldungen weiter gekommen und bedarf erst einmal keiner weiteren Beratung bezüglich weiterer Programme.

Danke!
Zumal der TO hiermit eigentlich schon alles gesagt hat!
Wäre evtl. nur schön zu erfahren was es denn am Ende geworden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin selbst auf der Suche nach neuer Software mit anständiger Preisgestaltung und behelfe mir vorläufig mit Darktable. Damit kann man auch schon Retusche betreiben, sogar mit Frequenztrennung (Wavelet-Zerlegung, wie bei dem Filter in Gimp), was alles andere als intuitiv erfolgt, aber vielleicht die Einarbeitung wert ist. Für längere Feinarbeit kann man dann immer noch Gimp starten.

Bei kommerziellen Programmen sollte man erwarten dürfen, dass der Mindesstandard bei dem liegt, was CS6 schon geboten hat. Dort konnte man automatisch die Lücken füllen, indem aus den angrenzenden Bildteilen was gestrickt wurden, anstatt einfach was zu klonen und das dann hinterher mühsam plausibel zu stempeln. Könnte inzwischen mit KI ja noch sehr viel besser laufen. Der beiläufige Blick auf Tutorials von kommerziellen Programmen erweckt bei mir nicht den Eindruck, dass man wenigstens auf diesem älteren Niveau schon angelangt wäre. Da wird immer noch umständlich mit dem Kopierstempel geklöppelt und eine Klonlandschaft erzeugt. Will man dafür noch Geld ausgeben? Das konnte Gimp auch schon vor 20 Jahren. Und, wie gesagt, wenn die Feinarbeit das doch erfordert, hat man damit immer was Verlässliches auf der Platte.

Nachtrag: Habe jetzt gesehen, dass der TO eine Vorentscheidung getroffen hat. Empfehle Darktable gewiss nicht speziell für diese Aufgabe. Aber wenn das ganze Jahr über gerade mal 10 Retuschen anfallen, will man ja mit den (vielen) anderen Bildern auch was machen. Das ist in einem solchen RAW-Konverter einfacher als in Gimp, wo man einzeln aufrufen muss. Also lohnt sich der Blick darauf bestimmt. Empfehle dazu die rund 30 Minuten Video von Sven Tetzlaff, der sich aus ähnlichen Gründen von Capture One gelöst hat, damit offenbar professionell arbeitet und nebenbei auch noch zeigt, wie gut die Integration der Farbgestaltung mit dem Videoschnittprogramm DaVinci funktioniert.
 
Bei kommerziellen Programmen sollte man erwarten dürfen, dass der Mindesstandard bei dem liegt, was CS6 schon geboten hat. Dort konnte man automatisch die Lücken füllen, indem aus den angrenzenden Bildteilen was gestrickt wurden, anstatt einfach was zu klonen und das dann hinterher mühsam plausibel zu stempeln.
Solche Werkzeuge, bei denen man keinen zu klonenden Bereich vorgeben muss, gibt es m. W. sowohl in PhotoLine als auch in AffinityPhoto.
 
Moin, habe jetzt nicht den ganzen Fred hier gelesen, aber Photoshop CS2 ist doch kostenlos, zwar etwas älter, aber grade für Retusche richtig gut.

Gibt's hier: https://www.netzwelt.de/download/24422-adobe-photoshop-cs2.html

So hat man Photoshop und spart monatlich den Gegenwert von 2 bis 3 Lattemacciato in Bechern, wo der Vorname draufgeschrieben wird.
Hier unterliegst du einem Irrtum.
Die Version ist nur für die Person kostenlos, welche eine offizielle Version damals erworben haben.
 
aber Photoshop CS2 ist doch kostenlos
Was grundsätzlich falsch ist. nach Abschaltung der Aktivierungsserver hat Adobe das produkt zum Download angeboten und stellt auch dafür eine Seriennummer bereit, allerdings weist Adobe ausdrücklich darauf hin, dass die Seriennummer nur von den Kunden eingesetzt werden sollte, die Photoshop CS2 in der Vergangenheit rechtmäßig erworben haben.
 
Und wie kann eine Malsoftware dem TO helfen?
Warum so abfällig? Photoshop ist doch auch eine "Malsoftware...". Technisch spielt Krita sogar eine Liga höher, weil es mit professionellen 32Bit-Bildformaten verlustfrei umgehen kann. Dank höherer Rechengenauigkeit sollten bei komplexen Aufgaben auch sauberere Ergebnisse möglich sein.
Für einen Anfänger halte ich es aber eher für Overkill - zumal ihm etliche lustigerweise als "intelligent" bezeichnete Algorithmen fehlen, die dem Maler die Arbeit erleichtern. Einem Vergleich mit Gimp hält es aber allemal stand.
 
Mir genügt der Input an Programme, die ich mir nun in aller Ruhe ansehen kann.

... Ich bin jedenfalls mit den konstruktiven Rückmeldungen weiter gekommen und bedarf erst einmal keiner weiteren Beratung bezüglich weiterer Programme.

Danke!
Mich würde nachbetrachtet interessieren- nicht nur mit Blick auf geringe Anzahl Dateien/ Jahr und wahrscheinlich jedes Mal "Wiedereinarbeiten"- wäre soetwas wie FixFoto für Dich in die Nähe der gewünschten Arbeitsumfänge gekommen ?
Ich wollte vor Tagen etwas schreiben, war aber zögerlich wegen Stichwort "Retusche" (Auslegung, wieweit jeder Anwender das fasst, daneben sah ich nur generalisierte Stichworte im vorgeschlagenen Programm statt ausführlicher Einführung in das Thema bzw. Diskussionsstränge oder so...).
 
Zumal der TO hiermit eigentlich schon alles gesagt hat!
Wäre evtl. nur schön zu erfahren was es denn am Ende geworden ist.

Bin mit meinem Test mit Luminar Neo durch. Hat mir eigentlich ganz gut gefallen und ich werde sicher mehr in Zukunft in der Richtung machen. Die KI-Features waren, abgesehen vom Austauschen des Himmels, was ich aber auch nur bei einem einzigen Bild benutzt habe, kein Gewinn bzw. haben nicht so gut funktioniert, wie ich es mir erhofft habe. Auf meinem M1-MacBook ist das Programm in 5 Tagen auch zweimal abgestützt - ohne erkennbaren Grund. War aber nicht schlimm. Die Bedienung ist in Ordnung. Ich bin schnell reingekommen. Aber es gibt auch ein paar Dinge, die einfach seltsam sind.
Es hat mich am Ende nicht so überzeugt, als das ich dafür sofort 180 EUR auf den Tisch legen würde.

Gimp fand ich von der Bedienung her wesentlich schwieriger, bleibt als kostenloses Tool aber auch erst einmal in der näheren Auswahl.

Da ich für das erste alle meine gewünschten Bilder bearbeitet habe, werde ich noch ein kleines bisschen warten, ehe ich Affinity und vielleicht auch Capture One Pro teste. Und dann steht auch schon bald der Black Friday vor der Tür, wo alle kostenpflichtigen Programme für weniger Geld verschleudert werden.
 
Pixelmator Pro habe ich mir tatsächlich auch schon angesehen, da es sehr nah an der Photo-App von Apple sein soll.

Ich empfand es aber als sehr unintuitiv. Das, was ich in Luminar binnen kürzester Zeit ohne nennenswerte Vorkenntnisse hinbekommen habe war mir im Pixelmator nicht gelungen. Z. B. das Maskieren empfand ich in dem Programm als ausgesprochen schwierig. Vor allem, wenn auch kleinste Details maskiert werden mussten. Und das klonen war ausgesprochen ungünstig, da sich das zu zu klonende Stück nicht automatisch mitbewegt. Bestimmt kann das Programm das viel besser, wenn man es gut kennt. Aber zum Reinkommen in das Thema ist es gefühlt eher schwer.
Von daher ist das Programm erst einmal nicht in der näheren Auswahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pixelmator Pro habe ich mir tatsächlich auch schon angesehen, ...
...
Aber zum Reinkommen in das Thema ist es gefühlt eher schwer....

Naja, etwas einarbeiten muss man sich schon. Das hier hilft weiter:




Gefällt mir jedenfalls allemal besser als Luminar Neo, welches bei mir ein ungenutztes Dasein fristet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, etwas einarbeiten muss man sich schon. Das hier hilft weiter:




Gefällt mir jedenfalls allemal besser als Luminar Neo, welches bei mir ein ungenutztes Dasein fristet.
Absolut. Ich bin mir sicher, dass wenn man sich in das Programm einarbeitet es ebenso fähig ist wie die Konkurrenz. Für mich war es direkt zu Anfang einfach nicht so zugänglich. Jedem das seine.
 
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