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Bewegungsunschärfe trotz Studioblitze ?

Was fuer eine Abbrennzeit haben denn Deine Blitze? Kannst Du das irgendwie rausfinden?

Kann ich - hab ich ;) :

Die Blitzdauer wird bei meinem Blitz mit 1/700s angegeben. Es ist ein Venditus Baseline L-500A. Ich vermute, dass es sich dabei um den t 0,5 Wert handelt, was dann dementsprechend schlecht beim t 0,1 Wert aussehen würde (ich schätze mal auf 1/200s).
 
Wie jemand schon sagte: der Fokus zu weit vorne, denn die Stirn ist scharf, der rote Schal und der Arm im rechten Ausschnit.
Von daher bestimmt nicht bewegungsunschärfe und auch nicht (wie ich ohne Bild vermutet hätte: ein spinnender Verwacklungslöscher)
Es vergeht zu viel Zeit vom Scharfstellen über Lifeview bis zum Auslösen.
 
Gilt eigentlich bei den Studioblitzen das selbe wie für die Systemblitze ? Nämlich, dass die Abbrenndauer mit zunehmender Blitzleistung steigt ?

Ich habe eben eine Tabelle gefunden, wonach sich z.B. die Abbrennzeit eines Yongnuo YN560 von 1/325s bei 1/1 Leistung auf 1/1310s bei 1/2 Leistung verkürzt.

Dann würde mich nämlich interessieren, ob die bei meinem Blitz angegebenen 1/700s (wohl bei t 0.5) sich nur auf die volle Leistung beziehen. Denn wenn dem so wäre, müsste sich die Abbrennzeit ja z.B. bei nur noch halber Leistung ordentlich verkürzen.

Dem entgegen stehen dann aber wieder meine bisher gemachten Erfahrungen mit der Bewegungsunschärfe. Denn ich nutze den Blitz so gut wie nie bei voller Leistung, sondern eher in der unteren Leistungshälfte.

Ich kann (WILL) mir gar nicht vorstellen, dass die zu langen 1/700s bei t 0.5 nur bei minimalster Leistungseinstellung des Blitzes gelten und sich mit zunehmender Leistung sogar weiter verlängern.

Grüße,

Tasnal
 
Theoretisch müsstest herausfinden können wie sich die Leuchtzeit verhält.

Du bräuchtest ein "Ding" das in gleichbleibender Geschwindigkeit einen Weg zurücklegt. Ein Plattenspieler samt Platte von oben, Handmixer, Ventilator.... könnte klappen. Anhand der Länge der Unschärfe müsste man Veränderungen der Leuchtdauer feststellen können.

Obs klappt? ;)
 
[...] Obs klappt? ;)
Kann ich mir nicht vorstellen. Der TO muesste einen exakten Versuchsaufbau installieren, der Bewegungen reproduzierbar wiederholt. Also einen Aufbau, der z.B. Wassertropfen mit einer definierten Geschwindigkeit von vielleicht 3 m/s von oben nach unten tropfen laesst und dieser Aufbau dann mit verschiedenen Leistungseinstellung der Blitze fotografiert wird. Nach jedem Bild muss die Leistung der Blitze definiert erhoeht oder verringert werden, analog dazu die Blende. Ich stelle mir das schwierig vor.

@TO: Ich bin mir nicht sicher, meine aber gelesen zu haben (Quelle finde ich gerade nicht, ich werde suchen!), dass sich nicht alle Kompaktblitze aller Hersteller bzgl. der Abbrennzeit in Relation zur Leistungseinstellung gleich verhalten. Sprich, es gibt Blitze, die bei maximaler Leistungseinstellung die kuerzeste Abbrennzeit haben und welche, bei denen es genau andersrum ist. Aber diese Aussage bitte mit Vorsicht behandeln, da ich sie derzeit nicht belegen kann. Eine Loesung koennte aber auch sein, einfach beim Hersteller Deiner Blitze das Datenblatt zu bestellen, in dem die Abbrennzeiten in Relation zur Leistung drin stehen. Wenn der Hersteller Interesse an seinen Kunden (also an Dir) hat, wird er es Dir hoffentlich zusenden. Wissen tut er es garantiert.

Viele Gruesse,
Joachim.
 
Der TO muesste einen exakten Versuchsaufbau installieren, der Bewegungen reproduzierbar wiederholt.

Wieso? Wennst zB. einen Plattenpieler nimmst und Markierungen drauf hast, dann sorgt doch die Drehbewegung dafür, dass die Markierungen in einer gewissen Zeit einen immer gleichen Weg zurücklegen. Da brauchst nicht erst was Starten und Synchron auslösen.

Auch die Blende spielt nicht so die Rolle.
Raum dunkel machen, Kamera auf den Plattenspieler, im Manuellen Modus 10sek einstellen, Kamera auslösen und unmittelbar danach den eingestellten Blitz per Hand zünden.
 
Hallo,

Also, ein Vorredner hat es schon ganz richtig gesagt: mit steigender Leistung am Kondensator verlängert sich die Abbrenndauer. Wenn Du richtig Bewegung mit Blitz einfrieren willst, brauchst Du sehr teure Geräte, wie z.B. die neuen Profoto oder Bron Generatoren. Stückpreis ca. 4-5000€, ohne Blitzkopf. Dafür gibt es Abbrennzeiten jenseits der 1/25000s. Das friert selbst Sportler in schneller Bewegung ein. Um disen Effekt allerdings mit Consumer Geräten ähnlich hinzubekommen, empfiehlt es sich, ganz auf irgendwelche Beleuchtung im Raum zu verzichten. Nur die Einstelllichter der Blitze nutzen, und die Geräte so einstellen, dass das Einstellicht im Moment des Blitzes ausgeht. Der Wischeffekt ist quasi ein Blitz-Schatten hinter der Bewegung. Der Verschluss der Kamera ist länger offen, als der Blitz leuchtet. Die restliche Zeit ohne Blitz nimmt die Kamera das Umgebungslicht auf. Daher dann die Bewegungsunschärfe. Für kürzere Synchronzeiten brauchst Du Linsen mit Zentralverschluss. Physik ist manchmal auch ein Nachteil...
 
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