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Bestes MakroObjektiv

wie sind die Nahgrenzen beim 60mm canon und 100mm canon?

PS: Dir ist schon klar das man solche Vergrößerungen nicht mehr nur mit "ganz dicht vor der Frontlinse" lösen kann oder?
 
mhm ja aber wie sieht es dnen aus..habe ja bisher das Kitobjektiv und da ist die Nahgrenze 21 cm und da geht garnichts in richtung Insekten..das Insekt füllt ca 2-3 % des Bildes aus.. Was verändert sich denn beim Makroobjektiv? Die Nahgrenze und der Abbildugnsmaßstab oder? beim Kit ist der wieviel? Beim Makro ist er doch 1:1, richtig?
 
mhm Budget ist ca 400-450 € bei mir (wollte zuerst ein 70-200 L anstatt mein 55-250, aber wurde heir im Forum eines besseren belehrt, und warte bis das Geld die IS Variante zulässt) und suche eigentlich ein Makro Objektiv und bin heir immer wieder beim besagten 60mm und 100mm hängen geblieben. Beide passen ja in meinen preislichen Rahmen hinein..Die Nahgrenze beim 60er ist glaube ich 9cm udn beim 100er 15 cm.. bin eher der Typ, der nciht soo nah ran muss an die Insekten, aber sie scho ngern auch mal formatfüllend drauf habe (Libellen, Wespen ...)

Was beste Makros (zumindest von der Qualität) angeht, dann solltest du jegliche Zooms vergessen. Richtige Makros sind immer Festbrennweiten und von der Schärfe her jedem Zoom überlegen. Für Insekten ist das 60er nicht geeignet. Das wurde hier im Forum schon so oft geschrieben. Schmeiß doch mal die Suche an. Zu 100er FB's gibts auch massig Threads. Für Insekten gibts eigentlich nur das 150er oder 180er zu empfehlen. Wobei wir wieder am Anfang des Threads angekommen wären.
 
ja das in Klammern war nur ne Odysee zu nem Tele..aber mometnan würde ich dann mein Geld lieber in ein Makro investieren.. Mhm aber super danke schon ienmal dass du wirklich sagst, das 60er ist ncihts für Insekten-Makro. Also mit welchem kann man denn Insekten (nicht fliegende, aber auf Blumen/Tischen sitzende) aufnehmen?
 
Längere Objektive eignen sich nicht gut für Zwischenringe. Hier macht sich eine Kombination aus Telekonverter und Nahlinse am besten.

Stimmt,
normale Nahlinsen (zum Aufschrauben aufs Filtergewinde) nehmen zwar wenig Licht weg, haben aber eine serienmäßige CA, es sei den, sie sind durch eine 2. Linse korrigiert. Diese sogenannten Achromaten gibt es nicht in höheren Dioptrinwerten, deshalb vorwiegend für Tele ab 70-80mm vorgesehen/geeignet.

Zusammenfassend sei gesagt, das Nahlinse und Zwischenringe qualitativ nicht an ein "echtes" Makro herankommen.
Wenn du Testberichte über Makros studierst, wirst du feststellen, das die Testergebnisse ziemlich dicht zusammenliegen.
Ausserdem haben die Tests unterschiedliche und nicht immer "praxisgerechte" Testsets. Das ist der Grund, warum das selbe Modell mal 1., 2. oder 5. im Test ist (gesehen bei meinem 90er Tamron)
Im Prinzip "taugt" jedes Makro was, auch wenn die "Empfehlungen" weit auseinander reichen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
habe aber auch gehört, dass dei 180er schwer und nicht robust sind..würde halt gerne (möglichst aus der Hand oft) Insekten fotografierne..weiß aber auch nciht welche Fluchtdistanzen Wespen, Fliegen , Libellen haben, aber meine "Fluchtdistanz" ist ca 20-50cm ;) udn wie gesagt das Budget ist 400-450 €..habt ihr da ne Lösung/gibt es eine?
cas 60mm hat ja 20cm als Naheinstellgrenze..mein 18-55 hat bei 55mm 21 cm..was ist da jez der Unterschied?
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip "taugt" jedes Makro was, auch wenn die "Empfehlungen" weit auseinander reichen ;-)

Hinsichtlich der Schärfe befinden sich alle Makros in etwa auf dem gleichen Level. Höchstens bei Offenblende gibt es noch merkliche Unterschiede. Bei höheren Blenden ist der Unterschied eher akademischer Natur und in der Praxis nicht zu unterscheiden. Ein Unterschied macht sich z.B. erst bei Benutzung von mehreren Zwischenringen bemerkbar. Hier kann man das Makro dann bis auf's Letzte ausreizen, um auf höhere Maßstäbe zu kommen.

Große Unterschiede bestehen im Bokeh, dem Handling, dem AF, usw... Und darum drehte sich dieser Thread ja bis vor 2 Seiten auch noch. Das wiederholt sich nun scheinbar alles, ich steig aus der Diskussion hier aus. :(
 
hm wieder was dazugelernt..ihr seid super..mhm aber wenns gleich viel kosten würde...dann eher 60er oder 100er ?
 
Da sich mein Budget geändert hat werfe ich mal noch das Sigma 150/2.8 in die Runde.

Wer hat Erfahrungen?

Abbildsungstechnisch ja sehr gut, im Makroforum sogar am häufigsten empfohlen. Jedoch etwas teurer, schwrer und sicher nur mit Stativ.

Damit kann ich ja Blumen/Natur gleichermaßen fotografieren wie Insekten?
 
habe aber auch gehört, dass dei 180er schwer und nicht robust sind..würde halt gerne (möglichst aus der Hand oft) Insekten fotografierne..weiß aber auch nciht welche Fluchtdistanzen Wespen, Fliegen , Libellen haben, aber meine "Fluchtdistanz" ist ca 20-50cm ;) udn wie gesagt das Budget ist 400-450 €..habt ihr da ne Lösung/gibt es eine?
cas 60mm hat ja 20cm als Naheinstellgrenze..mein 18-55 hat bei 55mm 21 cm..was ist da jez der Unterschied?

Du kannst Dir den wirklichen und praktischen Unterschied doch selber ausrechnen - habe ich doch schon hier gepostet.
Vergiss die Brennweitenangaben und solch Kommentare zur Fluchtdistanz etc - alles falsche Theorie.

Du nimmst Dir:

- Nahgrenze ( nur hier hat die Linse 1:1)
- Baulänge des Objektivs

Dann werden Dir der Zugewinn an Nahgrenze durch höhere Brennweite bewusst.

Mal ein beispiel:

1:1 / Naheinstellgrenze Sigma 150Macro = 38cm ab Sensorebene = 19cm Von Frontlinse aus (an 40D)

1:1 / Naheinstellgrenze EF S 60 Macro = 20cm ab Sensorebene = 11cm Von Frontlinse aus (an 40D)

Dann schaue Dir im ersten von mir genannten Link hier das Bild an - dann weisst Du, wie wirklich Teuer Du diese 8cm Gewinn erkaufst (Du "bezahlst" immer dafür)

Ja - und Du wills Makros aus der Hand machen.
da wünsche ich Dir mit einem 150er oder gar 180er so richtig viel Spaß ! :D (mit einem 60er gehts oft genug)

... und hier kannst genau dazu noch mehr lesen:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4030685&postcount=9
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=380091
 
mhm ok danke danke für alle Antworten..habe mir nun hier im Forum das 100er Canon Makro gekauft..ich werde berichten.. ;)
 
mhm ok danke danke für alle Antworten..habe mir nun hier im Forum das 100er Canon Makro gekauft..ich werde berichten.. ;)

Ich war heute auch im Laden und habe mir folgende Makroobjetive angeschaut:

  • Sigma 105
  • Tamron 90
  • Canon 60
  • Canon 100

Ich muß ganz ehrlich sagen war von dem lauten Fokus und der Tatsache das das Objektiv beim fokussieren ausfährt bei den ersten beiden garnicht angetan!! Gerade beim Tamron ist das Geräusch ja schon so laut das es Insekten eventuel verscheuchen würde :o. Und durch das rausfahren beim fokussieren geht der Vorteil bei den ersten beiden gegenüber dem Canon 60 schon fast gegen null!! Sprich gerade bei 1:1 ist das Objektiv so weit rausgefahren das ich fast den gleichen Abstand wie beim 60er habe. Von dem Unterschied zur Fokusgeschwindigkeit des USM mal ganz zu schweigen.

Also für mich kommt nur eines der beiden Canon in Frage wobei ich fast denke das es ein Canon 100er wird ;-)
 
@Slomo1980:
Insekten reagieren NICHT auf Geräusche!;)
Wenn Du beim 60er eine Geli verwendest, geht der Vorteil des Tamron nicht mehr gegen Null - man braucht die Geli aber nicht unbedingt (wenn man vorsichtig genug ist).
Das Tamron benötigt keine Geli.

Gruss

Wahrmut

P.S.: Ich will aber niemandem ein 60er Canon ausreden.
P.P.S.: Meine Erfahrung hat gezeigt, dass das Tamron einen zuverlässigeren, wenn auch geringfügig langsameren AF als das 60er und 100er Canon hat.
 
mhm ok danke danke für alle Antworten..habe mir nun hier im Forum das 100er Canon Makro gekauft..ich werde berichten.. ;)

Da hast Du Dir was Gutes gegönnt. Da wird das Bildermachen Freude bereiten, auch wenn das Thema Makro einige Arbeit und Mühe mit sich bringt, aber die Ergebnisse werden entschädigen. Auch ich habe diese Linse und bin sehr zufrieden und ... man muß nicht nur Makros damit machen, mit ihr macht man auch sonst gute Bilder, weil sie rattenscharf ist. :D
 
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