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Bewegungsunschärfe, Bilder zu lange belichtet? Wie korrigieren?

Alex0204

Themenersteller
Hallo in die Runde,

der Betreff ist etwas schwammig gewählt aber das Problem bzw. meine Gedanken sind derzeit auch etwas wirr, was bei meinem Problem eine Rolle spielen könnte und wie es zusammen hängt.

Ich fotografiere seit einigen Jahre immer mal wieder mehr enthusiastisch mal weniger enthusiastisch. Derzeit habe ich damit etwa 14000 Bilder gemacht, wovon ich sehr viele Panorama geschossen habe.

Ausrüstung
Canon Eos 1000d
Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM
Tamron SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD

Nun zum Problem. Am schwersten fällt mir auf Veranstaltungen Bilder zu machen. Hierzu hatte ich bereits einen Beitrag auf mit den Optionen:

1. Blitz kaufen
2. Lichtstärkeres Objektiv kaufen
3. Evtl. über Bodywechsel nachdenken.

3 meiner Problembilder der letzten Veranstaltung, welche bereits bearbeitet (Grundeinstellungen, Entrauschen, Schärfen) sind, findet ihr hier.

https://www.dropbox.com/s/x0hvwu4fnddgikg/IMG_4692.jpg?dl=0

https://www.dropbox.com/s/glxsqh52rx8nlq2/IMG_4660.jpg?dl=0

https://www.dropbox.com/s/craplw7mto29ete/IMG_4627.jpg?dl=0

Ich denke, dass die Belichtungszeiten generell zu lang sind. Hier war ich schnell mal bei f2.8 - 4, ISO800, 1/20s und weniger. Personen bleiben selten für diesen Zeitraum vollständig regungslos, auch im Hintergrund passiert immer etwas und das macht mir zu schaffen, da ich eher authentische, "in das Geschehen hineinfotografierte" Bilder machen möchte.

Nun habe ich mich dazu entschlossen einen Aufsteckblitz, Canon Speedlite 430EX II + Bouncer/Diffusor, zu besorgen. Da kam ich auf die Möglichkeit des 3 fachen Cashbacks und überlege deswegen zusätzlich mir die Canon EOS 700d zu holen. Von den 18 zu 10 Megapixeln mal ganz abgesehen, die ich auch gerne hätte.


Ist das sinnvoll? Rauscht diese bei höheren ISO Werten weniger? Was wäre noch denkbar? Ein 50mm F1.4 ist mir ein wenig zu unflexibel weil ich mich leider nicht immer komplett frei positionieren kann.

Vielen Dank für eure Hilfe!
 
Abgesehen davon, dass bei einigen Bildern auch die Lage des Fokus nicht zu stimmen scheint, ist 1/20s sicherlich eine zu lange Belichtungszeit für Personen.
Wenn Du ein Zoom willst ist eine Lichtstärke von 2,8 kaum zu überbieten (außer das 1,8/18-35 von Sigma) Ein Blitz ist natürlich auch eine Möglichkeit bringt aber evtl. andere Probleme mit sich.
Hast Du schonmal versucht die Iso noch deutlich höher zu treiben, und dann aus einem RAW stärker zu entrauschen?
Wenn Die Bilder nicht gerade Poster werden sollen können da moderne RAW-Konverter viel erreichen.
 
Abgesehen davon, dass bei einigen Bildern auch die Lage des Fokus nicht zu stimmen scheint, ist 1/20s sicherlich eine zu lange Belichtungszeit für Personen.
Wenn Du ein Zoom willst ist eine Lichtstärke von 2,8 kaum zu überbieten (außer das 1,8/18-35 von Sigma) Ein Blitz ist natürlich auch eine Möglichkeit bringt aber evtl. andere Probleme mit sich.
Hast Du schonmal versucht die Iso noch deutlich höher zu treiben, und dann aus einem RAW stärker zu entrauschen?
Wenn Die Bilder nicht gerade Poster werden sollen können da moderne RAW-Konverter viel erreichen.

Danke für deinen Beitrag!
Ich habe den Fokus fast immer auf der Mehrfeldmessung und es manchmal schnell gehen muss, muss ich zugeben, sehe ich gar nicht welcher der roten Punkte aufleuchtet :(
Bei dem "CloseUp" mit dem Plakat sehe ich selber, dass der Fokus leider nicht gestimmt hat. Meintest du das?
Wie würdest du den Fokus einstellen? Nur auf den Mittelpunkt (Ist der einzige Kreuzsensor der 1000d) oder alle Punkte aktiv lassen und solange die Kamera umpositionieren und fokussieren bis der richtige aufleuchtet?

Also bei ISO 1600 zu ISO 800 merke ich, dass das Rauschen enorm zunimmt. Ich fotografiere generell in RAW und Entrausche entweder mit Lightroom 5.6 wenn es schneller gehen muss, oder mit Topaz DeNoise als Photoshop CC Plugin. Das liefert generell schon ganz gute Ergebnisse, aber ich finde immer, dass mir dann Schärfe fehlt die ich kaum mehr rein bekomme ohne dass es sehr körnig wird durch die "künstliche" Schärfe.
 
In den gezeigten Situationen ist das Licht generell etwas knapp, als dass man da mit der Deiner Ausrüstung bequem zu gelungenen Bildern kommen könnte.
Bei Av könntest Du die Blende bis zum Anschlag aufmachen - dadurch bekommst Du immer die kürzeste Verschlusszeit. Aber unter ~1/30s sind keine scharfen Bilder zu erwarten, da Personen nie ganz ruhig sind und auch noch eigene Verwacklungen die Bilder vermurksen können. Besser wäre es mit 1/60s oder 1/125s - das verringert den Ausschuss.
Um Fehlfokus zu vermeiden, würde ich eher nur mit dem mittleren Feld arbeiten und ggfs verschwenken (Stichwort: focus & recompose -> googlen).

Ein Blitz mit Diffusor und farblich passender Lee-Folie würde viel helfen. Dabei kann man das so einstellen, dass der Blitz nur aufhellt und durch das Umgebungslicht die Lichtstimmung weitestgehend erhalten bleibt. :top:
Oder halt eine lichtstarke Festbrennweite ... :o
Eine 700D würde eine, max. zwei Stufen an höherer ISO mit akzeptablem Rauschverhalten bringen - mit dem derzeitigen CashBack mag das auch eine Alternative sein. :angel:
 
In den gezeigten Situationen ist das Licht generell etwas knapp, als dass man da mit der Deiner Ausrüstung bequem zu gelungenen Bildern kommen könnte.
Bei Av könntest Du die Blende bis zum Anschlag aufmachen - dadurch bekommst Du immer die kürzeste Verschlusszeit. Aber unter ~1/30s sind keine scharfen Bilder zu erwarten, da Personen nie ganz ruhig sind und auch noch eigene Verwacklungen die Bilder vermurksen können. Besser wäre es mit 1/60s oder 1/125s - das verringert den Ausschuss.
Um Fehlfokus zu vermeiden, würde ich eher nur mit dem mittleren Feld arbeiten und ggfs verschwenken (Stichwort: focus & recompose -> googlen).

Ein Blitz mit Diffusor und farblich passender Lee-Folie würde viel helfen. Dabei kann man das so einstellen, dass der Blitz nur aufhellt und durch das Umgebungslicht die Lichtstimmung weitestgehend erhalten bleibt. :top:
Oder halt eine lichtstarke Festbrennweite ... :o
Eine 700D würde eine, max. zwei Stufen an höherer ISO mit akzeptablem Rauschverhalten bringen - mit dem derzeitigen CashBack mag das auch eine Alternative sein. :angel:

Focus & Recompose kenne ich glaube ich. Das ist doch Mittensensor in diesem Fall auf das zu fokussierende Objekt, fokussieren, gedrückt halten und Bildausschnitt neu bestimmen, dann auslösen oder? Ich habe gelesen da das bei sehr offenen Blenden nicht so gut sei, da der eventuelle Tiefenunterschied wenn man den Ausschnitt verschiebt bei z.B f2.8 schnell dazu führt, dass das Objekt was scharf sein soll, nicht mehr scharf ist. Wie seht ihr das bzw wie sind eure Erfahrungen?
Blitz mit Leefolie?! Leefolie ist eine Farbfolie zur Temperaturänderung des Blitzlichtes? Schwenkt man damit den Blitz frontal auf das Objekt?
Danke für eure Hilfe! 14
 
Ich habe gelesen da das bei sehr offenen Blenden nicht so gut sei, da der eventuelle Tiefenunterschied wenn man den Ausschnitt verschiebt bei z.B f2.8 schnell dazu führt, dass das Objekt was scharf sein soll, nicht mehr scharf ist. Wie seht ihr das bzw wie sind eure Erfahrungen?

... bei f2.8 und APS-C-Sensor befürchte ich keine Probleme ... - aber, probieren geht über studieren ;). Kannst Du nicht den Fokus-Punkt verschieben?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Also erstmal deutlich kürzer belichten, 1/125 dürfte der Grenzwert sein. Dazu Offenblende, was immer das bei Dir ist.
IOS hochzutreiben wird bei Deiner Kamera nix bringen, die ist nicht eben die Neueste, fürcht ich.
Den Fokus würd ich nicht automatisch einstellen sondern manuell auf den Motivteil auf den es ankommt.
 
Die automatische AF-punktwahl stellt irgendwohin scharf,- also manuell passenden Punkt wählen.
Die äußeren AF-punkte der 1000D sind Liniensensoren,- kannst Du also vergessen wenns um sicheres scharf stellen (noch dazu bei wenig Licht) geht, also immer mittleren Punkt wählen und schwenken.

Solang keine schnellen Bewegungen im Spiel sind und Du eine einfache Einstellmöglichkeit der Kamera willst, kannst Du auf P gehen.
Die geht nicht unter 1/60 und macht die Blende ziemlich weit auf.

Du stellst auf ISO800 und klappst den internen Blitz aus,- fertig.
Da die Bildqualität mit Blitz besser wird, kannst Du auch einmal ISO1600 probieren.

Noch besser wirds mit indirektem Licht über die hinter Dir liegende Wand/Decke (sofern Nahe/weiß) mit dem 430EXII.
Der leuchtet auch alle AF-punkte mit seinem AF-Hilfslicht aus.

Noch besser wirds mit der 700D, weil die höheres ISO verträgt und Du selbst mit den äußeren AF-Feldern noch recht sicher scharf stellen kannst.
 
Vielen Dank euch zunächst für die ganzen Tipps, die Bilder zu verbessern.

Ich habe mir einen gebrauchten Canon Speedlite 430EX II besorgt und werde damit ein wenig probieren, was möglich ist. Dass es ein paar Stolpersteine in den Kreativprogrammen (AV, TV) geben soll, habe ich auch bereits gelesen, da Canon die Automatik so programmiert hat, dass der Blitz als Hilfslicht benutzt wird um die Bildkomposition zu stören und außerdem wie du schreibst die Belichtungszeit auf maximal 1/60 festlegt.
Hier wird natürlich der bei mir vorhandene Bildstabilisator auch nicht berücksichtigt, weswegen ich noch nicht genau weiß, welches hier nun meine bevorzugte Einstellung für Veranstaltungen wird.

Folgende Dinge habe ich gelesen, die ich gerne von euch bestätigt oder verneint hätte:

1. Bei f2.8 ist Focus & Recompose noch problemlos möglich, da der Tiefenschärfebereich groß genug ist (erst bei f1.2 , f1.4, f1.8 soll es nicht mehr ohne Probleme möglich sein?)

2. Um mit Aufsteckblitz im Kreativprogramm AV/TV den Blitz stärker mit in die Komposition hineinzubringen, soll über die Belichtungskorrektur um z.B. -1EV unterbelichtet werden da ETTL dies automatisch mit dem Blitz ausgleicht und die Belichtungszeit kürzer wird?

3. Um mit Aufsteckblitz im Kreativprogramm AV/TV den Blitz weniger mit in die Komposition hineinzubringen, soll über die Belichtungskorrektur um z.B. +1EV überbelichtet werden da ETTL dies automatisch mit dem Blitz ausgleicht und die Belichtungszeit kürzer wird?

4. Umso höher der ISO Wert wird, desto mehr beeinflusst ein Blitz gegenüber dem Umgebungslicht das Bild. Richtig oder falsch?

5. Welchen Modus würdet ihr denn empfehlen, wenn man mit dem Blitzen beginnt? Ich weiß die Frage ist schwierig bzw. kann wahrscheinlich so gar nicht beantwortet werden da es immer situationsabhängig ist :p Ich suche lediglich ein paar Tipps die jetzt nicht im Handbuch des 430EX stehen. Die gängigen Techniken mit Blitzen, über Decke, Wand, Reflektorkarte kenne ich bereits.

6. Welchen Einfluss auf das Bild nimmt z.B. im AV Modus eine Reduzierung um -1EV über die Blitzbelichtungskorrektur?

Wer etwas, egal zu welcher Frage/Aussagen, beitragen möchte, ignoriert den Rest einfach :)

Vielen Dank euch!
 
Vorab: Habe nur die Fotos angeschaut und nicht alles durchgelesen:
In dem Falle wäre das beste gewesen:

Externen Blitz nach oben gegen die Decke richten (ggf auch etwas nach hinten)
Und in der Kamera auf M mit folgende Einstellungen wählen:

Zeit: ca. 1/100
Blende: Zwischen F4 und F8 (Jenachdem wieviel du scharf haben möchtest)
Iso: zwischen 400 und 1200 (je nach eigenem Empfinden ab wann das Rauschen stört)
Blitz auf ETTL schießt dann das fehlende Licht hinzu.

Damit kann erstmal nicht viel schief gehen.
Wenn du ein gutes Gefühl für Blende und Zeit hast, kann du auch kürzer Belichten (wenn die Situatuin es zulässt) bzw die Blende weiter öffnen (wenn das Motiv es zulässt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Folgende Dinge habe ich gelesen, die ich gerne von euch bestätigt oder verneint hätte:

1. Bei f2.8 ist Focus & Recompose noch problemlos möglich, da der Tiefenschärfebereich groß genug ist (erst bei f1.2 , f1.4, f1.8 soll es nicht mehr ohne Probleme möglich sein?)

... - weder ein klares noch :o - es kommt darauf an, wie gering die Schärfentiefe ist und wie weit Du schwenkst. Die Schärfentiefe ist auch von der Brennweite, der Sensorgröße und dem Abstand zum Objekt abhängig - klar erkannt hast Du die Tendenz: je geringer der Blendenwert um so geringer die Schärfentiefe. Warum veränderst Du den Fokuspunkt nicht? Ich tippe, auch weit außerhalb der Mitte, einfach auf den Monitor und löse gleichzeitig blitzschnell aus.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Nur auf den Mittelpunkt (Ist der einzige Kreuzsensor der 1000d) oder alle Punkte aktiv lassen und solange die Kamera umpositionieren und fokussieren bis der richtige aufleuchtet?

Die automatische AF-punktwahl stellt irgendwohin scharf,- also manuell passenden Punkt wählen.
... mal um diese beiden Aussagen zusammenzufassen: Es ist ja kein Zufall, welchen Fokuspunkt die Kamera nutzt, wenn man die automatische Wahl verwendet. Im OneShot ist es immer der Fokuspunkt, der "am nächsten" liegt, im Servo beginnt die Messung grundsätzlich in der Mitte. Je nach dem kann das also sehr sinnvoll sein und auch einen bestimmten Zweck erfüllen. Man muss es halt wissen wie.

Die äußeren AF-punkte der 1000D sind Liniensensoren,- kannst Du also vergessen wenns um sicheres scharf stellen (noch dazu bei wenig Licht) geht, also immer mittleren Punkt wählen und schwenken.
Es stimmt natürlich grundsätzlich, dass die äußeren Punkte der 1000D Liniensensoren sind und in der Theorie sind sie damit auch "nur halb so verlässlich". Aber in der Praxis spielt das nicht zwingend eine große Rolle, da es je nach Motiv oftmals sowieso Kontraste in mehrere Richtungen gibt - gerade bei Menschen. Ich würde mich daher nicht künstlich einschränken.
 
... mal um diese beiden Aussagen zusammenzufassen:
.......und in der Theorie sind sie damit auch "nur halb so verlässlich". Aber in der Praxis spielt das nicht zwingend eine große Rolle, ..................
-Ich muss im oneshot drauf achten, ob das scharf zu stellende zufällig das Nächste ist. In weiterer Folge hoffen, ob der Kontrast am gewünschten und vielleicht von der Kamera dann auch noch als solcher erkannte Punkt, reicht.
-Im Servo fängts mit der Mitte an und vielleicht wird korrekt an die äußeren Sensoren übergeben....
es sei denn, die Punkte sind nicht dicht genug angeordnet oder die Liniensensoren sehen wieder einmal nicht genug, wie recht häufig....

Die Linien versagen in der Praxis zu häufig, in Verbindung mit den wenigen Punkten, ist das Ergebnis ein noch unkalkulierbareres Risiko, als bei den Dreistelligen mit alles Kreuzsensoren auch schon.....die ich für sowas auch nicht empfehlen würde.

Zu viele Vielleichts, als dass ich auf möglichst sichere Scharfstellung verzichten würde.
 
Am Ende vom Tag solls jeder so machen, wie er will. Wichtig ist, dass es klappt. :top:
Die vielen "vielleichts" kommen aber nur dann zustande, wenn man nicht genau weiß, was die Kamera tut. Weiß man das aber, kann man das je nach Situation für sich einsetzen. Nicht in jeder (das würde wohl auch nie jemand behaupten wollen) Situation, keine Frage, aber eben in manchen. Das und nicht mehr wollte ich auch dem TE kommunizieren, denn es kann ja nicht sinnvoll sein, einem Anfänger mit solchen schwarz-weiß-Aussagen manche Funktionen präventiv zu vermiesen. :)
 
Doch, weil vor Allem ein Anfänger viele andere Sorgen hat, als dass er sich noch auf die Unwägbarkeiten solch wenig funktionierender Automatiken einlassen sollte.

Fortgeschrittene haben gelernt, dass diese primitiven Automatiken (in den einfachen Modellen) hauptsächlich verhindern,- nehmen sie also auch nicht her.

Von Beginn an bestimmen was scharf werden soll, also scharf stellen lernen,- fertig.
 
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