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Bevor ich nen Fehlkauf mache...

Mattes1981

Themenersteller
Hallo Leute,
ich weiß - seltsamer Titel zu beginn.
Eigentlich bin / war ich drauf und dran ne Nikon D600 zu kaufen.
Sensor und das ganze Gedöns ist alles Fehlerfrei.
Nur hab ich gerade in dem Moment wo ich hier sitze und das schreibe
ganz schlimm das Gefühl hier wieder zu hoch hinaus zu wollen...um hinterher die Erkentnis zu haben: "Es wär auch anders gegangen"....

Hintergrund ist, dass ich gerne Pärchen fotografieren möchte. Nicht professionell - nur zur Freude - weil es mir nämlich genau das bringt - Freude.

Nun hatte ich nach einer Kamera gesucht, die im High Iso immer noch halbwegs überzeugt im Gegensatz zu meiner D300.

Was sollte die Kamera mitbringen ?
--> Mindestens 25 Bilder in Folge schiessen ( nicht Serienbild - sondern bis der Puffer voll ist --> Thema hatten wir schon - wurde geklärt :))
--> Gute ISO-Performance. ( hier hatte mich die D600 wirklich überzeugt )
--> Noch mehr Freistellungspotential --> daher FV
--> Haptik ( --> sie sollte nicht zu klein sein und die D600 aber auch die D300
passten hervorragend in meine Hände )
--> Entfesselt blitzen muss möglich sein.

Im Grunde ne Einfache Kiste.
Nur jetzt werden die Zweifel größer. Irgendwelch "geplanten" Shootings habe ich noch nicht. Habe jetzt mal 4 oder 5 Pärchen kontaktiert und die wären auch bereit mitzumachen. Evt. kann man ja auch über diese wieder den Kreis erweitern.

Nur: Zäum ich nicht hier das Pferd von hinten auf ? Gute Kamera , noch besseres Glas - und das um das ganze Hobbymäßig zu betreiben ?!?!

NUn habe ich mich ehrlich gefragt - und das ist ja kein Geheimnis:
Wenn ich in eine gute lichtstarke FB investiere und meinen vorhandenen Body
durch eine aktuellere Crop-Kamera ersetze - komm ich dabei besser weg ?
Denn VF will ja auch was anständiges vorgeschnallt bekommen.
Oder komm ich beim kauf einer gebrauchten D600 + Optik aufs gleiche raus ?
Dann brauch ich nicht lange nachzudenken.
Frage ist nur ob ich mein o.g. Anforderungen auch mit einer aktuelleren APS-C hinbekomme ?

Budget: 2000,00 €

Danke euch
 
Eigentlich bin / war ich drauf und dran ne Nikon D600 zu kaufen.

Hintergrund ist, dass ich gerne Pärchen fotografieren möchte. Nicht professionell - nur zur Freude - weil es mir nämlich genau das bringt - Freude.

Nur: Zäum ich nicht hier das Pferd von hinten auf ? Gute Kamera , noch besseres Glas - und das um das ganze Hobbymäßig zu betreiben ?!?!

Wenn ich in eine gute lichtstarke FB investiere und meinen vorhandenen Body
durch eine aktuellere Crop-Kamera ersetze - komm ich dabei besser weg ?
Frage ist nur ob ich mein o.g. Anforderungen auch mit einer aktuelleren APS-C hinbekomme ?

Hey,

geht mir sehr ähnlich wie dir! Halte auch schon die ganze Zeit Ausschau nach einer D600 und würde auch gern mehr (Paar)Portraits machen.

Zäumst du das Pferd von hinten auf? Ich glaube nicht. Prinzipiell spricht ja nichts dagegen, gutes Equipment und Freude daran zu haben. Denn Freude ist doch letztendlich auch eine Art von Gegenwert, die man durchs Fotografieren erhält - wenn die Bilder denn so werden, wie sie sollen.

Womit wir auch schon beim Punkt APS-C zu FV kommen: Bist du mit den Bildern von APS-C zufrieden oder nicht? Bzw. hast du die Möglichkeiten an Lichtstärke schon ausgereizt oder nicht? Ich persönlich hab letztens - ok, ist schon wieder ne Weile her - ein Pärchen mit 50 1.4 an APS-C fotografiert. Und das war mir zu wenig an Freistellungsvermögen. Ich hab mal ein Bild angehängt, wo man extrem den unruhigen Hintergrund sieht. Kommt natürlich immer drauf an, wie man seine Subjekte positioniert usw., aber ich muss sagen, dass mir 50mm an APS-C zum einen zu lang sind und zum anderen nicht genug freistellen. Daher tendiere ich zur Zeit stark dazu auf 50mm an BK umzusteigen.
Aber das ist jetzt natürlich nur meine persönliche Meinung. Geht es dir denn ähnlich? Denn wenn es dir eben nicht so geht wie mir, dann sollten auch weiterhin gute Bilder mit APS-C und eben einer guten Optik drin sein. Wenn du das Mehr an Schärfenuntiefe brauchst.. ja, dann wär KB möglicherweise eine gute Wahl. Welche Brennweiten würdest du denn bevorzugt benutzen?

Gruß
Kai


PS: Das Bild ist zwar mit 2.0, aber schöner sieht das Bokeh bei 1.4 auch nicht gerade aus. Aber kommt natürlich immer auf das Objektiv an.
 

Anhänge

Hallo,
bisher habe ich immer mit dem 85 1.8 von Nikon geschossen.
Finde ich eigentlich ne sehr angenehme Brennweite.
Dazu noch ab und an ein 50mm.

Tja - gefallen mir die Bilder nicht ? Das kann man nicht sagen.
Ich bin nur letztens mit der D300 im ISO Bereich an die Grenzen gestossen.
Und da hatte ich schon mit offenblende fotografiert ( was ich oft tue )

Nur sieht man sehr oft Vergleichsbilder des Rauschverhaltens von APS-C zu VF.
Und da hat meine ehemalige D7000 schon eine tolle Figur abgegeben.

Ich persönlich fand die Freistellung mit der D300 in Verbindung mit dem 85er schon gut.
 
Hallo!
Ich glaube, Du stehst Dir selber im Wege. Nachdem ich Dein erstes Thema vom März diesen Jahres mit über 100 Beiträgen verfolgen durfte, befürchte ich, wird sich das hier auch wieder länger hinziehen. Dabei gibst Du Dir die Antwort doch selber:

Nur hab ich gerade in dem Moment wo ich hier sitze und das schreibe ganz schlimm das Gefühl hier wieder zu hoch hinaus zu wollen...

Nicht professionell - nur zur Freude - weil es mir nämlich genau das bringt - Freude.

Wenn Du das Geld hast - gönn Dir die D600 und habe dann: FREUDE! Für Portraitfotografie ist die D600 sicherlich kein Fehler! Bei Gebrauchtkauf ist noch viel Geld für ordentliches Glas übrig bzw. hast Du ja wohl auch schon FX-taugliches Glas?!

Ach ja: da sich das ja wohl nur um Nikon dreht, verschiebe ich Dich mal dahin.

Gruß
Matthias
 
Ken gibt Dir doch auch die Antwort...
Ja, aber "of course it's not worth it if you have to ask."

Vielleicht ist Dein Hobby ja, über Kamerakäufe nachzudenken?
 
Nun stell ich mir echt die Frage: Ist die D600 den Aufpreis wert wenn man das
ganze Hobbymäßig macht und man das "Ich will VF-Syndrom" mal weglässt ?

Ja ist sie.

Ich habe zuerst nur analog mit KB Kameras fotografiert. Bin dann in die digitale Fotografie mit der D200 eingestiegen und war mit der Bilderanmutung nie zufrieden. Doch damals gab es noch keine FX-Kameras. Erst als ich auf die D700 umgestiegen bin war für mich wieder die Welt in Ordnung.
 
Wenn Du es Dir leisten kannst, dann mache den Schritt!

Ich habe zwar keine D600, aber stand beim Wechsel meiner D7000 zu Vollformat vor der ähnlichen Frage. Ich betreibe die Fotografie weitestgehend auch "nur" als Hobby, hauptsächlich für Bilder meiner eigenen Familie und für Freunde.
Und der Wechsel hatte für mich auch einige Neuanschaffungen im Bereich meiner Linsen bedeutet. Meine einzige geeignete Linse war damals das Nikkor 70-200 2.8 VRI, alle anderen Linsen waren nur für DX.

ich habe mich dafür entschieden und keine Sekunde bereut. Habe mein ganzes DX Geraffel verkauft, vor knapp eineinhalb Jahren dann eine Nikon FX DSLR angeschafft und dann nach und nach FX Linsen gekauft und bin seither absolut glücklich.

Finanziell auszahlen wird sich das wohl nie, ich hätte mir von dem Geld definitiv einen gut erhaltenen Kleinwagen kaufen können, aber ich bin jedes Mal wenn ich meine Kamera in den Händen halten einfach nur zufrieden und happy.

Sich in den finanziellen Ruin zu treiben macht natürlich keinen Sinn und wenn das der Fall wäre- Hände weg.
Aber wenn das nötige Kleingeld da ist, warum nicht?

Und auch wenn ich hier immer lese, dass man sich mit einer neuen Kamera nicht unbedingt verbessert, nur weil man neuere Technik hat- ich habe mich fotografisch mit der neuen doch deutlich verbessert. Ob es daran liegt, dass ich mich mehr mit der Sache auseinandersetze, seit ich sie habe, dass sich der Blickwinkel geändert hat oder mir die neue einfach viel mehr Möglichkeiten bietet, was Rauschen und Dynamik angeht oder das deutlich bessere AF- Modul- ich weiss es nicht.

Ich persönlich wuerde den Schritt jedenfalls immer wieder machen
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja - wir reden ja hier schon fast dem doppelten Preis. Für 600 oder 700 mehr kann man sich schon ein schönes Glas dazu kaufen...
Das Geld hätte ich - aber meine Frage steht halt im Raum.
Natürlich werden hier von 100 Leuten 50 sagen, dass DX für Hobby reicht, die anderen werden das Gegenteil sagen.
 
Ja und? Warum fragst du dann und kaufst nicht einfach?

Die Bilder, die du seitdem - seit wohl mindestens einem dreiviertel Jahr - mit der anderen Kamera gemacht hättest, sollten dir auch was wert sein - meinetwegen der doppelte Preis der Alternative. Wenn es das nicht wert ist, brauchst du die teurere Kamera auch nicht.
 
Hi!

Nun stell ich mir echt die Frage: Ist die D600 den Aufpreis wert wenn man das
ganze Hobbymäßig macht und man das "Ich will VF-Syndrom" mal weglässt ?

LG

Ich habe mir letztens mal was Leichtes fürs Handgepäck gekauft (24 Mp DX, D3300) ganz nett, schön leicht, aber bei High-ISO weiss ich was ich an meiner D600 habe, wenn ich nicht durch Rauschunterdrückung unscharfe Bilder haben will. Das sind bei gleichem Rauschen gut 2 Blendenstufen Unterschied (mit Photoshop gemessen). Ich bin so verwöhnt von der D600, dass ich ihr auch das Staubproblem fast verzeihe.Wenn man bei DXOmark nachschaut ist das Rauschen einer D3300 nicht anders als bei einer 5300 oder 7100.

Wenn Du low light nutzten willst bzw. high ISO wegen high-speed brauchst, dann ist die D600 sicherlich richtig.
 
Das Geld hätte ich - aber meine Frage steht halt im Raum.
Natürlich werden hier von 100 Leuten 50 sagen, dass DX für Hobby reicht, die anderen werden das Gegenteil sagen.

Genau so ist es. Für mich reicht zum Beispiel DX. Und was willst Du aus den Antworten nun ableiten? Dass es im Grunde um eine persönliche Entscheidung geht, die nur Du für Dich treffen kannst?
 
Ich bin auch der Meinung, dass du dir das gute Stück leisten solltest wenn es dir finanziell nicht weh tut und du dadurch dein restliches Leben einschränken musst.
Im Endeffekt ist es eben Hobby und Hobby kostet und bringt einen so gut wie nie einen finanziellen Vorteil aber dafür unbezahlbaren Spaß.
Was ist sinnvoller hin oder her, sicher wird dir eine d7100 oder ähnliches auch viel Freude machen und auch dich deinem Ziel näher bringen aber wenn du die d600 oder d610 in der Hand hast wirst du auch nicht weniger Freude haben.
Und wird es eine dx fragst du dich auswichet auch wieder ob eine dx dir nicht weitere Vorteile bringt..
Und dann nimmst du wieder Geld in die Hand...
 
PS: Das Bild ist zwar mit 2.0, aber schöner sieht das Bokeh bei 1.4 auch nicht gerade aus. Aber kommt natürlich immer auf das Objektiv an.

das bild sähe auch an fx nicht wesentlich anders aus, was das bokeh betrifft. ist einfach ein unruhiger hintergrund. natürlich ist das freistellungspotential an fx groß, es kann im einzelfall bei offenblende dann manchmal aber auch schon zu groß sein. mit fx muss man sorgfältiger arbeiten. bin auch gerade umgestiegen und muss einiges dazulernen, was das einschätzen von blende, belichtung und iso betrifft. ich habe das gefühl, dass man mit dx etwas laxer knipsen kann und trotzden noch akzeptable ergebnisse bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
noch was. hatte unter dx immer das gefühl, das raw überbewertet wird. unter fx knipse ich jetzt nur noch raw, weil das korrekturpotential einfach größer ist. möglicherweise, weil ich auch gerade noch mehr fehler mache. ;) fx ist da einfach weniger tolerant resp. fehler fallen einfach mehr auf.
 
noch was. hatte unter dx immer das gefühl, das raw überbewertet wird. unter fx knipse ich jetzt nur noch raw, weil das korrekturpotential einfach größer ist. möglicherweise, weil ich auch gerade noch mehr fehler mache. ;) fx ist da einfach weniger tolerant resp. fehler fallen einfach mehr auf.

Kapier ich nicht. :confused: Was fällt denn auf, hast du Beispiele?
 
Wenn ich in eine gute lichtstarke FB investiere und meinen vorhandenen Body
durch eine aktuellere Crop-Kamera ersetze - komm ich dabei besser weg ?
Denn VF will ja auch was anständiges vorgeschnallt bekommen.
Oder komm ich beim kauf einer gebrauchten D600 + Optik aufs gleiche raus ?

Budget: 2000,00 €

Hallo Mattes,

wenn ich richtig gelesen habe, besitzt Du schon je eine 50er und 85er FB.
Wenn Du das Geld für die D600 hast, dann kauf sie Dir. Ich hatte vorher auch viele Jahre eine D300, aber die D600 ist die erste Kamera, bei der ich mir über High-ISO keine Gedanken mache.
Die geringe Schärfentiefe mit beiden o.g. FBs bei fast Offenblende ist schon echt heftig, da musste ich mich erst mal wieder dran gewöhnen.

Zur Frage, ob Du mit einer aktuellen DX besser wegkommst:
Nein, sie ist nur billiger aber für Portraits nicht besser.
An welche lichtstarken FBs denkst Du denn noch?

vG, Waldlaeufer

P.S.: ...und abblenden geht immer...
 
@neonken
also, sind natürlich allererste eindrücke. du hast die entstehungsgeschichte mit fx bei mir ja etwas mitverfolgt. ;) hatte vorher mit der d90 und zum schluss auch viel mit der v1 am 32er geknipst. die ergebniss an der df sind, wenns gut läuft, einfach knackscharf. ich muss aber im moment aufpassen, dass ich am 50er weit genug abblende. auch mit den belichtungszeiten bin ich am experimentieren. hatte zuletzt für mich auch ungewöhnliche projekte, wie zum beispiel das ablichten der teamstaffel mit viel bewegung. fotografiere jetzt auch vermehrt im m modus, da mehr kontrolle über die bildgestaltung. das ist für mich alles "neuland". aber die ergebnisse sind, wenns passt, nachhaltig besser. sind wahrscheinlich auch einfach umsteiger lernerfahrungen, da ich mit diesem format bis jetzt null erfahrungen hatte. ich dacht einfach, ich teile das hier mal mit potentiellen fx kandidaten. summa summarum, es lohnt sich, ist aber auch nicht ganz schmerzfrei.
 
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