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Bewertung von Workshops

I Spy

Themenersteller
Angeregt durch den Thread "Kann man mit Workshops gut Geld verdienen?" vom geschätzten Kollegen HisN im Bereich "Small Talk" ( https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=135589 ) und den sind Hinweis eines Admins stelle ich meinen dortigen Post hier als eigenen Thread ein.

Zum Hintergrund das Opening von HisN

Immer wieder stosse ich in den einschlägigen Foren auf Workshop-Angebote. Und ich gehe jetzt mal bewusst provokant vor (bitte nicht persönlich angesprochen fühlen).... Menschen denen ich vor 12 Monaten noch die Funktion der Blende erklären musste geben plötzlich Workshops, am besten natürlich mit irgendwelchen Akt-Models.

Die Ergebnisse sind (je nach Tutor) völlig genial bis extrem grottig, aber auch die, die wirklich grottige Ergebnisse liefern, schmeissen einen Workshop nach dem anderen und scheinbar mit ordentlich Erfolg. Ganz geschickte Veranstalter ziehen ja Models auf TFP-Basis für diese Workhops heran, so dass dort sogar nicht mal Kosten für sie anfallen. [...] dann ist alles was von den Teilnehmern rankommt ja GEWINN.
Mit großem Interesse habe ich die Posts im entsprechenden Thread gelesen. Leider wird nur angedeutet, daß es hier einige schwarze Schaafe gibt, mehrheitlich bleiben sie namentlich ungenannt. Und ehrlich gesagt hätte ich mich wohl beinahe bei einem der beschriebenen WS-Leiter angemeldet. Vielen Dank für die Warnung!!!! Aber wer sind die GUTEN????

Ein "Mega Workshop" über drei Tage klingt schon ziemlich verlockend. Da hat man die Erwartung, daß man einiges lernt. Das wäre mir dann auch den geforderten Betrag in Höhe von 550,- Euro (immerhin über 1.000,- in echtem Geld) zzgl. 750 km Fahrt (h/r) wert gewesen. Ich hatte mich zugebenermaßen auch schon über die bescheidenen Bilder des Anbieters gewundert, aber die Bilder mancher Workshopanbieter sehen teilweise so aus wie meine. Jetzt frag ich mich: sind meine Bilder schon ganz okay (nicht gut, aber eben ganz okay) oder sind deren Bilder und damit auch meine bescheiden? Was ist fotografiert bei den Bildern, was "photoshopiert"? Ich will gute Bilder machen und nicht gezwungen sein, meine Unzulänglichkeiten am Set, mit der Kamera und dem Licht am PC zu korrigieren.

Ich habe keine Möglichkeit das "Handwerk" von Grund auf im Rahmen einer Lehre/Ausbildung zu lernen, will mich aber dennoch weiter entwickleln und hierzu Workshops nutzen. VHS Angebote gibt es hier keine, könnte ich aufgrund meiner beruflichen Einbindung auch nicht unter der Woche besuchen.

Ich bin bereit entsprechend Geld für einen guten WS bzw. ein gutes Coaching zu zahlen und halte es nicht nach der Maxime "Geiz ist Geil". Ich gehöre aber definitiv nicht zu jenen die damit zufrieden sind, mal mit der Kamera in der Hand bei einem Aktworkshop eine nackte Frau anzuschauen. Sechs Teilnehmer sind bei einem Workshops zuviel. Das hat nichts mit fotografieren zu tun, das ist knippsen! Die Zeit reicht nicht, um eine eigene Idee umzusetzen, des Weiteren kennt man meist vorher weder Location noch Ausrüstung/Requisiten. Ein Workshop ist m.E. nicht deshalb gut und mehr Geld wert, weil der WS-Leiter ein absolutes Topmodell verpflichtet.

Wen könnt ihr für Workshops (am liebsten Einzelcoachings) denn empfehlen? Worauf muß man achten? Ich würde mich als ambitionierten Hobbyfotografen beurteilen, der sich weiter entwickeln will. Insbesondere im Bereich People (Studio/Outdoor) von Portrait bis Akt.

Ich hatte schon mal bei folgenden Fotografen auf der Webpage vorbeigeschaut:

Uwe Johannsen (photo-obsession.de), Ralf Becker (rabe-pictures.de), Stefan Gesell (fotosym.de), Oli Gietl (phototraining.de), Sascha Huettenhain (digitale-momente.de), Michael H. Sinn (sinnart.com), um nur einige zu nennen. Die meisten bieten Workshops an. Für bezahlte Einzelcoachings werden die meisten zu haben sein.

Wen könnt ihr empfehlen? Wen nicht?

Ich bin schon der Meinung, daß man hier (sachliche Kritik vorausgesetzt) auch Namen von jenen nennen kann, die keine geldwerte Leistung im Rahmen von Workshops abliefern. Das ist nur fair und trägt zur allgemeinen Qualitätssicherung bei.

Wäre super wenn ihr weiter helfen könntet.

Danke.

:cool: I Spy
 
AW: Kann man mit Workshops gut Geld verdienen?

So, da ich mich nun doch irgendwie angesprochen fühle werde ich wohl doch mal in diesem Thread posten und eine Lanze für das Studio55 (so lautet das ohne lustige Wortspiele) brechen.

Ich bin nun einer derer, die positiv von einem Workshop dort berichtet hatten. Nein, ich bin nicht neu angemeldet, nun doch schon eine Weile im Bord und hab auch den ein oder anderen Beitrag geschrieben. Den anderen angesprochenen 1-Beitrag"-User habe ich ebenfalls kennengelernt. Er existiert also, entgegen der Meinung hier, tatsächlich. Und wie er mir während des Workshops berichtete, liest er hauptsächlich. Daher auch der erste Post.

Und was soll ich sagen: Die Workshops dort sind auf Anfänger ausgerichtet. Ich bin, was das fotografieren von Menschen betrifft, Anfänger. Also habe ich mich dort angemeldet, teilgenommen und ich war begeistert. KEIN rudelshooten. SEHR VIEL zeit mit dem Model und gelernt habe ICH FÜR MICH auch wirklich einiges, was sich daran erkennen lässt, dass meine Bilder gegen Ende um einiges besser waren als die zu Beginn des Workshops.

Ich hatte lange gehadert mich bei so was mal anzumelden, mir als Anfänger hat es wirklich geholfen.

Das Studio ist übrigens noch recht neu, man muss sich erst einen Namen machen, aber es im vorhinein zu verteufeln?!

Die Location ist aus meiner Sicht ebenfalls sehr sehr gut. Das Studio befindet sich in einem alten, frisch renovierten turm einer früheren Brauerei, das bedeutet sehr hohe Räume und unter Umständen auch Tageslicht was mit einbezogen werden kann. Aber nicht muss.

Zugegeben, ich bin kein Experte, aber aus meiner Sicht war die Ausstattung dort professionell. Was noch besonders positiv heraussticht: wir durften die Ojektive des Workshopleiters benutzen, als ob es unsere eigenen wären. So ergab es sich, dass ich doch mal ein 70-200 2.8 an meiner Kamera hatte, oder das 50 1.4 statt meines 1.8ers benutzen konnte. Die 200er Festbrennweite sei nciht außer Acht gelassen. Platz genug hatte man um auch mit solchen Optiken schiessen zu können. Außer meinem Tamron hatte ich eigentlich nur deren Objektive an der Kamera.

Das Team dort ist ebenfalls SEHR nett, Jasmin B als Model absolut klasse gewesen und aus meiner Sicht kommt es auch darauf an, was man selbst aus einem Workshop macht. Wer viele Fragen stellt und sich interessiert zeigt geht schlauer nach Hause als der, der nur den Auslöser 8 Stunden lang gedrückt hält...

Sorry für dieses Statemnt, aber ich war sehr zufrieden und fühle mich doch fast ein wenig angegriffen, wenn ich hier als Werbeplakat tituliert werde. Hier wird fröhlich auf ein Studio eingedroschen, über das es keine Erfahrungen gibt. Mir sind zumindest keine negativen Erfahrungen bekannt und ich habe selst keine zu berichten. Im Gegenteil, ich werde dort mit sicherheit nochmals hinfahren, auch wenn ich trotzdem auch andere Workshops besuchen will, um mich möglichst breit "fortzubilden". In diesem Sinne, nichts für Ungut.
 
@blutiger anfänger

Dank für dein Feedback. Die Reaktion/dein Frust hätte wahrscheinlich jedoch zumindest zum Teil jedoch in den anderen Thread gehört. Es ist nicht meine Absicht und auch nicht Absicht dieses Threads irgendjemand persönlich anzugreifen. Ich habe lediglich meine persönlichen Ansprüche an ein Workshop formuliert und gefragt wer jemanden empfehlen kann, der diese erfüllt.

Es geht nicht darum, ob jemand professionelle Ausrüstung zur Verfügung stellt (im übrigen eine Grundvoraussetzung) und ob die Models nett sind (das sollten sie im eigenen Interesse sein, denn sie wollen auch wieder gebucht werden). Es geht um mehr, nämlich darum ob der WS Leiter überhaupt und wenn ja bis zu welcher Stufe Fotowissen vermitteln kann, denn dafür bezahle ich ihn im Rahmen eines Workshops. Ich will kein Studio Mieten, keine Objektive leihen und kein Model-Sharing betreiben. Ich will was lernen und das was Dirk (Studio55) anzubieten hat

Dirk Troyat
Nach zwei spektakulären kleineren Expeditionen Anfang der 90?er, die Durchquerung der Sahara per Mountainbike und eine Erstbesteigung im Himalaja, hat Dirk Troyat mit seinen Dia Audiovisionsshows im norddeutschen Raum einen sehr tiefen Eindruck hinterlassen, der durch die positive Resonanz der Menschen bestätigt wurde.

Die Fähigkeit in kurzer Zeit zur Essenz seiner Umgebung bildlich hervorzudringen, sei es auf dem Land oder in urbanen Gebieten, verhalf ihm zu vielen Bildern voller Emotionen. Zum Erstaunen der Betrachter.

Nach einer Ausschweifung in andere künstlerische Bereiche konzentriert er sich seit kurzem auf die People Fotografie. Die Entdeckung des menschlichen Wesens, dessen Antlitzes und auch dessen Körpers ist nun seine primäre Leidenschaft, und stehen letztendlich für seine fotografische Verwandlung hinweg von der großen weiten Welt zur einzigartigen Formsprache des menschlichen Körpers.

reicht mir (auch nach den Bildern zu urteilen, die er hier als Eigenwerbung einstellt) persönlich glaube ich nicht, weshalb ich nach anderen Empfehlungen fragte.

Vielen Dank, daß Du als Teilnehmer einer seiner Workshops jedoch klar gestellt hast, daß die Workshops von Studio55 nach deiner Ansicht für Anfänger geeignet sind. Vielleicht könntest Du noch den Workshopablauf beschreiben und wie der WS-Leiter Dir persönlich weiter geholfen hat. Bitte auf den Beitrag des WS-Leiters konzentrieren und nicht auf das, was Du von anderen WS-Teilnehmern gelernt hast. Danke.

Gruß

I Spy
 
AW: Bewertung von Workshops durch digitale Anfängerin

als " fotografische und technische Niete ( weiblich :D)" habe ich schon einige WS besucht und teils schlechte Erfahrungen gemacht .
Z.B.: In einem digit. Kurs für Anfänger wurde bereits ein Wissen vorausgesetzt, welches man als digit. Anfängerin ja erst erwerben wollte :grumble: , bekam man keine verständliche Antworten auf Fragen , die Grunderklärung der Bildbearbeitung war für Anfänger nicht umsetzbar.
Und in einem Tages - Kurs kann man wirklich nicht viel - um nicht zu sagen : gar nichts lernen.

Vor Jahren lernte ich bei Minoltaseminaren ( immer 2 lehrreiche Tage mit intensiver " geistiger " Schwerarbeit :D ) verschiedene gute Leiter kennen. Einer machte sich vor Jahren selbstständig und gibt nun Seminare (für alle Kameramarken ) für mindestens 2 Tage .
Und die haben es in sich :rolleyes:
z.B. digitales Grundlagenseminar :
:erst mal richtige Kamerahaltung, auch bei Objektivwechsel und korrekte Menue- einstellung , Erklärung wichtiger Punkte wie z.B.: warum die Histogrameinblendung im Display so wichtig ist , warum und wann Blendenkorrekturen ( plus / minus ) ,Funktion der Abblendtaste , wann Aufhellblitz , wie beeinflußt vorher der Bildaufbau / später der Schnitt das Fotos und, und... dann raus in die Praxis .
Nächster Tag :
Beantwortung aufgetretener Fragen , allgemeine Besprechung zur Verbesserung der gemachten Aufnahmen .
Positiver Stress pur :D
Natürlich sind im Programm genug andere Seminare für Anfänger und Fortgeschrittene : Nah / Makro im Dahliengarten in HH und Stuttgart , Rosen in Sangerhausen, Bot. Garten in München , Blitz- und RAW seminare , Vogelfotografie in Walsrode ( 3 Tage ), Venedig, Sylt und, und......
anstrengend :D und bezahlbar .
In Seminaren der VHS sind meist einfach zu viele Teilnehmer mit zu vielen verschiedenen Kenntnissen um alles auf einen Level zu bringen .
Lieber einen teureren Kurs als einen günstigen, der nichts bringt .
A.K.B.
link auf Anfrage per PN
 
Hi Spy,

ich habe des öfteren mal WS´s mit Profis erlebt, daß waren dann aber eher Hoffmanns Erzählungen. Natürlich kann man da auch etliches lernen. Aber das sind eher Dinge wie Planung, Equipment.

Beim Workshop von Oli Gietl war ich völlig unvoreingenommen. Hatte keine Ahnung von Studioausrüstung, habe immer nur meine Systemblitze mit Softboxen (erfolgreich) benutzt.
Beim WS selbst fand ich es erst mal merkwürdig, daß wir alle von uns und über Systeme usw sprachen. Dauerte mir viel zu lang - hinterher wusste ich dann warum. So konnte Oli gezielt Hilfe geben, ohne bei Adam und Eva anzufangen. Ich hatte nie das Gefühl als Anfänger dazustehen. Im Gegenteil: Mit deiner Ausrüstung solltest Du schon perfekt umgehen können, sonst hat man einfach zu wenig Zeit um die neuen Details zu erkennen und einzuprägen. So ein Schlüsselerlebnis hatte ich beim Streiflicht aus dem vierten Blitz. Ich war so fixiert auf meine Hardware, daß ich erst mal gar nicht kapierte, was auf den Bildern anders war.

Auch hier ein Lob: Alles sehr systematisch aufeinander aufgebaut. Von einem Blitz und Reflektor bis am Ende 6 Blitze und Windmaschine.
Ich habe mir die Finger wund geschrieben, glaube aber ziemlich viel erfahren und mittlerweile auch umgesetzt zu haben.
Absolutes MUß ist ein Top-Model, die genau weiß, was sie da tut.
Als Anfänger hast Du nicht auch noch die Zeit einem Model gezielt Anweisungen zu geben UND dich um die gesamte Technik zu kümmern.

Zwischendurch muß es dann immer Besprechungen geben und weitere Aufgaben und Ziele. Selbstverständlich arbeitet immer nur einer mit der Anlage und dem Model!

Bei Oli Gietl kam das m.E. sehr gut herüber - die technische Ausstattung war ebenfalls erste Sahne. Und das Studio ist sehr großzügig bemessen.

Gruß
Jürgen

P.S.: Ich stimme Dir übrigens absolut zu, wenn ich die "Schulmädchen"-FotoWS-Bilder mit Studio-WS sehe, frage ich mich, was die Leute lernen wollen? Rudelshooting? Die Qualität der Bilder spricht Bände.

P.S.S.: Ich habe kein Studio, werde mich aber sicher hie und da mal einmieten, bis ich persönlich weiß was ich brauche.
 
Zuletzt bearbeitet:
I Spy :
- ( ... Mit großem Interesse habe ich die Posts im entsprechenden Thread gelesen. Leider wird nur angedeutet, daß es hier einige schwarze Schaafe gibt, mehrheitlich bleiben sie namentlich ungenannt. Und ehrlich gesagt hätte ich mich wohl beinahe bei einem der beschriebenen WS-Leiter angemeldet. Vielen Dank für die Warnung!!!! Aber wer sind die GUTEN????

Ein "Mega Workshop" über drei Tage klingt schon ziemlich verlockend. Da hat man die Erwartung, daß man einiges lernt. Das wäre mir dann auch den geforderten Betrag in Höhe von 550,- Euro (immerhin über 1.000,- in echtem Geld) zzgl. 750 km Fahrt (h/r) wert gewesen. ...)

Hallo I Spy,

Und alle andere Threadleser,
ich habe jetzt mal ein paar Antworten aufgeschrieben und gepostet unter:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=1370142#post1370142
Meisst sind unsere WS-Teilnehmer erfreulich zufrieden. Wir sind ernsthaft bestrebt zu den Guten zu gehören und sind offen für konstruktiver Kritik.
Ausserdem planen wir weitere nette Überaschungen,

Gruß Dirk
 
I Spy :
Dirk Troyat
... verhalf ihm zu vielen Bildern voller Emotionen. Zum Erstaunen der Betrachter.

Nach einer Ausschweifung in andere künstlerische Bereiche konzentriert er sich seit kurzem auf die People Fotografie. Die Entdeckung des menschlichen Wesens, dessen Antlitzes und auch dessen Körpers ist nun seine primäre Leidenschaft, und stehen letztendlich für seine fotografische Verwandlung hinweg von der großen weiten Welt zur einzigartigen Formsprache des menschlichen Körpers.
... )

Noch mal Hallo I Spy,

Dies hat meinen Team-Kollegen und Website-Grafiker getextet und ich habe es gelten lassen da ich etwa 5 Jahre ebenfalls bezogen auf die über 25 Jahre insgesamt eher und halt bescheidener-weise als kurz empfinde. Ich bin nicht der Man der sich irgendwann als vollkommen ausgelernt einstufen würde, dann wäre einen kreativen Beruf wie der Fotografie nicht der Richtiger für mich. Ich mag viel eher immer wieder erneut entdecken und im Staunen versetzt werden ... bezüglich der kreativen entwickelungen und Gestaltungen mit zB einem Modell, nicht natürlich wegen der Technische Seiten. Diese muß man soweit beherschen dass man sich davon befreien kann und anfangen kann vertieft am weiterem - eben kreativem - zu gestalten.
Vor gut 28 Jahre während meine Fotografieausbildung sprach meinen Lehrer immer davon das eine Kamera idealerweise wie eine "natürliche Verlängerung" unseren Augen und Händen agieren sollte ...
Tatsächlich ist es mir bereits damals passiert das ich beim herausschreiten aus einem Geschäft in der Brüsseler Innenstadt gerade nach einen flinken Regenguß aber bereits unter der gleissende Sonne meine kleine Minox 35 Gl welche auch immer, hochriss und bereits 2-3 Bilder gemacht hatte vor ich mich realisierte was mit mir passierte. Gestochen scharfe Bilder mit jedem einselnen Regentropfen auf die erste Motorhaube bei einem sehr weitwinklichem SW-Bild waren das Resultat. Seitdem bin ich bei der Reportage-Fotografie einen Vorfechter geworden vom Deckellosem herumtragen der Kameras, um immer bereit zu sein.
Das ist alles wie gesagt schon etwas her, vieles verhält sich beim Studio-Fotografieren übrigens ähnlich. Die beste Technik ist diese die man nicht mehr wahrnimmt, die beste Art zu arbeiten diejenige wobei alles so im Fluß ist das sozusagen nur noch Model und Fotografen, für diese magische kurze Zeit, ausschliessig für einander dasind. Der tief innige zauberhafte Moment, und tatsächlich nicht immer die Momente die man am ehesten mit Profimodelle herbei schaffen kann. Einen befreienden Moment. Und ...
So könnte ich noch lange weiter erzählen und ein wenig Tips geben, alles eine Frage der Stimmung, des Umfeldes und meine Gegenüber. Sowas hebe ich dann eben lieber für WS auf, und das ist auch der Freude die man dabei haben kann WS anzubieten.

Mit freundlichen Grüßen,
Dirk.
 
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