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Bewerbungsfoto als Architektin

@ Hacon

Eher hinderlich wäre höchstens ein zu "liebes Mädchenbild", wenn ich eigentlich eine toughe Bauleiterin suche.

Du hast es eigentlich für mich auf den Punkt gebracht, Danke!

"zu lieb" und "zu hübsch", das ist eben genau das, was ich ein wenig versuche zu kaschieren und trotzdem noch interessant wirken soll....

lg
 
Hallo,
ich würde keine Experimente bei einem Bewerbungsfoto wagen, klassisch im Studio und fertig. Die Idee ist zwar nicht schlecht, das Foto in Bezug auf Ihre Arbeitsstelle zu bringen, wenn das aber nicht absolut perfekt ist denkt jeder, ... naja, netter versuch.
Etwas größer als Passbild darf es für ein Deckblatt sein und im Halbportrait.
Die Bewerbung an sich kann dann ja noch kreativ genug sein.

Gruß Uli
 
naja, ich mache sowieso eine ganze Reihe verschiedener Fotos, unterschiedliches Outfit, Haare offen - nicht offen, SW und Farbe und dann wählen wir gemeinsam das beste aus den Varianten aus...

Vielen Dank für eure rege Beteiligung!

lg
 
Ich würde die Bildauswahl auch von dem jeweiligen Architekturbüro abhängig machen. Einfach mal die jeweilige Homepage anschauen. Wenn die Architekten sich selbst dort mit experimentellen (künstlerischen) Photos präsentieren werden sie so etwas auch bei einer Bewerbung eher goutieren als der konservative Reihenhausarchitekt.
 
"zu lieb" und "zu hübsch", das ist eben genau das, was ich ein wenig versuche zu kaschieren und trotzdem noch interessant wirken soll....
Auch wenn es natürlich traurig ist, wenn man bei einem Mädel diese Attribute kaschieren muss...
Ich glaube einer der erfolgversprechendsten Wege hierzu ist tatsächlich ein gezielt konservatives Bewerbungsfoto mit strenger Kleidung und Frisur sowie dezentem aber wahrnehmbarem Make-up.

Was ist von der Assoziation her das Gegenteil von "lieb und hübsch"?
Genau,"alt"!

Also würde ich versuchen, das Foto so zu machen, dass sie eher etwas älter bzw. reifer rüberkommt. Jede Art frecher Kreativität wirkt da genau in die entgegengesetzte Richtung.

Und ganz wichtig ist natürlich der souveränfreundlichentspanntnatürliche Gesichtsausdruck ;-)

Noch ne ketzerische Anmerkung am Rande:
Klar dass nur Leute Architektur studieren, die sich gerne kreativ betätigen. Aber was ist denn die wichtigste Grundqualifikation eines angehenden Jung-Architekten? Ist das wirklich die Kreativität, oder doch eher das technische Handwerkszeug?
Was hilft es mir, wenn die junge Architektin die kreativsten Ideen hat, wenn diese anschließend von Statikern und Baubehörden in der Luft zerrissen werden?
Wie groß ist der Anteil der wirklich kreativen Arbeit (im Vergleich zur technischen) bei Architekten denn wirklich?
 
Was hilft es mir, wenn die junge Architektin die kreativsten Ideen hat, wenn diese anschließend von Statikern und Baubehörden in der Luft zerrissen werden?
Dagegen hilft meist, wenn der Bauträger mit seiner Baufirma den leitenden Angestellten des Bauamtes umsonst mal eine Garage baut...... oder ähnliches......
Und der Statiker verwirklicht die entsprechenden Pläne gerne, denn fast alles lässt sich entsprechend rechnen wenn genug Geld dahinter steht.
Möchte jemand ein Beispiel sehen ?...... Lieber nicht !

Gruß Uli
 
Noch ne ketzerische Anmerkung am Rande:
Klar dass nur Leute Architektur studieren, die sich gerne kreativ betätigen. Aber was ist denn die wichtigste Grundqualifikation eines angehenden Jung-Architekten? Ist das wirklich die Kreativität, oder doch eher das technische Handwerkszeug?
Was hilft es mir, wenn die junge Architektin die kreativsten Ideen hat, wenn diese anschließend von Statikern und Baubehörden in der Luft zerrissen werden?
Wie groß ist der Anteil der wirklich kreativen Arbeit (im Vergleich zur technischen) bei Architekten denn wirklich?

Das wollen wir hier doch nicht wirklich diskutieren. Die junge Frau soll sich schließlich erst mal auf eine Stelle bewerben und sich nicht gleich umschulen lassen.

Gruß

Hans
 
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